Welchem Format gehört die Zukunft?

  • Ersteller MatthiasT
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Urghs, wenn ich das hier so sehe ist das Austerben von Cover Art vllt doch gar keine so schlechte Idee. ;)
Wayne Newton ist da ja irgendwie mein Favorit, das letzte Album ganz unten ist dagegen einfach nur nicht in jedem Belang nciht richtig...


Aber wieder zum Thema: "Wir" sind ja sozusagen die Industrie wenn man so will. Wir erstellen doch Aufnahmen, egal ob professionell oder als Hobby, und damit finde ich es durchaus interessant sich Gedanken zu machen wie man das in Zukunft so machen will.
Und da durchaus Platz ist für mehrere Lösungen nebeneinander fällt vllt die ien oder andere Idee ab wie man das selber bei der nächsten Veröffentlichung so machen wird.
 
Die Frage nach dem Einfluss betrifft ja irgendwie alle Lebensbereiche. Was kann ein einzelner bewirken... soll er sich einer Gruppe anschließen,...?

Beim Kampf zwischen Blu-ray (welche übrigens genau so geschrieben wird) und HD-DVD, heißt es, sei maßgeblich die Porno-Industrie beteiligt gewesen, die Blu-ray zum Erfolg verholfen hat. Ob das wahr ist vermag ich nicht zu beurteilen - aber wer hätte in der Musik-Industrie entsprechende Macht, eine Entscheidung zu forcieren? Müssten das mehrere Labels zusammen (resp. in ähnlichem Zeitraum) machen? Oder gibt es da gar nichts vergleichbares an Macht?

MfG, livebox
 
Kennt ihr den Film Demolition Man?

Bin mir sicher, dass Musiker in der Zukunft entweder verhungern oder ihr Geld anderweitig verdienen oder Werbejingles und -Konzerte spielen. Alben wirds dann vermutlich nicht mehr geben.
 
Schätze Apple versucht händerringend diese Macht zu bekommen.
Aber da die industrie sehr zerstreut ist, würde ich sagen, dass es so etwas immoment nicht gibt.
Vorallem, da zwei der großen Vier zum Verkauf stehen bzw. standen, steig da immo nicht so durch ziehmlcih verquer alles.

Konzerte sind heute schon die Haupteinnahme jedes Künstlers.
Vom kleinen bis zum großen Rahmen.
 
Beim Kampf zwischen Blu-ray (welche übrigens genau so geschrieben wird) und HD-DVD, heißt es, sei maßgeblich die Porno-Industrie beteiligt gewesen, die Blu-ray zum Erfolg verholfen hat. Ob das wahr ist vermag ich nicht zu beurteilen - aber wer hätte in der Musik-Industrie entsprechende Macht, eine Entscheidung zu forcieren? Müssten das mehrere Labels zusammen (resp. in ähnlichem Zeitraum) machen? Oder gibt es da gar nichts vergleichbares an Macht?
Das war damals bei der VHS so die sich gegen die (bessere) Betamax durchgesetzt hat. Bei der Bluray würde ich vermuten dass es eher mit der mächtigeren Bluray Gruppe zusammen hing wo dann die Entscheidung Toshibas HD-DVD zu canceln die Entscheidung brachte.

Der Pornoindustrie geht es aktuell noch viel schlechter als der Musikindustrie, ich glaube kaum dass in einem von beiden noch die Macht steckt ein Format durchzudrücken.


Was aber ein gigantischer Unterschied ist: Während bei CD vs. SACD vs. Audo DVD vs. Audio Bluray der Qualitätsunterschied strittig ist und wenn vorhanden eher unter Laborbedingungen nachweisbar ist während eine Bluray dafür sorgt dass man nie wieder eine DVD sehen will. Da investiert man dann auch gerne mal in neue Player, Fernseher und (in die Anfangs sehr teuren) Medien weil es einfach einen richtig dicken Vorteil bringt.
Noch hörer aufgelöstes Audio ist eine nette Sache wenn es nichts kostet, wie z.B. bei einem Download. Aber dafür große Kosten auf sich nehmen... das ist nicht vermittelbar.
 
