MamaMuuht
Registrierter Benutzer
Moin zusammen,
dieser Text sucht Vertonungen und Feedback.
Wer das gern vertonen möchte, nimmt einfach per PM Kontakt mit mir auf.
Viele Grüße
die Mama
Weißes Tuch
Spuren im Sand, ein Wrack im Regen,
Lichter an Land, die sich bewegen.
Zwei kleine Hände, die Knöchel ganz weiß,
Anfang und Ende dreh'n sich im Kreis.
Ein weißes Tuch hängt träge im Wind,
Noch ein Versuch, seht her wo wir sind!
Wird uns wer finden? Was wird dann sein?
Droht uns Ertrinken, verzweifelt, allein?
Das Boot ist voll und viel zu schwer,
ein Mensch ist klein im großen Meer.
Ein Mensch ist klein im großen Meer.
Das Ziel ist so nah, die Brandung ist hart.
Mama, sind wir da? Zwei Hände, so zart.
So lange Wochen Entbehrung und Schmerz,
nur Haut und Knochen, doch ein Löwenherz.
Geflohen vor'm Hass, vor Hunger und Krieg,
die Angst eine Last, die schwer wie Blei wiegt.
Kaum eine Pause, kaum Schlaf in der Nacht,
die Lieben zu Hause bedroht, umgebracht.
Das Boot ist voll und viel zu schwer,
ein Mensch ist klein im großen Meer.
Ein Mensch ist klein im großen Meer.
Spuren im Sand, ein Wrack im Regen,
Lichter an Land , die sich bewegen.
Die Augen sind rot, vor Tränen fast blind,
am Strand liegt tot ein kleines Kind.
Das Boot war voll, jetzt ist es leer.
Ein Mensch ist klein im großen Meer.
Ein Mensch ist klein im großen Meer.
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Viele Grüße
die Mama
Weißes Tuch
Spuren im Sand, ein Wrack im Regen,
Lichter an Land, die sich bewegen.
Zwei kleine Hände, die Knöchel ganz weiß,
Anfang und Ende dreh'n sich im Kreis.
Ein weißes Tuch hängt träge im Wind,
Noch ein Versuch, seht her wo wir sind!
Wird uns wer finden? Was wird dann sein?
Droht uns Ertrinken, verzweifelt, allein?
Das Boot ist voll und viel zu schwer,
ein Mensch ist klein im großen Meer.
Ein Mensch ist klein im großen Meer.
Das Ziel ist so nah, die Brandung ist hart.
Mama, sind wir da? Zwei Hände, so zart.
So lange Wochen Entbehrung und Schmerz,
nur Haut und Knochen, doch ein Löwenherz.
Geflohen vor'm Hass, vor Hunger und Krieg,
die Angst eine Last, die schwer wie Blei wiegt.
Kaum eine Pause, kaum Schlaf in der Nacht,
die Lieben zu Hause bedroht, umgebracht.
Das Boot ist voll und viel zu schwer,
ein Mensch ist klein im großen Meer.
Ein Mensch ist klein im großen Meer.
Spuren im Sand, ein Wrack im Regen,
Lichter an Land , die sich bewegen.
Die Augen sind rot, vor Tränen fast blind,
am Strand liegt tot ein kleines Kind.
Das Boot war voll, jetzt ist es leer.
Ein Mensch ist klein im großen Meer.
Ein Mensch ist klein im großen Meer.
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