Welche E-Gitarre würdet ihr euch kaufen wenn Geld keine Rolle spielt ?

  • Ersteller mr.coleslaw
  • Erstellt am
Leute, bitte tragt doch Diskussionen, ob ein Beitrag in einem Thread angebracht ist (aus beiderlei Hinsicht subjektiv!!), oder auch, ob ein Appell zum Nicht-Beitragen angebracht ist (ebenso subjektiv),

zu Gunsten derer, die sich auf der Sachebene (Fragestellung!!) und nicht auf der persönlichen Ebene an der Diskussion beteiligen wollen,

im Zweifelsfall per PN aus. :)

Damit belastet Ihr die eigentliche Diskussion nicht. Ich danke Euch ernsthaft für Eure Nachsicht. :)

Ehemals für die Moderation,
Der Konstruktivität suchende Pie :)

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C_Lenny war schneller. :embarrassed:
 
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Manchmal fragt man sich wirklich, in welcher Welt wir eigentlich leben. :ugly:
 
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In einer vielfältigen nehme ich an.
Daher begehren manche "ikonische" Gitarren aus der Geschichte oder aus dem Besitz von Stars, und andere verspüren diese Wünsche eher nicht.

Das Thema kann doch nicht als reines Sachthema betrachtet werden, es strotzt doch gerade von explizit persönlichen Meinungen und Wunschträumen.
Der scharfe, ablehnende und unhöfliche Ton wurde nicht von denjenigen eingebracht, die solche Mega-wünsche halt nicht haben.

Das Bedürfnis seine persönliche Ansichten auch einzubringen ist normal und legitim, und nicht nur für die reserviert, die nur eine Hurra-meinung zu einem Thema haben.
Ich wollte auch keine exorbitant teure Gitarre haben, schon gar nicht die von EVH, SRV, Gallagher oder Gilmour- die gehören nicht zu mir, selbst wenn ich in Kohle erstickte..

Was ist so schlimm dran solche Gedankengänge auszuhalten?
Kaum singt man nicht mit im Chore: " Ich will auch einen Ferrari..!" gehts tonal los: Neidgesellschaft, überflüssige Belehrung, geh doch wieder weg..
Wo ist denn das nur ansatzweise Threaddienlich? Das "hijacken" passiert doch eher durch solche schroffe Mutmassungen.

Gerade der immer wieder geleierte Neidvorwurf ist so gähnend ermüdend weil so ohne weitere Vorstellungkraft.
Manche sind halt auf Dinge nicht sonderlich neidisch, fertig. Ist eigentlich nicht schwer auszuhalten.

Neue Idee zum Topic..Eine gute 82-84er JV Squier in Sunburst und Rosewood..so wie ich sie damals eintauschend gegen eine LP-kopie bekam.
( und der ich so manch leidvolles für Sammleraugen angetan habe..) so als Wiedergutmachung.
Die "neue" würd ich wohl auch an nen Youngster verschenken mit der Auflage sie im Originalzustand zu belassen..andernfalls komm ich mit der Stichsäge vorbei..
 
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Welche Gitarre wenn Geld keine Rolle spielt?
Eine Rickenbacker.
Aber nicht die Originale von John Lennon, Tom Petty oder Paul Weller - sondern einfach z.B. 'ne Rickenbacker 360 von der Stange. Kostet immerhin auch 2400€...;)
 
Was mir noch als mögliches Vorhaben bei massig Geld eingefallen ist —> ich würde mir für 1-2 Jahre einen privaten 24/7 Gitarrenlehrer ins Haus holen, der mit mir übt, in meiner Band spielt, mit mir Bierchen trinkt, fachsimpelt, Gitarren kauft (er/sie darf sich auch eine aussuchen) und mich auf ein spielerisches Niveau bringt, das ist brauche, um meine Traumgitarren adäquat zu spielen.
 
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Der Threadstarter schreibt:

Was sind denn eure drei Traumgitarren (...)

