Welche E-Gitarre? (Umstieg von Konzert-Gitarre)

man kann ALLES was man online bestellt bis nach 14 tagen zurückschicken.
ausser sachen die dann nicht mehr hygenisch sind und ausgeüackte software dvds cds etc.
 
Ok, euch allen Danke für die vielen Tips, ich denke cih mache das mal mit dem Testen.

Nur noch eine Frage: Auf was muss ich konkret achten beim Probespielen? Oder fällt mir das dann von alleine auf, wenn mir was nicht gefällt/irgendwann nicht gefallen könnte bei irgendeiner Technik?
 
Also der Händler muss damit klar kommen. Wird er auch. Der weiß ja auch erstmal nicht, dass die Kramer nicht schon lange deine Gitarre ist. So kannst du also sagen, dass du gerne wüsstest, wie der Verstärker mit deiner Gitarre klingt. Und dann kannst du ja einfach fragen, ob du mal die Ibanez als Kontrast probieren kannst, musst ihm ja nicht auf die Nase binden, dass du dich gerade zwischen ihr und der Kramer entscheidest. Aber selbst dann sollte er kein Problem damit haben, immerhin hat er ja in dir einen potenziellen Käufer. Wenn er sich affig hat, würde ich sowieso nichts bei ihm kaufen, dann kann er auf seinem Kram sitzen bleiben und du gehst woanders hin. Beim Testen empfehle ich dir mal einen schönen Cleansong einmal als ganze Akkorde geschrammelt, einmal als Fingerpicking. Damit solltest du ja als Akustik-Gitarrero keine Probleme haben ;) . Dann spielst du diese Techniken mit allen verfügbaren Tonabnehmer-Einstellungen und -Kombinationen an. Also nur Bridge-PU, beide zusammen, nur Neck-PU, Bridge-PU gesplittet, usw. Dann merkst du schon, was dir soundlich besser gefällt-also welche Gitarre. Du kannst auch mal einen Hall am Verstärker dazudrehen, der kann manchmal auch unangenehme "Spitzen" aufdecken. Noch mehr wirst du dich beim Verzerr-Test auf eine Gitarre festlegen können. Da machst du es genauso, wobei Fingerpicking natürlich unangebracht ist. Aber du kannst außer Powerchords auch ruhig mal einen richtigen Akkord spielen und feststellen, bei welcher Gitarre die Harmonie trotz der Verzerrung noch am differenziertesten und "unbreiigsten" kommt. das dürfte dann eher deine Wahl sein. Und dann schlage ich dir vor, um herauszubekommen, welche Gitarre dir vom Spielgefühl mehr leigt, ein schnelles und kompliziertes Riff/Tonfolge (z.B. von einem County- oder Rockstück, oder auch etwas Prelude-artiges Klassisches) von der Akustikgitarre mal auf den Gitarren zu spielen. In der Regel lassen sich E-Gitarren um einiges leichter spielen und du wirst damit keine Probleme haben. Jedoch wirst du so sicher recht schnell rausbekommen, welcher Hals dir mehr liegt. Und ruhig auch mal mit Gurt im Stehen spielen, denn so bekommst du einen Gesamteindruck von den Gitarren und spürst, wie sie sich an deinem Körper verhalten (etwa ob sie zu schwer/leicht ist, oder koplastig, also immer am Kopf nach unten rutscht, so dass du neben dem Spiel auch immer die Gitarre in der Waage halten musst, was nicht so viel Spaß macht).
 
Ähm tut mir echt leid wenn ich mich ein bisschen blöd anstelle, aber genau mit
Beim Testen empfehle ich dir mal einen schönen Cleansong einmal als ganze Akkorde geschrammelt, einmal als Fingerpicking
hab ich ein Problem. :redface:
Wahrscheinlich komme ich nur mit den Begriffen nicht klar. Du meinst ich soll ein stinknormales Lied, sagen wir einmal "Sailing", einmal mit Akkorden und einmal mit Melodie spielen?

ein schnelles und kompliziertes Riff/Tonfolge (z.B. von einem County- oder Rockstück, oder auch etwas Prelude-artiges Klassisches) von der Akustikgitarre mal auf den Gitarren zu spielen
meinst du echt sowas wie "The Foggy Dew" (Das ist nicht besonders anspruchsvoll, aber viel mehr kann ich nicht. "Autumn Sun" vielleicht noch, aber das kennt keiner glaub ich.)? Ich hoffe du kennst das, das fällt mir nur grad ein weil ich das im Unterricht mache. Oder eher die Melodie von The Unforgiven?
 
