Welche Stimmlage habe ich?

Auch wenn immer noch nicht ganz klar ist, was .hs jetzt eigentlich fragen wollte, bin ich mir sicher, dass es NICHT um die Aufnahme geht, sondern dass generell den Wumms in der Stimme fehlt. Da schon viele ihn live unplugged gehört haben und bereits da .hs Stimme relativ hell und ich nenns mal spitz und eben nicht wuchtig klang, ist es klar, dass primär die Antworten hier auf Gesangstechnik abzielt. Anscheinend wird die Ansicht von den meisten die ihn live kennen geteilt und nein, es gibt keinen verschworenen Gesangslehrerlovergeheimbund zwischen den Vocalstreffteilnehmern, auch wenn das welche womöglich gerne so hätten. Es ist ja noch nicht mal böse gemeint, es ist sogar sehr sehr sinnvoll an der Stimme/am Können zuerst zu arbeiten und DANN an der Signalkette! Das gilt sogar für Instrumente! Es sagt ja keiner, dass der Gesang total schlecht ist. Ich find, dass sein Gesang für das was er macht schon passt und (von wegen an Aufnahme erkennen) tatsächlich auch was eigenes spezielles hat - jetzt mal wirklich ganz neutral, weder in Schutz nehmend noch böse gemeint.

Vali, fand dich schon immer sympathisch, deine Antwort ist einfach süß. :)

Ich habe auch kein Problem wenn mich einer *Sch* findet, mir geht es eher um die Frage wie ich eventuell mehr Bass in Bezug auf den "Proberaumkontext" reinbringen könnte. Wenn es da was einfach dämliches gäbe, (z.B. der Vocals Bassbooster -> dämliches Bsp.) würde ich diesen eventuell sogar in Betracht ziehen.

Mehr als "persönliche Eigenschaften" und daraus resultierende Schwächen kann ich in diesem Thread auch nicht posten, wenn ich damit auf weiter Flur allein stehe ist das auch OK.

Ich suche einfach einen Weg für mich, und bin auch nicht am Ende meiner Ideen. ;)

VG Helmut
 
Wenn ich Fortschritte sehen würde, würde mich eventuell sogar melden, wenn "Huhu, ich bin's doch noch mal" OK ist. :confused:

Natürlich ist das OK.

Du tust geradezu so, als hätte irgendwer Dich aus dem Vocalssub verbannen wollen - obwohl es Deine eigene freie Entscheidung war, hier außerhalb der Plauderecke nicht mehr posten zu wollen, weil Dir, ich zitiere wörtlich, "die 'Gesangslehrerseilschaften' im Forum ziemlich auf den Senkel gehen". Inwiefern die Dir nur als .hs nicht aber als Rudi auf den Senkel gehen, bleibt Dein Geheimnis. ;) Jedenfalls posten hier unabhängig von Deinem Nick ja immer noch die gleichen Leute. ;)
Vielmehr scheint mir die aktuelle Schilderung hier im Thread eher zurecht gedreht, weil Du nun zum zweiten Mal lauthals verkündet hast, Dich von irgendwas fernhalten zu wollen und dann doch wieder klamheimlich durch die Hintertür reinkommen willst. ;) Rechtfertigen musst Du das aber nur vor Dir, nicht vor uns. Aber bitte verkaufe uns nicht für blöd.

Du bekommst hier bei Fragen selbstverständlich ebenso Feedback wie jeder andere. :) Warum solltest Du nicht?


On-Topic: Was 6thfoot und cracked-copper angesprochen haben, höre ich auch: Du klaust Dir selbst das Volumen untenrum. Dabei geht es nicht nur um "brüllen" oder "nicht brüllen". Du schreibst selbst, dass Du das "Gas drosselst" und das hört an auch - denn das passiert bei Dir in der Kehle. Du arbeitest konstant mit einer gewissen Enge, die einen "rockigen" Sound, auch bei cleanen Parts, erzeugt, aber eben eine volltönige Resonanz verhindert. Wenn Deine Stimme das aushält, passt das, dann ist das ein kennzeichnendes Stilmittel bei Dir. Wenn Du aber tatsächlich auf der Suche nach etwas mehr "Körper" im Klang bist, wäre mein Tipp, Übungen für eine Öffnung der Kehle und Verbesserung der Atemanbindung anzugehen. Wenn Dich das interessiert, kann ich Dir gerne was raussuchen.