Ganz bestimmt nicht, denn er hat auch nicht die CD oder Vinyl erfunden.
Natürlich "erfindet" der Kunde nichts, er sorgt aber für Erfolg oder Misserfolg. Wenn die Industrie bestimmen könnte, was der Tonträger der Zukunft ist, dann hätte sich jeder SACD oder DVD-Audio Player gekauft, nur noch solche Scheiben, am besten vorhandene CDs noch mal hochauflösend gekauft, und wir hätten ein Nachfolgeformat der CD. Stattdessen haben die Kunden aber MP3s übers Internet ausgetauscht, bessere Qualiät war ihnen nicht zu vermitteln. Also hat auch die Industrie angefangen Audiodaten übers Internt zu verkaufen - und wenn es nach ihr ginge, dann wäre das alles sehr streng DRM geschützt. Aber auch das haben die Kunden nicht akzeptiert, also wurde der Kopierschutz rausgenommen. In Zukunf geht der Trend wohl auch eher zu Pauschalangeboten, weil viele einfach Musik hören wollen, und nichts besitzen müssen. Auch da wäre es der Industrie wahrscheinlich lieber, wenn alles einzeln bezahl werden müsste. Ach so DCC und MiniDisc haben sich auch nicht wirklich durchgesetzt, hat auch die Industrie erfunden, aber der Kunde hat sich überwiegend dagegen entschiede. Ebenso wie gegen Betamax, Video2000, D-VHS und Laserdisc.
 
Dann müsste man mal eher die Frage klären, warum sich manches nicht durchgesetzt hat. Denn dann haben wir auch die Antwort auf die Frage des Threads.

DCC: Aussetzer, Musik wurde kaum angeboten
MD: Aussetzer, schlechte Qualität, teuer
Laserdisc / Bildplatte: zu groß, zu teuer, Nischenprodukt
DAT: ersetzt durch CD
DVD-A: keine Geräte mit ausreichender High-End Qualität
HD-DVD: zu spät auf dem Markt, keine Abspielgeräte und keine Filme
SACD: Wozu 5.1 Sound?

BluRay: hat das Zeug zum neuen Medium. Evtl. ähnlich der SACD mit verschiedenen Schichten, damit man auch im CD Player "normal" abspielen kann. Somit hat man beides.
 
Ich denke mal, dass BluRay das gleiche Problem haben wird, wie die ersten Musikdownloads: Die schon jetzt völlig überzogenen und paranoiden Kopierschutzhürden des Formats, über die eventuelle Hörer springen müssen, nur um in den Genuss von hoch aufgelöster Musik zu kommen. Da darf dann dieses Gerät nur mit jenem Gerät unterhalten und das nur mit Verbindung X über Protokoll Y, natürlich alles massiv verschlüsselt. Und das funktioniert auch nur solange wie nicht irgend ein Gerät in Ungnade fällt und dann irgendjemand irgendwelche ominösen Dekodierschlüssel für ungültig erklärt und nichts mehr geht. Kopieren ist nicht möglich und damit fallen der mobile Genuss oder das Streamen über die Hausanlage auch aus.

Diesen Müll tut sich kein Mensch an nur um ein wenig Musik zu hören, vor allem weil der Spaß dann wahrscheinlich auch noch doppelt so viel kosten wird, wie eine normale CD.
 
Dass sich bei konkurrierenden Formaten nur eines durchsetzt ist ja recht normal und verständlich. Formatvielfalt sorgt ja auch eher dafür, dass sich der Kunde verständlicherweise zurückhält mit einer Investition, weil man nicht auf ein totes Format setzen will. Ich glaube BluRay hat auch nochmal einen Aufschwung bekommen, als es offiziell war, dass die HD-DVD totist (damit meine ich jetzt nicht durch ehemalige HD-DVD-Käufer sondern durch Leute, die bisher gezögert hatten überhaup in ein DVD-Nachfolgeformat zu investieren). Bei SACD und DVD-A hat sich die Situation nie gelöst.

Die Gründe für das Scheitern von DCC und MD sind meiner Meinung nach eher andere, als die von dir genannten. Von Aussetzern weiß ich jetzt nichts (was aber nichts heißen muss), aber dass zu wenige vorbespielte Musik vorhanden war, sehe ich nicht als Problem. DCC und MD sollten wohl eher die analoge Kassete ablösen, und bei der ging es wohl auch eher ums selbst bespielen und später auch Mobil sein. Aber wirklich Alben gekauft wurden doch wohl eher auf Vinyl und auf CD. Insofern glaube ich auch nicht, dass für den Durchschnitskunden die schlechtere Klangqualität ein Kriterium war. Und war die überhaupt schlecht? Ich hab da keinen vergleich, aber war ATRAC wirklich deutlich schlechter als MP3? Weil bei 292kbit/s sollte man eigentlich brauchbares erwarten. Dass die DCC gegenüber MD verliert war klar, durch die CD war man an den Skip-Komfort gewohnt. Wieder ein Band als Analog-Kassetten-Nachfolger ist da wohl eher uncool, Kompatibilität war dann auch egal. An sich hatte die MD meiner Meinung nach durchaus Potential als mobiler, robuster, beschreibbarer und komfortabler Analog-Kassetten-Nachfolger. Problem war am Anfang wahrscheinlich wirklich der Preis, dann aber auch die schnell fallenden CD-Rohling-Preise und schließlich die MP3-Player.