Delta schrieb:
Ähm tut mir echt leid wenn ich mich ein bisschen blöd anstelle, aber genau mit...hab ich ein Problem. :redface:
Kein Ding, dafür ist das Board ja da ;)
Wahrscheinlich komme ich nur mit den Begriffen nicht klar. Du meinst ich soll ein stinknormales Lied, sagen wir einmal "Sailing", einmal mit Akkorden und einmal mit Melodie spielen?
Ja, so ungefähr. Man könnte sagen, dass du einmal den Sound mit richtigen Harmonien versuchst (Sailing, Lady in Black, etc) und zum anderen, dass du die Töne einzeln nacheinander anspielst. Als simples Bsp. meinetwegen "Nothing Else Matters" am Anfang.

meinst du echt sowas wie "The Foggy Dew" (Das ist nicht besonders anspruchsvoll, aber viel mehr kann ich nicht. "Autumn Sun" vielleicht noch, aber das kennt keiner glaub ich.)? Ich hoffe du kennst das, das fällt mir nur grad ein weil ich das im Unterricht mache. Oder eher die Melodie von The Unforgiven?
joa, dier ersten sagen mir jetzt vom Titel her nichts, von der Melodie her kenne ich sie bestimmt. Da fehlt mir die Erfahrung, ein paar Jahre in einer Musikschule gelernt zu haben, denn da bekommt man ja auch immer einen gewissen Überblick über das Standart-Gitarristen-Lagerfeuer-Song-Arsenal. :redface: .Aber ich dachte auch eher an so einen Lauf wie bei, sagen wir mal, "Sweet Home Alabama", oder etwas ähnliches. Halt ziemlich schnell und vielleicht nicht gerade zu einfach. Denn später willst du ja mal auf einen hohen Spielstandart kommen (nehme ich jetzt einfach mal an :rolleyes: ) und da wäre es ja förderlich, wenn du heute schon merkst, bei welcher Gitarre dir ein schweres, schnelles Stück Probleme bereitet. Ideal wäre das Lied auch noch, wenn es ein paar Hammer Ons und Pull Offs beinhalten würde. Ich vermute mal, du weißt was das ist, wenn nicht solltest du mal Google anschmeißen, da findest du garantiert einiges dazu und wirst es schneller verstehen, als wenn ich es jetzt versuche zu erklären. Dann merkst du aber so richtig schön, ob die Gitarre deiner rechten Hand gefällt, oder nicht.
 
OK, danke. Jetzt habe ich alles verstanden. Nur zum Verständins: Was genau meinst du mit: "richtigen Harmonien"? Die Akkorde so hintereinander, ob das gut klingt, ob das nen gut klingenden Sound ergibt?

Wahrscheinlich wird das mit dem "Kramer im Laden antesten" nichts, ich muss mal gucken ob der Händler hier vielleicht eine für mich bestellen kann die ich dann Probe spiele. Denn ich habe mich da schon beraten lassen und ne PAcifika so n bisschen Probe gespielt, das wäre echt n doof, wenn ich dann da ankomme und da Teste, ob mir nicht vielleicht eine andere besser gefällt. Wie gesagt, das muss ich dann alles nochmal näher abchecken. (Ich hoffe ja, dass ich meine Eltern so auf die Preisklasse 250-300 Euro bringen kann) :great:

Also, tausend Dank für deine ausführlichen Antworten Phil!
 
Sry für Doppelpost, aber der Edit war mir zu groß ;)

Ich hab da mal was ausgearbeitet. Könntet ihr mir dazu Kommentare abgeben? Es gibt sooo viele Giatrren, und die Unterschiede sind manchmal sooo groß und dann wieder soooo klein.
Also:
Yamaha Pacifica 112 Red-Metallic 195 €
Soll eine gute Einsteigergitarre sein. Ist sie woh auch, das sagen so viele. Kann man nichts mit falsch machen. Einziger ANchteil sind die nicht so guten Tonabnehmer.

