Welchen Pro hättet ihr gern als Lehrer?

ich wollte immer unterricht von Mike Terrana (Rage,u.a.) und Uli Kusch(helloween, masterplan)bekommen:rolleyes: .

fazit:
es hat sowas von spass gemacht und es hat mich geradezu nach vorne katapultiert :)

man darf da nur nicht zu schüchtern sein, dann krieg man auch was man braucht.:great:
 
mein Gott!!!!

ganz heißer Favorit Glen Velez

Meine Frau hat ein Video mitgebracht, der Typ sitzt da, als ob er kein Wässerchen trüben könnte, hat nur ein ganz einfache Rahmentrommel und klingt wie fünf Drummer mit 17 Händen

Irgendwie bin ich fassungslos, zumal der Mensch nur ungerade Rhythmen spielt, die aber in jeder Beliebigkeit kombiniert, überlagert - quasi einhändig polyrhythmisch spielt. Total irre!!!!

....wenn ich nicht schon so alt wäre, wollte ich ein Kind von dem....
 
Lite-MB schrieb:
....wenn ich nicht schon so alt wäre, wollte ich ein Kind von dem....

Wie war das noch gleich....
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loretta2wp.jpg


"Ich möchte, daß ihr mich von heute an Loretta nennt!"



..."Wie willst du denn ein Kind kriegen, du hast ja noch nicht mal eine Mumu......wo willst du es denn aufbewahren, in einer Zigarrenschachtel?"
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Sorry, konnte nicht widerstehen, die Vorlage war einfach zwingend.:D

Aber nun mal im Ernst, es müssen natürlich nicht nur die klassischen Set-Schlagzeuger sein, die einen weiter bringen. Mal über den üblichen Tellerrand hinausschauen ist nie verkehrt, da gebe ich dir absolut Recht.
Abgefahrene Percussionisten gibt es EINIGE auf der Welt.
Speziell auf dem Sektor Polyrhythmik kann so ziemlich JEDER "normale" Schlagzeuger von denen noch eine MENGE lernen.
 
Ich tät mal gern beim Trommler von den Sternen Unterricht nehmen.
Warum?

Weil er (und die anderen auch) in Januar als er auf die Bühne vom Kassablanca gekommen ist beschissener aussah als andere, die nach 3h von der Bühne gehen und trotzdem (oder vielleicht auch gerade deswegen?) das Konzert durchgehalten und super getrommelt hat. Wir wollten schon Wetten abschließen, wer zuerst umfällt bzw. wer es bis zum letzten Song schafft.

Wie macht man sowas???

Ein Glück für die Jungs, daß sie beim letzten Song nicht mehr viel zu tun hatten, "Wir finden schon nach Hause, so oder so. Bis neun bist Du OK, bei zehn das KO.". Ein wirklich passender Abschied :D .

Das Leben auf Tour muß die Hölle sein.
 
Slowbeat schrieb:
Wie macht man sowas???
.....

...Das Leben auf Tour muß die Hölle sein.

Das Leben auf Tour KANN die Hölle sein, muss es aber nicht zwangsläufig.
Das Stichwort heisst auch hier Disziplin, genauer gesagt Selbstdisziplin.
Eine ausgedehnte und richtige Tour zu spielen (über mehrere Wochen), war mir bisher zwar noch nicht vergönnt, aber so 3 bis 4 Gigs hintereinander weg in verschieden Städten unserer Republik, so was kommt bei uns häufiger mal vor. Da bekommt man zumindest in Ansätzen mit, was es heisst jeden Abend ´nen guten Job abzuliefern und hinterher nicht erst mal eine Woche auf der Nase zu liegen.
Ok, ist jetzt Off-Topic, aber wenn es dich interessiert, dann mach mal ´nen eigenen Thread zu der Thematik auf, oder schick mir ´ne PN.
 
Ähm, Du hast das etwas falsch verstanden, Schlegel.
Die Frage ist doch wie man in einem Zustand, in dem ich nicht mal ein Messer in die Hand nehmen würde - aus Angst mich zu verletzen - ein geiles Konzert über die Bühne bringt?

Diese Eigenschaft hab ich auch schon bei Götz Widmann und Nadine XYZ gesehen, die Beiden müssen lange im Hotel gefeiert haben, man hats Ihnen angemerkt aber gespielt und gesungen haben sie super.

Sich in Enthaltsamkeit üben kann jeder aber mit 40°C Fieber, Kater und/oder Restalkohol (oder schon der neue Aufguß) den Karren NICHT vor die Wand zu fahren sondern Souverän durch den Auftritt zu lenken, das verdient in meinen Augen schon etwas Respekt.