Interessant, dass du als Problem der SACD "wozu 5.1 Sound?" siehst. Ich würde ja eher sagen "Wozu bessere Klangqualität?" 5.1 ist dem Kunden noch zu vermitteln. Dass das was anderes ist, ist jedem klar und hört ja auch jeder. Allerdings stellt sich eben bei Musik tatsächlich die Frage nach dem Sinn bzw. musst da erst produziert werden. Aber wie gesagt sehe ich als Hauptproblem, dass (im Gegensatz zur DVD vs. BluRay) die Masse einfach keinen Klangunterschied hört. Ganz egal ob nun SACD oder DVD-A.

Ich wüsste auch nicht warum BluRay da das zeug zu einem neuen Audio-Medium hat. Mit Hybrid-Scheiben könnte man das "unterschieben", aber dazu dürften die nicht teurer sein als die CD-Version bzw. müsste ein Label radikal entscheiden, ihre Alben gar nicht mehr als reine CD auf den MArkt zu bringen. Bei SACD hat das ja auch nicht funktioniert. Ansonsten sind wir doch in diesem Thread schon mehrfach zu dem Schluss gekommen, dass die Masse offenbar weder eine bessere QUalität als CD braucht, noch einen physikalischen Tonträger. Ja, die Leute kaufen MP3-Dateien im Internet! Wenn du jemanden auf der Straße fragst, was der Nachfolger der CD ist, würden die meisten wohl wirklich sagen "MP3".

Dass sich im Videobereich mit VHS so lange ein schon zu seiner Einführung verhältnismäßig schlechtes Format als Standard halten konnte ist schon faszinierend. Wobei es da ja wohl wirklich auch um die Aufnahmefunktion geht. Keine Ahnung warum mit Einführung der DVD viele Leute offenbar eher zu "Filmfans" wurden. Ich hab da keine Zahlen, habe aber doch stark den Eindruck, dass bei gleicher Verbreitung an Abspielgeräten nicht so viele Leute Filme auf VHS gekauft haben, wie es später Leute auf DVD oder jetzt BluRay tun.

Wobei meiner Meinung nach der Grund für den durchaus noch vorhandenen Erfolg von einem physischen Datenträger im Filmbereich einfach an der noch zu großen Datenmenge liegt. Eigentlich ist es bei Filmen ja noch eher als bei Musik so, dass man da nicht unbedingt was "in der Hand halten" muss, das Cover-Artwork nicht so zum Gesamtkunstwerk gehört, und man einen Film ja oft nur einmal oder zumindest seltener sieht. Und anstatt auf die Kundenwünsche einzugehen und eine legale Alternative zu kino.to anbzubieten, mit der sie wirklich Geld verdienen könnten, steckt die Industrie das Geld liebe Klagen gegen ihre eigenen Kunden oder in Lobbyarbeit :rolleyes:
 
Mir ist es wurscht, warum manche Formate ausgestorben sind. Es gibt sie halt nicht mehr, damit muss man sich abfinden, Punkt.

Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass man selbst zwischen 24/96 und 16/44 keinen Unterschied hört. Z. B. die DVD-A von Ambra, die in 24/96 erschienen ist.
Die DVD-A klingt genau so wie die CD Version. Da höre ich klanglich keinen Unterschied. Also habe ich die DVD-A mal analysiert: Da sind noch nicht einmal prägnante Frequenzen im Bereich über 20kHz. Komisch ist aber, dass genau bei 20kHz um ca. 3db abgesenkt wurde (warum??, ist doch hoch auflösend??. Da ist ein Knick im Frequenzverlauf. So verarscht man also den Hifi Freak bzw. den Kunden.

Durch die ganze Plattmasterei kann man eh nicht mehr von Klang reden (Loudness War Thread). Da reicht die CD locker aus. Mastering technisch müsste sich in Zukunft was ändern, dann ergibt es auch einen Sinn für neue und hoch auflösende Formate.
 
Mir ist es wurscht, warum manche Formate ausgestorben sind. Es gibt sie halt nicht mehr, damit muss man sich abfinden, Punkt.

Aus der Vergangenheit kann man immer auch für die Zukunft lernen. Du hast doch damit angefangen:confused: und ich fand das durchaus einen guten Ansatz. Wenn ein Protagonist eines neues Formats die selben Fehler macht, an denen schon ein anderes Format gescheitert ist...

Banjo
 
Du hast doch damit angefangen
Ja, finde ich grad auch komisch :confused:

Megamixer gestern schrieb:
Dann müsste man mal eher die Frage klären, warum sich manches nicht durchgesetzt hat. Denn dann haben wir auch die Antwort auf die Frage des Threads.
Megamixer heute schrieb:
Mir ist es wurscht, warum manche Formate ausgestorben sind. Es gibt sie halt nicht mehr, damit muss man sich abfinden, Punkt.
 
Mal darüber nachgedacht, was dahinter steckt oder habt Ihr nur den Satz als solches interpretiert?