Kramer Imperial 219€
Ich habe bis jetzt nur von Phil was über die gehört, aber war ja auch ne gute Marke. Auf jeden Fall geiles Aussehen wie ich finde. Nachteil: Schwer Probe zu spielen bzw. nur im Internet zu bekommen.

Kramer Striker 239€
Im Prinzip das gleiche wie bei der Imperial, sehen auch gut aus, wie ich finde. (Zumindest die mit Bild :D). Auch schwer zu bekommen etc.

Ibanez SA 120 285€
Im Prinzip weiß ich nichts über die Gitarre, soll nicht schlecht sein. (Besser als die Yamaha, denke ich) Gefällt mir vom aussehen her auch gut. Hat 2 Humbucker. Auf Grund der besseren Flexibilität würde ich auch wegen des günstigeren Preises die nächste Gitarre vorziehen. Und für alle Ibanez gilt doch, dass sie leicht sind und einen Flitzehals haben, richtig? Oder nur für die GRGs?

Ibanez GRG 270B 275€ (249€?)
Gefällt mir vom Aussehen her auch gut (Welche eigentlich nicht? ;) ). Ich denke sie wäre auch eine gute Wahl. Bei Thomann gibt es, wennman nach "Ibanez GRG 270B" sucht, eine in Schwarz mit genau den gleichen Daten einmal fpr 275 und dann eine für 249. Irrtum? Oder gutes Angebot?

Ibanez GRG 170 215€
Ich weiß auch nichts über diese Gitarre, aber ich glaube ich würde ien Yamaha vorziehen, da sie in der Preisklasse das bessere Image hat. (Richtig?)

(Natürlich habe ich bisher keine der Gitarren Probe gespielt, nur die Yamaha, also mein persönlicher Eindruck ist noch nicht mit drin, ich weiß dass der noch dazu kommt.)
So, das ist die Auflistung der für mich in Frage kommenden Gitarren. Ich weiß noch nicht, welche ich favorisiere, aber eigentlich eine Kramer :D. Wenn ich an keine rankommen sollte, dann glaube ich, die Ibanez GRG 270B. (Natürlich auch nur, wenn meine Erzeuger mitspielen)
 
Also ich würde auf jeden Fall zwischen den beiden Ibanez GRGs oder einer der Kramer pendeln. Bei den Ibanez sind die Unterschiede nur die Hälse (haben dann ein anderes Profil, also schmaler und dicker, andere Wölbung) und das Tremolo. Die GRG 270 hat ein lizensiertes Floyd Rose. Ach und die GRG 170 hat natürlich diese Haifischzahn-Inlays, die die 270-er wieder nicht hat. Also nur wegen des FR müsstest du jetzt nicht unbedingt 60€ mehr ausgeben.
 
Dann ist die GRG 170 besser als die Yamaha?
Oder hat die bessere Tonabnehmer?

BTW: also ist das bei Thomann ein Preisirrtum? beid er GRG 270?
 
Zu ersterem würde ich (gerade im Bezug auf die Tonabnehmer) ja sagen.
Zu zweiterem kann ich dir leider auch nichts sagen.
 
Okay, jetzt sind mir fast alle Verhältnisse der Gitaren zueinander bekannt. ;)

Nur: Was ist mit der SA120 und der GRG270? Die SA ist 10€ teurer. Oder liegt der Unterschied nur in dem Sound? Den Eindruck bekomme ich nämlich hier
Meinen die mit "Double Locking" System, dass die Feinstimmer haben, an der Bridge und oben fest sind? Wenn ja, ist das gut? Mein Gitarrenlehrer hat mich vor sowas gewarnt, weil eventuell katastrophal zu stimmen.
 