Ich habe echt lange überlegt, welche drei Gitarren da für mich in Frage kämen.
Bisher ist mir da nichts Konkretes eingefallen, daher habe ich auch noch keine Gitarren nominiert.

Wenn Geld keine Rolle spielte, hätte ich lieber eine riesige Sammlung, ein Zimmer voller Gitarren, so wie Steve Clark:

b192f2e1579451403bcad059a76bfa7d.jpg


Das ist jetzt nur ein Beispielbild, er hatte vor seinem Tod wohl über hundert Gitarren in seinem Haus.

Ob ich eine Sammlung wie Clapton oder Amato zusammenbekommen könnte? :-D
Jedenfalls wäre diese Sammlung vermutlich eher dynamisch, ein Kommen und Gehen.

Ich könnte mich schwerlich auf nur drei Modelle festlegen, ich würde lieber mal die hier kaufen und ausgiebig testen (gerne auch über Monate hinweg), dann dort die andere, usw. usw.
Und im Zweifelsfall dann eben Instrumente auch wieder weggeben.

Naja, ich muss zugeben: Bezogen auf die Fragestellung des Threadstarters ist mein Beitrag eine Themaverfehlung.
Darum habe ich auch so lange gezögert, ob ich überhaupt was dazu schreibe. :)

Hier noch ein Nachtrag:

Was mir allerdingns weniger gefallen würde, wäre eine Sammlung, wie Dave Amato das macht - alles in Koffern in einem Lagerhaus verstaut.
Das müsste dann schon eher aussehen wie in der Garage von @fly me to the moon . :-D

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@TE335

Klingt nach einer gute Idee! :)
 
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Was mir noch als mögliches Vorhaben bei massig Geld eingefallen ist —> ich würde mir für 1-2 Jahre einen privaten 24/7 Gitarrenlehrer ins Haus holen, der mit mir übt, in meiner Band spielt, mit mir Bierchen trinkt, fachsimpelt, Gitarren kauft (er/sie darf sich auch eine aussuchen) und mich auf ein spielerisches Niveau bringt, das ist brauche, um meine Traumgitarren adäquat zu spielen.

Das würde ich auch so machen. Der Lehrer bekommt ein ordentliches Gehalt und ich kann meiner freien Zeit etwas sinnvolles geben.
 
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Lasst mich raten..bei 24/7 über 2 Jahre sollte der neue Gitarrenguru weiblicher Herkunft sein, überdurchschnittlich gut aussehen und "aufgeschlossen" sein?
 
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Das wären bei mir diese zwei Gitarren

Das wären auch meine. An erster Steller käme aber noch eine Teuffel Tesla oben drauf.
Es sind sicher keine "Traumgitarren", dafür aber so ziemlich die interessantesten, die ich kenne.
 
Na ja, die aus meinem Avatar

IMG_3788.jpeg


Die würde ich dann natürlich auch spielen und nicht in einer Vitrine versauern lassen.
 
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Okay, hab einen moment überlegt mich hier überhaupt zu beteiligen, weil ich nicht glaube, dass eine Gitarre, die sich in einem Preisrahmen bewegt, den ich mir so nicht leisten KANN (will ist nochmal was anderes...), mir spielerich sicher nicht viel bringen wird....

Aber ich liebäugle immer mit Baujahren, zu denen ich irgendwie einen Bezug hab, daher wäre eine Gitarre aus 1954 (Geburtsjahr meines vor 10 Jahren verstorbene Vaters) etwas, was ich mir a) nur schwer leisten kann und b) trotzdem irgendwie in Erwägung ziehen würde. Was immer das dann auch wäre, eine 54er Goldtop, gern auch übelst abgeranzt, conversion Modell, egal :D
 
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Siehst du - das gefällt mir. Ein Wunsch mit ganz persönlichem Bezug, ohne zu viel rationales hin und her!
Ich muss gar nicht bis zu meinem Vater (1930 und noch sehr fit!) zurückgehen, weil ich selbst alt genug bin, dass meine Jahrgangsgitarren unleistbar werden.
Eine 1960er Les Paul ist out of reach und selbst eine Strat dieses Baujahres ist schon heftig teuer.
Und nur wegen des Baujahres irgendeine 60er Gitarre zu kaufen, freut mich auch nicht wirklich.
Es sollte schon was sein, von dem man als Jugendlicher geträumt hat.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Was mir allerdingns weniger gefallen würde, wäre eine Sammlung, wie Dave Amato das macht - alles in Koffern in einem Lagerhaus verstaut.
Das müsste dann schon eher aussehen wie in der Garage von @fly me to the moon .