Wenn Dir hingegen vor allem die technischen Möglichkeiten wichtig sind, dann dreh doch einfach mal am Michpult den Bass für Deinen Kanal auf volle Pulle, dann siehst Du, was da maximal geht. Es kann natürlich nur verstärkt werden, was da ist, aber wenn Du mittels EQ in die richtige Richtung kommst, dann kannst Du es entweder einfach auf die Weise lösen oder über ein Mikro mit entsprechendem Frequenzganz oder Bodentreter mit "Warmth-"Effekt nachdenken.


@ mjmüller: Ein entsprechend geübtes und mit Gesang vertrautes Ohr kann von den von dir genannten Einflüssen durch das Aufnahmeequipment leicht abstrahieren. Insofern sind 6thfoots Aussagen gerechtfertigt und ich teile seine Einschätzung in vielen Punkten.
 
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Ich habe dies mal als Beispiel genommen um ein Beispiel zur Thematik zu geben: "Durchsetzungsfähigkeit der verstärkten Stimme im Proberaum" (oder so)

Sowas findest du reichlich im PA-Sub -> Proberaum - natürlich nicht genauso formuliert.

https://www.musiker-board.de/forum/proberaum.761/

Topic:

Die Aufnahme klingt halt wie eine Proberaumaufnahme ohne Line. Anhand einer solchen Aufnahme Optimierungsvorschläge fürs Equipment zu machen, halte ich für schwierig. Wenn du aber Kumpels hast, die dir andere Mikros leihen können, probier es halt aus.

Auch ich bin der Meinung, dass du über weite Strecken unnatürlich eng und kopfig singst und deine Stimme "klein machst". Auch glaube ich, dass dieses teilweise Improvisieren für gewisse Hemmnisse sorgt.

Aber keine Sorge: Ich empfehle keinen Gesangsunterricht - schon aus Rücksicht auf die armen GL-Seelen, die von dir als Schüler in Grund und Boden gefaselt werden. ;)

Meine Empfehlung ist: Du hast Zeit, denn das Singen in der Band ist eher so eine tertiäre Freizeitbeschäftigung ohne naheliegende Ziele wie Auftritte, Touneen, CD-Produktion etc..

Es ist außerdem müßig, dir gesangtechnische Ratschläge zu erteilen, da du ja selbst ausreichend Erfahrungen (auch mit GU) gemacht und die entsprechenden Konsequenzen daraus bereits gezogen hast. Wir haben ja all die Namen und Geschichten schon mehrfach gehört.

Daher: Probier es aus. Probier andere Mikros, dreh am EQ, schalt den Kompressor ein, aber probier trotzdem auch mal, es ganz anders zu singen. Vielleicht sogar mal eine Oktave oder auch nur ein paar Töne tiefer. Und teste auch verschiedene Mikropositionen. Bei deinen Auftritten vom Vocalstreff hast du das Mikro meistens unruhig über dem Kopf gehalten und von unten besungen. Lass es mal auf dem Stativ. Nur testweise.
 
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Sowas findest du reichlich im PA-Sub -> Proberaum - natürlich nicht genauso formuliert.

https://www.musiker-board.de/forum/proberaum.761/

Vielen Dank, ich schau da auch mal vorbei. Habe über Weihnachten ja etwas Zeit.


Die Aufnahme klingt halt wie eine Proberaumaufnahme ohne Line. Anhand einer solchen Aufnahme Optimierungsvorschläge fürs Equipment zu machen, halte ich für schwierig. Wenn du aber Kumpels hast, die dir andere Mikros leihen können, probier es halt aus.

Es ist zwar anders rum, ich habe es einem Kumpel verliehen, aber das vorhandene Equipment im neuen Proberaum nochmals auszuprobieren macht durchaus Sinn. :)


Auch ich bin der Meinung, dass du über weite Strecken unnatürlich eng und kopfig singst und deine Stimme "klein machst".

Ich habe mir den Thread nun schon mehrfach durchgelesen und nehme sehr viele Postings auch ernst. Natürlich auch deine Meinung, die ich wie die meisten hier als "ehrlich" einstufe.

Meine Stimme polarisiert anscheinend, wenigstens hat sie einen Wiedererkennungswert (dies hat mich in der Tat doch etwas überrascht). Ich betrachte mich selbst ja auch als *Baustelle*, und suche einen Weg mehr Präsenz im Mix (und gegenüber den Gitarren) zu erreichen. Das "wohlmöglich zu häufige Ausweichen auf die Höhen" steht als Punkt auf dieser ToDo Liste.