Formate, die weg sind, kommen nicht mehr wieder. Da braucht man auch nicht zu überlegen, wie man die zum Leben erwecken kann. Aber: Man kann (und sollte) darüber nachdenken, warum die ausgestorben sind. Das ist die Aussage, die dahinter steckt. Die beiden Sätze widersprechen sich nicht.

Viele Menschen, die Jugend voran, kopieren doch nur noch Musik, anstatt sie zu kaufen. Demnach müsste man die mp3 und andere download Formate abschaffen, damit die Leute sich mal wieder Musik kaufen. Dann könnte man auch neue Formate einführen.

Ich habe bei mir auf der Arbeit mal eine kleine Umfrage gemacht, wann die Kollegen ihren letzten Tonträger gekauft haben. Die meisten von denen vor drei und mehr Jahren. In den letzten drei Jahren wurde also nur noch kopiert. Ich glaube kaum, dass sich diese Leute für neue Formate interessieren. Die interessiert nur, wie teuer die Festplatten sind, weil ihre Sammlung immer größer wird.
 
Kein Wunder, dass "die Industrie" den Bach runter geht.
 
Hab gerade die Frage mal rumgestellt.
Hier sind erscreckend viele die innerhalb vom letzten Monat Tonträger kauften. (21 von 26)
Einer ist sogar dabei, der hat noch nie einen download für privat gemacht (19 Jahre alt O.O)
Und das lässt sich nicht damit erklähren, dass hier nur klangfanatiker sitzen, CD quali - wie schon so häufig durchgekaut - ist nur unwesentlich besser als 320er mp3s. Sondern eher damit, dass gute Sachen, die gefallen, gerne auch mal den weg in die Hände finden, um einfach das Gefühl zu wecken: Das ist meins.
Und genau damit werden Download formate immer zu kämpfen haben.
Abschaffen bringt nichts. Ist genauso wenig sinnvoll wie gewisse Sachen per Gesetz zu verbieten, sie existieren trz. weiter im "Untergrund" was das Geschäft unübersichlicher macht. Dies währe ein Rückschritt von mind 3 Jahren.
Was es einmal gibt, gibt es solange, bis etwas effecktiveres es ablöst. Da downloads für den illegalen Markt lukrativ sind, wird es sie dort weiter geben.

Ob sich für ein neues Format interessiert wird, hängt davon ab, wie inovativ es ist. Da die meisten neuen formate so wenig inovativ wie ein Wagenrad sind, wird auch kein Interesse aufkommen.

Dass die meisten nur kopieren, liegt vorallem an der tatsächlichen, dauerhaften Wertschätzung die der Musik entgegenbracht gebracht wird. Aber das hab ich in diesem Thread schonmal auseinander genommen, muss also nicht nochmal sein.

Gruß pH
 
Wenn man sich mal ansieht, wie viele Songs in den letzten zehn Jahren verkauft wurden, dann steigt diese Zahl stetig (quelle: www.musikindustrie.de). Von "nur noch klauen" kann also keine Rede sein. Nur der Anteil der CDs sinkt dabei immer stärker während gleichzeitig die bezahlten Downloads rapide steigen und die Leute kaufen eher einzelne Songs als ganze Album (samt Füllstoff).

Ich persönlich trauere diesem Plastikmüll, der ja in den letzten Jahren zumeist nicht mal mehr einfachsten Red-Book-Standards genügt hat und wo man beim Abspielen auch noch aufpassen musste, dass man sich kein Rootkit einfängt, nicht die Bohne hinterher.
 
Ja der Bundesverband hat sehr schöne Grafiken, die aber nur Messbare Zahlen zeigt. Ob illegale downloads steigen oder nciht kann man nur shemenhaft an hochgenommenen kopierern und umfragewerten erkennen. Sprich die tatsächlichen Werte sind verbogen unabhängig von sämtlichen veröffentlichten verkaufszahlen.
Zur CD kann ich auch nur sagen, wenn schnell weg, dann gut. Hat sich von Anfang an sowieso nur gegen andere Medien durchgesetzt, weil sie gepuscht wurde.
 
Ob illegale downloads steigen oder nciht kann man nur shemenhaft an hochgenommenen kopierern und umfragewerten erkennen. Sprich die tatsächlichen Werte sind verbogen unabhängig von sämtlichen veröffentlichten verkaufszahlen.
Die Anzahl der illegalen Downloads ist aber vollkommen irellevant und sagt nichts aus.


Hat sich von Anfang an sowieso nur gegen andere Medien durchgesetzt, weil sie gepuscht wurde.
:gruebel: Welche anderen meinst du denn? Die praktischen Vorteile der CD gegenüber Vinyl und Band sind recht offensichtlich. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die CD es wirklich nötig hatte gepusht zu werden.
 

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