Das ehrt mich sehr! Ich versteh dich nur zu gut! Hätte ich meine Gitarren nicht schön und immer sichtbar aufbewahren können, würde ich nicht sammeln.
Ich verstehe auch die Oldtimer Sammler nicht, die ihre Autos in diversen Hallen verstreut haben. Ich möchte meine Schätze immer sehen, spielen, täglich Freude dran haben.
 
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Wenn Geld keine Rolle spielte, hätte ich gern:

1. David Gilmours Black Strat
2. George Harrisons Gretsch G-6128,
3. eine rote ES-335 mit cremefarbenen offenen DiMarzios und Bigsby.

Dazu noch eine Martin D-42 und alles ist gut. Mehr geht nicht. (-;
 
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Also ich hätte so gerne die Parker MaxxFly DF824VRHX in genau diesem Farbmuster. Ist sowas von 80er.. aber Geil... nicht zu bekommen und vermutlich auch nicht bezahlbar

1280x720.jpg
 
Ich denke es wäre einer der vielen Frankenstrats, die mal von Eddie gespielt und beklebt wurden. Gab ja Neuauflagen u.a von Charvel, die er verziert und dann auch live gespielt hat. Wäre dann aber wirklich was für die beleuchtete Vitrine.
 
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Was mir allerdings weniger gefallen würde, wäre eine Sammlung, wie Dave Amato das macht - alles in Koffern in einem Lagerhaus verstaut.
Das müsste dann schon eher aussehen wie in der Garage von @fly me to the moon .

Das ehrt mich sehr! Ich versteh dich nur zu gut! Hätte ich meine Gitarren nicht schön und immer sichtbar aufbewahren können, würde ich nicht sammeln.
(...)
Ich möchte meine Schätze immer sehen, spielen, täglich Freude dran haben.

Ja, ich würde die Sammlung auch gerne jederzeit ansehen können, und auch das Instrument, nach dem mir gerade ist, einfach zur Hand nehmen und losspielen können.

Keine bestimmten / spezifischen Modelle müsten das sein, aber halt die, die ich bei den üblichen Händlern gerade als für mich interessant entdecken würde.
Manche dürften dann vielleicht bleiben, andere würden wieder gehen müssen.
Hauptsache, nicht stehen bleiben mit der ewigen Suche. :)
 
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Wenn Geld keine Rolle spielen würde
Kaufen? die hab ich schon, ne Paula...
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, hät ich n Meister, der mir jeden Monat ne neue bastelt
 
Eine 62iger Fender Custom Shop Stratocaster in seafoam green mit RW Griffbrett und 54iger U-Profil (oder ggf. large C *g*) mit ganz leichtem relicing.

Ich könnte ich noch zig andere geile Farben aufzählen, aber die obere wäre schon nice :)
 
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Ich hätte gerne einfach nur eine der teureren Telecasters, Jazzmasters oder Jaguars von Fender (also die, die ungefähr so bei 1000-3000€ liegen), oder eine ES von Gibson.... Und vielleicht eine echte ESP ohne LTD. Aber ich glaube ich würde mich bei grenzenlosem Geld eher auf Pedale fixieren, die sammle ich ja jetzt schon sehr gerne. Wenn ich zu viel Geld hätte würde sich mein minimalistisches Prinzip oder mein geringes Interesse an Vintage Gitarren wohl auch nicht ändern, aber ich würde mir viel mehr Pedale und Amps kaufen.
 

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