Aber keine Sorge: Ich empfehle keinen Gesangsunterricht - schon aus Rücksicht auf die armen GL-Seelen, die von dir als Schüler in Grund und Boden gefaselt werden. ;)

*LOL*, wobei ich anfangs sehr brav war und und auch alles mit gemacht habe. Die späteren GLs mussten eigentlich auch nicht leiden, da sie meiner Vorstellung des "von mir benötigtem Unterricht" nicht entsprochen haben. Es ist bei "Schnupperproben" geblieben.


Meine Empfehlung ist: Du hast Zeit, denn das Singen in der Band ist eher so eine tertiäre Freizeitbeschäftigung ohne naheliegende Ziele wie Auftritte, Touneen, CD-Produktion etc..

Eine CD (Eigen-)Produktion ist durchaus auf dem Schirm, ist sogar mein "Hauptziel". Mit meiner Hauptband. Wir haben gut 20 eigene Songs die wir irgendwann mal ordentlich in den Kasten bekommen wollen. Z.Zt. stockt es aus diversesten Gründen aber gewaltig. Das Gute ist, es ist nicht nur mein "Hauptziel".

Die Coverband ist für mich reine "Übung", mit Bierchen danach beim Griechen. ;)

Bei deinen Auftritten vom Vocalstreff hast du das Mikro meistens unruhig über dem Kopf gehalten und von unten besungen. Lass es mal auf dem Stativ. Nur testweise.

Ich war gefühlt der mieseste Performer von allen. Vielleicht erstelle ich mal einen Thread: "Wie wird man so eine coole Socke wie Antipasti?"

Live performen ist sicher keine Stärke von mir, ich bastel erstmal an Sound und Songideen. :)
 
Meine Stimme polarisiert anscheinend,

Zu deiner wirklichen Stimme möchte ich mich noch gar nicht tiefergehend äußern. Ich habe eher den Eindruck, dass ich sie noch gar nicht gehört habe, da du sie hinter einer gewissen, selbstgewählten "Gesangsattitüde" zu verstecken scheinst.

da sie meiner Vorstellung des "von mir benötigtem Unterricht" nicht entsprochen haben. Es ist bei "Schnupperproben" geblieben.

Du hast zu deinen GU-Erfahrungen und Lehrern ja in einem anderen Thread schon ausgiebig berichtet. Bei mir blieb da da immer das Fazit zurück: "der .hs weiß besser - auch schon nach kurzer Zeit - was richtig und gut für ihn ist, als jeder andere." Deine Entscheidung.

Ich war gefühlt der mieseste Performer von allen.


Ich meinte damit nicht die Perfomance oder die "Show". Ich glaube, dass dein Mikro-Handling den Sound negativ beinflusst. Ich muss mir das Video nochmal ansehen. Aber nach meiner Erinnerung war das Mikro ständig und recht willkürlich in Bewegung. Wenn du bei einem hohen Ton, der aber eher leise ist, das Mikro zwanzig Zentimeter über den Kopf hältst, dann wird der Ton eher nicht "fetter".
 
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Ich habe eher den Eindruck, dass ich sie noch gar nicht gehört habe, da du sie hinter einer gewissen, selbstgewählten "Gesangsattitüde" zu verstecken scheinst.

"Gesangsattitüde" würde bedingen, dass ich dies sehr kontrolliert steuern könnte. Kann ich allerdings nicht. Ich kann sehr variabel meine Stimme verändern, aber das Reproduzieren fällt mir nicht einfach.


Du hast zu deinen GU-Erfahrungen und Lehrern ja in einem anderen Thread schon ausgiebig berichtet. Bei mir blieb da da immer das Fazit zurück: "der .hs weiß besser - auch schon nach kurzer Zeit - was richtig und gut für ihn ist, als jeder andere." Deine Entscheidung.

Ich möchte dein Fazit korrigieren (wenn ich darf): ich weiß es *nicht* besser, ich (glaube aber ich) weiß was mich nicht (oder nur bedingt) weiter bringt. Ich denke ich kann mich vom Kopf her "gesanglich wandeln", auf Situationen einstellen, wenn ich genügend Zeit habe.

Meine Frage bezog sich ja auch in Richtung "Gesang in der Band", "Durchsetzungsvermögen", "*technische* Dos and Don'ts" (wobei mit technisch besonders auch das nicht gesangstechische gemeint ist).

Ich möchte mich natürlich mit sowenig Kraftaufwand wie möglich im Bandcontext plazieren um eben meine "Freiheitsgrade für den Gesang" zu erhöhen.