Also

ein Double-Locking-System beschreibt ein Floyd Rose-Tremolo (an zwei Stellen festgeklemmt, unten und oben). Dies hat die Sa-120 nicht, die GRG-270 schon. Ich finde solch eine FR-System sehr gut, aber daran scheiden sich die Geister. Wie gesagt, wenn du die Gitarre kurzfristig umstimmen möchtest, musst du erstmal die Schrauben, die die Saiten festklemmen, mit Werkzeug lösen (das Werkzeug ist aber nur so ein kleiner Imbuss-Schlüssel). Dafür hält aber die Stimmung, wenn du die Gitarre einmal gestimmt hast, viel länger an, als bei einem Standart-Tremolo, oder einer Fixed-Bridge (also feste Brücke, an der du nicht mit einem Jammerhaken die Tonhöhe verändern kannst). Wenn du später mal tiefere Saiten aufziehst, um die Gitarre tiefer zu stimmen, müsstest du unter Umständen auch das ganze FR-Tremolosystem neu einstellen. Bloß erstens wirst du sicherlich nicht allzubald die Gitarre runterstimmen, zweitens reicht es oft schon, wenn man einfach einen dickeren Satz Saiten nimmt (dadurch muss man kaum noch etwas verändern, wenn die Runterstimmung nicht zu extrem ist) und drittens hast du dir bis dahin auch schon so viel Wissen angeeignet, um dann auch das FR-System neu einzustellen. Solange du die Gitarre in Standart-Stimmung benutzt (also EADGHE), kannst du eigentlich keine Probleme bekommen und perfekt eingestellt wird sie garantiert sein, wenn sie bei dir ankommt.

Ein weiterer Unterschied zwischen den Gitarren liegt im Holz, aus dem der Korpus gemacht ist. Hier erklärt sich auch, weshalb die Sa-120 teurer ist als die GRG-270, obwohl letztere das FR-Trem. hat. Die Sa-120 ist nämlich aus Mahagoni-, die GRG-270 aus Lindenholz. Mahagoni ist eigentlich das beliebtere und edlere Holz beim Gitarrenbau, was mit seinem spezifischen Klangverhalten zu tun hat. Klingt wahrscheinlich wärmer, voller (alle Frequenzen sehr ausgewogen), der Ton hält länger an, wenn man ihn einmal anschlägt und ausklingen lässt (=mehr Sustain) und ein Kenner würde sicher vom "eigenen Charakter" des Mahagoni-Holzes sprechen. Ich persönlich kenne mich mit Hölzern nicht wirklich aus und kann dir deshalb diesbezüglich keinen wertvollen Tipp geben.

Abgesehen davon, dass die Sa-120 nur 22 Bünde hat, die GRG 24 (was aber nicht weiter bedeutsam und nicht automatisch schlechter ist), fällt mir nur noch auf, dass die Tonabnehmer andere sind. Ich weiß allerdings auch hier nicht näher darüber bescheid. Was ich weiß ist, dass bei dieser Gitarre,
http://www.netzmarkt.de/thomann/ibanez_sa160qmam_prodinfo.html
welche eine Nummer weiter oben in der Hierarchie der SAs stehen dürfte, der Humbucker (zur Erinnerung: für verzerrte Sachen) nicht besonders zufriedenstellend war. Klang irgendwie gar nicht geil. Fast schon wie der, in der Pacifica 112. Allerdings steht da auch jetzt nicht, ob die Sa-160 die gleichen eingebaut hat, wie die Sa-120. Eine andere Anordnung hat sie ja mit ihrem einen Humbucker und zwei Singlecoils im Gegensatz zu den beiden Humbuckern der Sa-120. Ich weiß es also nicht genau, ob die Humbucker der Sa-120 genauso "schlecht" klingen.