Damit möchte ich nicht sagen, daß ich Alkohol- und Drogenmißbrauch gut heiße.
 
ich glaube ihr kommt ein wenig vom thema ab :)
 
dave lombardo, steve gadd, bernhard purdie, pete sandoval (wie bau ich ein komplettes schlagzeugsolo in einen song ein, dass es sich noch halbwegs nach etwas anhört :D), joa thomäs lang, chad smith

das wären so die namen die mir da jetzt direkt einfallen würden..
 
zerhacker schrieb:
... komplettes schlagzeugsolo in einen song ein, dass es sich noch halbwegs nach etwas anhört...QUOTE]

da hätte ich auf die Schnelle drei "Geschichtenerzähler" am Drum-Set, (technisch) total unspektakulär gespielt, einfach wunderschöne Fortsetzungen vom Text, von der Melodie, von den Licks davor...allerdings im Jazzbereich.

Shelly Manne + Mel Lewis, beide leider schon tot, haben aber eine große Menge an Aufnahmen hinterlassen. Und Bruno Castelucci, besonders live zu empfehlen, je nach Besetzung spielt er in jedem dritten Song ein Solo und es wird nicht langweilig ihm zuzuhören.
Bei Lewis + bei Castelucci sollte man drauf achten, daß es kleine Besetzungen sind, beide haben sehr viel Big Band gespielt + aufgenommen, da trifft das zum großen Teil nicht zu, da kaum/keine Solo gespielt.
 
ich tät gern mal vom Tim yeung Unterricht nehmen weil der einfach sau schnell is un ich auf schnelles spielen total stehe:evil: :evil: :evil:
 
Steve Gadd, dann werd ich mal in rudiments richtig fit....:great:
 
thomas lang, wegen der kontrolle. mehr technik und kontrolle geht zur zeit glaub cih einfach nicht.

und von dennis chambers, wegen seinem funkigen spiel
 
thomas lang + steve gadd + benny greb + dennis poschwatta,nach 4 jahren mit denen bin ich dann perfekt :D
 
:screwy: Wie weit wollt ihr denn zum Unterricht fahren? Ich wäre erstmal mehr als glücklich mit Ralf Gustke...
 
jan alex von blomberg würde mir vollkommen reichen, da er technisch gesehen ein verdammtes monster ist, jetzt mal von seiner geschwindigkeit, kraft, ausdauer, präzision, dynamik und rythmusgefuhl ganz abgesehen.
 
Traum wäre natürlich John Blackwell Jr. !!!
Aber ich glaube der müsste mir dann die ganze Zeit nur vorspielen, da würde ich zu nichts kommen in der Stunde ;) !

Schade das er schon tot ist, aber Jeff Porcaro hätte sicherlich eine Musizierstunde fürs Leben absolvieren können !


Edit: Aber eigentlich bin ich mit meinem Lehrer sehr zufrieden !!!
 
Ich wäre schon froh, wenn ich Zeit hätte, täglich zu üben.

David Pätsch hat sehr viel zu erzählen und auch die Fähigkeit, Lernstoff zu vermitteln.

Mit Neil Peart würde ich gerne mal ne Zeit verbringen, um all die Fragen zu stellen, die sich nicht um sein Spiel oder das Schlagzeug an sich drehen, sondern um seine Motivaton und seine Art, Songs zu entwickeln. Quasi als Ergänzung zu seinen Videos.

Sehr gerne würde ich auch mal nen Abend mit Cindy Black verbringen, alleine wegen der Art, wie sie bei Kravitz live spielt.

Ob ich wirklich Unterricht bei den "Großen" nehmen würde, weiß ich nicht.
Ich denke das viele mehr zum Trommeln im Allgemeinen zu sagen hätten, als gezielt Lernstoff zu vermitteln. Die meisten werden sowieso sagen, das man nicht so viel reden soll wenn man was lernen will, sondern "einfach" nur sich voll und ganz auf das Trommeln konzentrieren soll. Um anschließend den ganzen Technikmist anzuwenden, ohne darüber nachdenken zu müssen und damit beginnen, vom Trommler zum Musiker zu werden.


Grüße

Bob
 
Kann mich Hippie nur anschließen. Es kann nur einen geben:

John Blackwell Jr. - Mr Funky John himself

Groove,

JC
 
Mike Portnoy oder Gavin Harrison
 
George Kollias oder Derek Roddy... das gibt Speed :twisted:
und ansonsten Dave Weckl oder Mike Portnoy :)
 

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