Welche "Fehlkäufe" habt ihr in den letzten Jahren getätigt?

1. Jackson Kelly
2. Marshall VS100
3. Transostoramps
 
T-Amp S-100

Das Teil wiegt doppelt soviel, wie ich dachte und rauscht.
 
- Vox DA5:
Die Zerre gefällt mir überhaupt nicht. Clean geht so. Die Effekte finde ich unbrauchbar. Bis jetzt klang fast jedes andere Setup, das ich gehört oder gespielt habe besser als meins :O
Für 160€ gekauft. Jetzt ist er auf eBay und die Auktion läuft morgen zuende. Ich hoffe, dass er wenigstens für 80€ weggeht ^^

- Squier Stratocaster VII (7):
Weiß der Teufel was mich geritten hat, mit einer 7 String mit dem Gitarre-spielen anfangen zu wollen. Die tiefe b-Saite nutze ich gar nicht. Fast jede E-Gitarre, die ich seither in der Hand hatte, war leichter, bequemer, lag besser und war angenehmer zu spielen. Der Gurt ist auch teuflisch. Verdreht sich permanent! :O
Bei der nächsten finanziellen Möglichkeit, leg ich mir ne neue Gitarre zu ^^"

Ich betrachte mein komplettes, selbst zusammengestelltes, Einstiegsset damit quasi als Fehlkauf. Auf der anderen Seite ist das Gras wohl immer grüner... aber so ist es schon fast eine Art Kampf ^^
 
Eine "Marathon" Strat Kopie.
Damals noch bei "Roadstar" bestell... Ja, ja, der gute alte Roadstar Rolf. Ich hoff das kennt noch jemand.

Um meinen sound zu pimpen habe ich mir ein Korg G-3 besorgt. -> Schlechtestes Zerr- und Effektboard aller Zeiten.

Das kann ich aber auch nur im nachhinein sagen, da ich heute einige um Welten bessere Geräte durch habe.
 
DOD TUNA -----> absolut nicht zu gebrauchen!
Rocker 30 ----> geiler Amp, aber nicht für meine Anwendungsbereiche!
 
eine fender mex strat. ich fand den klang einfach nru langweilig. sie war gut zu bespielen, gut verarbeitet, wies keine mängel auf oder so, aber der sound war einfach nicht meins.
 
ein axl rocktone 212-R mein erster amp. hab ihn nicht so viel genutzt. die laudstärke bleibt ab reglerstellung 2 von 10 bis 10 immer konstant und die eqaulizer haben kaum einfluss. dient jetzt als gesangsverstärker
 
Mein größter Fehlkauf?

Der Boss Equalizer G7 - bei einem Gig ist mir mein Bier draufgefallen und reingelaufen.

Danach war er einfach kaputt - keine Qualität, oder??
 
Hmm.. ich glaube kaum, dass irgend ein Hersteller von elektronischen Musik-/Bediengeräten die Absicht hat jemals eine Plakette "Water and Beer prooved" auf sein Produkt zu kleben. :D ;)

Qualität definiert sich - leider nachteilig für Dich - über andere Faktoren.

In diesem Fall heisst es; dumm gelaufen :redface:
 
Behringer V-Amp für Gitarre - Nachtigall, ick hör Dir brummen...
 
Behringer V-Amp für Gitarre - Nachtigall, ick hör Dir brummen...

Also ich weiß ja nicht was ihr für Montagsteile habt, aber mein Behringer V-Amp pro ist absolut tadellos und klingt meiner Meinung nach fürs Geld absolut passabel.

Nicht jeder hat 700 Eier fürn POD über ... !!!

Für Recordingzwecke reicht das Teil dicke... abgesehn von der Effekt Sektion, welche etwas billig klingt.
 
