antipasti
Mod Emeritus
- Zuletzt hier
- 08.11.24
- Registriert
- 02.07.05
- Beiträge
- 33.384
- Kekse
- 136.366
Eigentlich ist das nicht so schwer. Eigentlich ....
Denn letztendlich hängt es wieder mal von X, Y und Z ab. Es sei denn, Q ist gewünscht, dann tritt W in Kraft.
1. In einem dezenten Jazz- oder Akustrikduo/Trio im kleineren Club, wo auf unterschiedliche Dynamik Wert gelegt wird und kein Kompressor eingesetzt wird, sollte der Abstand mit der Dynamik variiert werden. Das ist durchaus etwas anspruchsvoller. Man muss die eigene Lautstärke einzuschätzen wissen.
2. In einer lauteren Rockband , wo ein einheitliches Lautstärkeniveau gewüscht ist, wird meist mit Kompressor gearbeitet. Da ist das "Mi'm Mund am Korb kleben" oder ein recht kurzer Abstand durchaus nicht falsch.
3. Ansonsten eben je nach Lautstärke/Besetzung/Location und Mikrotyp (Richtcharakteristik / Pegelhöhe) austangieren. Mit 5 bis 12 cm Abstand sollten man keine größeren Blamagen ertragen müssen.
4. Wer zappelig ist und auch mal vergisst, dass er ein Mikro benutzt, sollte es nicht in die Hand nehmen. sondern auf dem Stativ befestigen. Gern gesehen auch im Bürgerfernsehen: Da wird das Mikro dann gern mal beim Sprechen oder Singen links und rechts neben das Gesicht gehalten - oder aber über den Kopf.
5. Cupping (umschließen des Korbes mit den Handflächen) ist doof. Das dürfen nur harte Jungs, die genau wissen, was sie tun. Bei anderen entsteht meist nur Feedback.
6. In der Regel darf man dynamische Mikros ruhig von vorn besingen. Also nicht etwa vertikal halten und von der Seite in den Korb singen.
Denn letztendlich hängt es wieder mal von X, Y und Z ab. Es sei denn, Q ist gewünscht, dann tritt W in Kraft.
1. In einem dezenten Jazz- oder Akustrikduo/Trio im kleineren Club, wo auf unterschiedliche Dynamik Wert gelegt wird und kein Kompressor eingesetzt wird, sollte der Abstand mit der Dynamik variiert werden. Das ist durchaus etwas anspruchsvoller. Man muss die eigene Lautstärke einzuschätzen wissen.
2. In einer lauteren Rockband , wo ein einheitliches Lautstärkeniveau gewüscht ist, wird meist mit Kompressor gearbeitet. Da ist das "Mi'm Mund am Korb kleben" oder ein recht kurzer Abstand durchaus nicht falsch.
3. Ansonsten eben je nach Lautstärke/Besetzung/Location und Mikrotyp (Richtcharakteristik / Pegelhöhe) austangieren. Mit 5 bis 12 cm Abstand sollten man keine größeren Blamagen ertragen müssen.
4. Wer zappelig ist und auch mal vergisst, dass er ein Mikro benutzt, sollte es nicht in die Hand nehmen. sondern auf dem Stativ befestigen. Gern gesehen auch im Bürgerfernsehen: Da wird das Mikro dann gern mal beim Sprechen oder Singen links und rechts neben das Gesicht gehalten - oder aber über den Kopf.
5. Cupping (umschließen des Korbes mit den Handflächen) ist doof. Das dürfen nur harte Jungs, die genau wissen, was sie tun. Bei anderen entsteht meist nur Feedback.
6. In der Regel darf man dynamische Mikros ruhig von vorn besingen. Also nicht etwa vertikal halten und von der Seite in den Korb singen.