Ich glaube, dass dein Mikro-Handling den Sound negativ beinflusst. Ich muss mir das Video nochmal ansehen. Aber nach meiner Erinnerung war das Mikro ständig und recht willkürlich in Bewegung. Wenn du bei einem hohen Ton, der aber eher leise ist, das Mikro zwanzig Zentimeter über den Kopf hältst, dann wird der Ton eher nicht "fetter".

Das "willkürlich" ist wahrscheinlich der Tatsache geschuldet dass ich in bestimmten Frequenzen ein doch recht lautes Organ besitze. Im Chor hatte sich mal der Alt beschwert weil ich zu laut war. :D

OK, ich kann auch leiser und muss nicht immer Vollgas geben (bei Gospel macht dies aber total viel Spaß ;)).

Ich schreibe mir die Mikrohaltung auch auf meine ToDo Liste. Dass ein Ton bei hohem Mikro nicht "fetter" wird ist mir aber durchaus bewusst. ;)

Danke an alle für die Antworten, ich muss euren Input erst einmal Revue passieren lassen und entsprechende Schlüsse daraus ziehen. Weitere "Proberaumtipps" sind natürlich gerne gesehen. :)

Besten Dank,
Helmut
 
"Gesangsattitüde" würde bedingen, dass ich dies sehr kontrolliert steuern könnte.

Eine Attitüde kann ja auch mal danebengehen. Ich meinte damit sowas wie deine phonetische Interpretation eines Bluessängers. ;)

Mir selbst passierte sowas auch schon. Wenn ich in meiner letzten Coverband einen Rocksong singen musste, habe ich automatisch rau genarrzt. Das war meine phonetische Interpretation von Rockgesang und klang eben auch sehr nach aufgesetzter Attitüde. Zwar kontrolliert, aber klang scheiße. Ich bin froh, dass ich das nicht mehr machen muss.
 
Eine Attitüde kann ja auch mal danebengehen. Ich meinte damit sowas wie deine phonetische Interpretation eines Bluessängers. ;)

Mir selbst passierte sowas auch schon. Wenn ich in meiner letzten Coverband einen Rocksong singen musste, habe ich automatisch rau genarrzt. Das war meine phonetische Interpretation von Rockgesang und klang eben auch sehr nach aufgesetzter Attitüde. Zwar kontrolliert, aber klang scheiße. Ich bin froh, dass ich das nicht mehr machen muss.

Na ja, ich interpretiere so wie es mein Bauch vorgibt. Nur dann macht es mir Spaß. Bin zwar nie zufrieden, aber es macht mir Spaß. :)

Ich hatte auch nie das Gefühl "froh zu sein etwas nicht mehr machen zu müssen", da ich es dann einfach gar nicht erst machen würde. ;)

PS: dies gilt natürlich für Hobbies, aber im Job ticke ich ähnlich
 
Ich hatte auch nie das Gefühl "froh zu sein etwas nicht mehr machen zu müssen", da ich es dann einfach gar nicht erst machen würde.

Naja - dann mach ich mal den Helmut und blogge auch aus meinem Tagebuch:p

Was bei mir ganz und gar anders ist bzw war als bei dir, ist dass ich mich nicht zum "Proben vorm Bierchen beim Griechen" in den Proberaum begebe, sondern als notwendige Maßnahme (ich würde sogar "Übel" nennen) für bezahlte Engagements und unter Termindruck. In diesem beschriebenen Fall mussten wir innerhalb kürzester Zeit eine Band mit einem Coverprogramm für einen bereits unterschriebenen Gig aus dem Boden stampfen. Probezeit: 4-5 Abende vorm Gig. Und da ging es dann halt so demokratisch zu, dass die in der Planung involvierten Mitglieder auch beim Repertoire mitreden durfen.

Solche Kompromisse musste ich als zumindest semiprofessioneller Covermusiker natürlich schon mal eingehen. Bei eigenen Projekten als Bandleader oder auch heute - als "Liedermacher" - brauche ich das nicht mehr, was ich auch gut finde. Dafür musste ich aber auch den (semi)professionellen Status einbüßen. Denn bezahlte Gigs gibt es für Liedermacher kaum. Eher im Gegenteil: Mittlerweile gibt es sogar "Liedermacher-Slams" nach dem Vorbild der Poetry-Slams, wo man sich - natürlich unbezahlt - innerhalb einer sehr begrenzten Zeit (1 bis 2 Minuten) der Punkte-Bewertung des Publikums aussetzen muss. Sowas käme mir nicht in den Sinn. Oder als "Lückenbüßer" in Festival-Umbaupausen. Auch nicht gerade attraktiv. Fazit: Kaum noch Gigs.