"Water and Beer prooved" :rolleyes:

Mann, das wäre mal ein Gütesiegel :great:
 
epi sg 400- miese verabeitung, mieser sound :(
 
Harley Benton Fretless Bass.
Ja, ich weiß - Ich bin selbst schuld, aber ich war doch jung und brauchte den Bass :D
 
1. marshall mg 50 = klingt einfach kacke, wie konnt ich damals soviel geld für son scheiß ausgeben?
2. billig music-store stimmgerät = mein erstes stimmgerät....absolut unbrauchbar
3. billige thomann kabel = 3 bestellt, mittlerweile 2 davon kaputt
 
Marshall JCM 2000 DSL 401
oje....so ein scheiß
Wir haben in unserer schule ein haufen equipment herumstehen, unter anderem auch den dsl 401, weil der schulleiter selbst gitarre spielt. Und ich hatte vor knapp 2 jahren von nix ahnung (hat sich daran etwas geändert?? :redface:) , dachte bloß: WHOAAA, ein RÖHRENAMP!!! VOLL GUT ALTA!!
Also mit unserer damaligen schulbald habe ich einige zeit drauf gespielt, fands tierisch geil, weil zu hause: Marshall MG15 :p, zusammen mit einsteiger gitarre in nem komplett-set.

Alles klar, ein knappes halbes jahr später hatte ich dann die kohle, und ich wollte dringend ein guten amp haben, dachte demnach: warum nich den, mit dem du dich jetzt so halbwegs gut auskennst? Zack, hatte ich die büchse zu hause stehen. Und nun?

Zu hause konnte ich ihn immer nur so leise benutzen, dass er nicht er nicht richtig in fahrt kam. Da dachte ich mir immer: Juhu, zum glück nur 40 watt, sonst wärs noch schlimmer. Verzerrt hat er nie richtig, ich war damals immer ohne ende am rumeiern zwischen den kanälen, wusste gar was ich wollte und was nich, ob clean, ob crunch, ob HighGain:D?? War mir aber egal, habs eh nich gemerkt, mangels ahnung :redface: Das einzige was mich schon immer genervt hat war, dass es nur einen einzigen master-volume gab, was in der endlautstärke leider überhaupt nich mit den gain und klangregelungen der einzelnen kanäle hingehauen hat. Sound im clean gut--> sound im crunch scheiße etc, wenn man zwischen den channels wechselt.

Naja, hab so wild. Irgendwann letztes jahr im sommer bin ich in eine metalcore/harcore truppe geraten. Soweit so gut.
Amp in den Proberaum, lead channel an, und siehe da: ich bin zu leise. 40 watt in einer 1x12er combo sind für meine musikrichtung einfach für den arsch, wenn man gegen einen engl fireball mit 4x12er des anderen gitarristen ankommen soll.
Im proberaum also immer fast voll aufgerissen, was der speaker gar nicht so gut findet, der rotzt mich an wie der letzte drecksack! Schließlich ist mir dann nach einiger zeit im allgemeinen aufgefallen, dass die zerre einfach scheiße ist. Viel zu wenig, keine reserven, kein ordentlicher rums, weil insgesamt (bauartbedingt) zu wenig bässe.

Hab jetzt mitlerweile mit dieser band 2 gigs gespielt, auf dem letzten war die bühne unfassbar klein, hatte keine chance mit meinen tonabnehmern dem feedback auszuweichen.
Zudem habe ich über die zeit so viele andere amps gehört, dass ich mich frage, welcher teufel mich geritten hat, zu dieser schüssel zu greifen. 900 euro sind eine eindeutige fehlinvestition gewesen:evil:. Ich denke nun an einen peavey 6505.

Also: Jazz in kleinen clubs bitte, aber ich spiele heavy fucking metal. Also bitte keinen Marshall jcm 2000 dsl 401.
 
Also: Jazz in kleinen clubs bitte, aber ich spiele heavy fucking metal. Also bitte keinen Marshall jcm 2000 dsl 401.


Stell doch erst mal ne 2x12er oder 4x12er drunter und schau dann, ob Du wirklich ein 100+ Watt Topteil brauchst (solange Du keinen richtigen Clean brauchst muesste der DSL dicke reichen...). Der Fireball hat auch "nur" 60 Watt...
 
Hab ich ich mir auch schon gedacht und probiert.
Den letzten gig hab ich mit der Marshall 1960er 4x12 gespielt die ich mir geliehen hatte. War trotzdem shit. Außerdem liegt das problem letztlich auch an meiner soundvorstellung, die sich mit der zeit wie gesagt geändert bzw. erst entwickelt hat.
 
Dann muss wohl was anderes her... aber so ne schlimme Fehlinvestition ist das jetzt nicht - schliesslich kriegste dafuer sicherlich noch 500+ Euro, oder? ;)...
 

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