Ich möchte dich bei der Preisklasse, in der wir uns mittlerweile bewegen, auch noch auf folgende Modelle hinweisen:
http://www.netzmarkt.de/thomann/ibanez_rg321bkf_egitarre_prodinfo.html
und
http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-173827.html
Die RG-321 wird auch immer wieder sehr gern empfohlen und ist sicherlich eine sehr gute Wahl, wenn es um Bespielbarkeit, Verarbeitung und Sound geht. Auch hier liegt der Unterschied im Preis wieder nur an dem Mahagoni-Holz, aus welchem die Gitarre im zweiten Link gemacht ist. Die RG-321 wäre eigentlich noch eine bessere Empfehlung, als die Sa-120 oder GRG-270, würde ich sagen. Dennoch würde ich auf alle Fälle versuchen, doch noch mal die Kramer auszuprobieren (denn die spielt garantiert fast keiner, die RG-321 sehr viele und ich denke halt, dass die Kramer-Modelle gut mit den günstigen bis mittleren Ibanez- und Jackson-Modellen mithalten können, sie vielleicht sogar an Qualität und Flexibilität übertreffen).
 
Ok danke, dein Beitrag hat mir sehr geholfen.
Ja, ich werde mal sehen was sich mit ner Kramer machen lässt.

Ich fahre morgen bis Sonntag nach Berlin, kennt da vielleicht jemand nen guten Laden der Kramer Gitarren hat? (Wäre ja zu schön um wahr zu sein).

BTW: Könnte es sein, dass No.1 oder so in Hamburg Kramer Gitarren hat? Weiß das jemand? Bzw. sollte ich da sowieso mal hin, denn unser örtlicher kleiner Laden hier hat bestimmt nur ein Bruchteil der in Frage kommenden Gitarren vorrätig.
 
OH, danke für den Tipp!
 
PM ist raus :)
 
Delta schrieb:
Könnte es sein, dass No.1 oder so in Hamburg Kramer Gitarren hat? Weiß das jemand? Bzw. sollte ich da sowieso mal hin, denn unser örtlicher kleiner Laden hier hat bestimmt nur ein Bruchteil der in Frage kommenden Gitarren vorrätig.

Zwar kenne ich mich nicht im Sortiment von No.1 aus, aber du kannst ja mal hier fragen. :great:
 
also für den Preis ist sie sehr gut. Das Floyd-Trem. ist auch super und ist sehr stimmstabil. Das einzige was mich ein bisschen stört ist die Dicke des Halses. DIe PUs sind auch in Ordnung, besonders der Single Coil klingt gut bei schönen cleanen Sachen, die Humbucker braten auch nen schönen Heavy-Sound raus. Kann sie die insgesamt wirklich empfehlen.

Also das hebt mein Bild dieser Gitarre nun.
Was mich wundert sit, dass Ibanez extra sagt, die GRG Hälse sind so schnell und so. Aber das muss ich dann mal selbst Probe spielen.

Ich hab mal meine Gedanken geordnet und habe eine Sympathieliste angefertigt. Ich weiß, der PERSÖNLICHE Eindruck zählt, aber mehr als das hier hab ich im Moment nicht.

- Kramer Imperial...........219€...........(wärn vorne, muss halt gucken ob ich an welche rankomme)
- Kramer Striker...........239€...........(wärn vorne, muss halt gucken ob ich an welche rankomme)

- Ibanez GRG 270B...........275€...........1 (Wegen Tremolo vor der 321)
- Ibanez RG 321...........280€...........2 (Nach der Beschreibung für mich besseren Sound als die SA. Trotzdem gleichauf mit ihr)
- Ibanez SA 120...........285€...........3 (Wohl besser verarbeitet als 170 Und Mahagoni :D)
- Ibanez GRG 170DX...........215€...........4 (Shark Inlays find ich zwar nicht so dolle, aber TONABNEHMER)
- Yamaha Pacifica 112...........195€...........5
 
Also dann, ich denke, du hast jetzt erstmal eine gute Ordnung getroffen. Sollte es dir nicht möglich sein, die Kramer nocheinmal auszuprobieren, solltest du dich wohl zwischen der Ibanez GRG-270 und der RG-321 entscheiden. Bei der GRG-270 hast du eben ein FR-Trem. und noch einen Singlecoil in der Mitte und bei der RG-321 hast du eine Fixed Bridge und nur zwei Humbucker. Die beiden Humbucker sind ja auch bei beiden die gleichen. Also eigentlich spricht da momentan alles eher für die GRG. Nur zum Holz kann ich, wie gesagt nichts sagen. Weiß auch gerade nicht mehr, was Basswood auf Deutsch war :mad: .
 

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