Die Erfahrung als Coversänger mit bis zu 10.000 DM Nebenverdienst möchte ich dennoch nicht missen. Auch wenn da eine Menge Songs bei waren, die ich nur widerwillig gesungen habe. Der Ruhm und das Geld haben das durchaus erträglich gemacht. ;)
 
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Ich meinte damit nicht die Perfomance oder die "Show". Ich glaube, dass dein Mikro-Handling den Sound negativ beinflusst. Ich muss mir das Video nochmal ansehen. Aber nach meiner Erinnerung war das Mikro ständig und recht willkürlich in Bewegung. Wenn du bei einem hohen Ton, der aber eher leise ist, das Mikro zwanzig Zentimeter über den Kopf hältst, dann wird der Ton eher nicht "fetter".
Vor allem waren sehr oft beide Hände schalenartig unterhalb des Korbes platziert, was den Klang auch negativ beeinflusst. Hab ich gar nicht mehr dran gedacht, aber jetzt wo Du es sagst.

An dem Abend hätte ich aber generell gleich mehreren gerne einen Mikrofon-Handhabungs-Workshop gegeben. :D
 
An dem Abend hätte ich aber generell gleich mehreren gerne einen Mikrofon-Handhabungs-Workshop gegeben.


Ich gestehe, dass auch ich mittlerweile etwas entwöhnt bin. Zumindest live. :(

.. und dass, obwohl ich gar keine Hände zur Handhabung frei hatte. ;)
 
An dem Abend hätte ich aber generell gleich mehreren gerne einen Mikrofon-Handhabungs-Workshop gegeben. :D
Hätteste mir ruhig geben können ;)
Bei der Probe war mein Mikro super eingestellt - bei der Aufführung dann war es leider zu leise gestellt ... ich vermute, es lag an den Einstellungen.
 
Also wenn da wirklich genügend Interesse dran besteht, kann ich das das nächstes Mal gerne machen.
 
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Weitere "Proberaumtipps" sind natürlich gerne gesehen. :)

Anekdoten natürlich auch :)

Naja - dann mach ich mal den Helmut und blogge auch aus meinem Tagebuch:p

Ich bevorzuge halt nicht von meinen Hobbies abhängig zu sein. Na klar ich verbrenne i.a. nur Kohle, anstelle etwas zu verdienen. Wir haben zwar auch schon mal 200€ und eine Currywurst für jeden von uns erwirtschaftet, mit Fahrtkosten und Vorbereitung ist dies auch eher draufgelegt.

Da mir der Job i.a. Spaß macht ist dies für mich auch echt OK (d.h. es fehlt mir nix :)).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Also wenn da wirklich genügend Interesse dran besteht, kann ich das nächstes Mal gerne machen.

Mach doch ein Tutorial, dann haben alle was davon. ;)
 
Jou - und für mich wäre es halt undenkbar, in einer Band zu singen, die überwiegend probt. Da ich Proben eigentlich gar nicht mag. DAs wäre eher ein Grund, es ganz zu lassen.

Abhängig war ich davon auch nie - aber ich wollte schon Geld sehen. Für die ganzen doofen Proben. ;)
 
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Mach doch ein Tutorial, dann haben alle was davon. ;)
Grundsätzlich richtig aber für mich mehr Aufwand. :D

Aber Du hast Recht. Ich behalte das mal im Kopf und hoffe auf Zeiten mit mehr Freiraum (hö hö).
 
Jou - und für mich wäre es halt undenkbar, in einer Band zu singen, die überwiegend probt. Da ich Proben eigentlich gar nicht mag. DAs wäre eher ein Grund, es ganz zu lassen.

Abhängig war ich davon auch nie - aber ich wollte schon Geld sehen. Für die ganzen doofen Proben. ;)

Da unterscheiden wir uns halt, ist doch OK. :)

Ich bin tatsächlich nur auf die Musik und musikalische Ideen fixiert, Auftritte oder gar Geld verdienen ist bei mir nicht auf dem Schirm.

Grundsätzlich richtig aber für mich mehr Aufwand. :D

Aber Du hast Recht. Ich behalte das mal im Kopf und hoffe auf Zeiten mit mehr Freiraum (hö hö).

Denk an die Nachwelt *honigumsmaulschmier* :D
 

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