
Strohhut
Registrierter Benutzer
Moin zusammen!
Vorweg: Ich bin mir bewusst, dass die Texte einige religiöse Anspielungen beinhalten die der ein oder andere als beleidigend oder unangebracht empfinden könnte. Es liegt mir fern mit diesen Texten irgendjemanden in seinem Glauben oder seinen religiösen Anschauungen zu verletzen.
Nun zu den Texten selbst: Es handelt sich zwar um drei verschiedene Texte die auch als drei unterschiedliche Songs gedacht sind, allerdings bilden diese Texte eine gedankliche Einheit, weshalb ich es für passender hielt, diese auch in einen einzelnen Thread zu packen. Auch wenn jeder Text für sich schon nicht gerade wenig Umfang hat.
Die Texte erzählen ein apokalyptisches Szenario, der mit dem Ende beginnt und zum Schluss ganz am Anfang ankommt und eine eigene Antwort auf die Theodizee-Frage findet (Die Frage warum Gott, wenn doch gütig, allmächtig und allwissend, auf der Welt Leid zulässt).
Allerdings bin ich mit den Texten noch nicht ganz zufrieden. Sie wirken auf mich irgendwie manchmal noch nicht richtig rund auch wenn ich nicht genau benennen kann warum. Auch bin ich mir unsicher ob sich die Texte nicht an einigen Stellen zu lang mit etwas aufhalten und andere dafür etwas mehr beleuchtet werden müssten.
Deshalb Fragen an euch:
Wie findet ihr die Texte, ganz generell?
Könnt ihr mit den Bildern und der Geschichte was anfangen?
Passt die "Stimmung" zu der Geschichte? Erzeugen die Texte überhaupt eine "Stimmung"?
Schaden die "kryptischen" Stellen den Texten (gerade beim schwarzen Diamanten) dem Text eher oder findet ihr sie sinnvoll?
Was würdet ihr ganz generell verbessern, verändern?
(Auch wenn ich schon ein paar Ideen habe) Wie würdet ihr die Texte vertonen wollen?
Schonmal vielen Dank für eure Anregungen und für das Durcharbeiten durch die vielen Zeilen!
Strohhut
Das Ende
Kommt ein Prophet in die Bar
und sagt: "Das Ende ist nah!
Es kommt ein greller weißer Blitz
und dann wird alles wie es war!"
"Diese Info ist todsicher
doch, ich habe meine Quellen
die katholische Kirche?
Um Gottes Willen!"
"Doch wir können noch was ändern,
doch wir können noch was tun
Schluß mit allem Ungerechten
und mit allen die es tun"
"Schluß mit allen Finanztoten
Schluß mit warm- und kaltem Krieg
Mensch, ich hab nur eine bitte
Bitte Mensch, sei doch lieb!"
"Du weißt schon zu wem du sprichst?
Wir sind die Armen der Nation?
Ja, wir arbeiten hart
doch wessen Liebe unser Lohn?"
"Was könn' wir daran groß ändern?
Nein wir haben keine Macht!
Wenn dein Gott das so gewollt hat
dann wird es wohl so gemacht!"
"All die Reichen und die Mächt'gen
all die Presse-Poesie
ja die hätten doch nur Schaden
wär die Welt ne Utopie!"
"Nein, du sprichst hier zu den falschen
wir sind für den Traum gebor'n
geh und sprich zu all den Herrschern!"
"Kellner! Bier und einmal Korn!"
"Oh ihr armen Ignoranten
denkt ihr seid hier ohne Fehl
Aber es ist eure Wahl
das war ne Warnung, kein Befehl"
"Ihr sitzt hier und trinkt euch fröhlich
während andere krepier'n
macht euch keinen Kopf um nichts
und seid doch die, die hier regiern!"
"Habt kein' Blick für euren Nächsten
euer Kopf so schwer und groß
damit reißt ihr nur ein Loch
in dieser Welten morsches Floss."
Da hob ein alter Mann sein Glas
sah den Propheten ernsthaft an:
"Nimm dem Sohn die Sünd' nicht übel
die der Vater einst begang!"
Der Prophet verließ die Bar
und wurde nie wieder gesehen
was auch nicht so verwundernd ist
es wird ja morgen erst gescheh'n
Schwarzer Diamant
Ein unbekannter Reiter auf den Straßen seiner Stadt
Ein riesiges Pferd, zwölf Flügel weiß wie die Nacht
Er reitet zu dem Hügel wo seine Welt begann
In seinem Kopf nur eine Frage: "Wie fang ich an?"
Ein blutroter Mond und eine Riesenhand voll Sterne
Sehen die Geschichte gespannt aus der Ferne
Sie haben vom Plan nix gewusst doch liegt er eigentlich recht nah
Doch im Zweifel nimmt man lieber seine eignen Welten wahr
Ich hab euch einen weißen Diamanten geschenkt
so blütenrein und klar
doch ihr habt diesen wissend an den Teufel verkauft
obwohl es euer Erbe war
Er machte Rast in einer Bar, bestellte Brot und guten Wein
der Wirt schenkte gelangweilt wie an jedem Abend ein
Ein Mann trat auf ihn zu: "Hab dich doch schonmal hier gesehen!?"
"Kann gut sein, doch werde ich auch heut' wieder gehn."
"Sowas hab ich mir gedacht doch hör gut zu mein alter Freund
ich weiß du hast vor Jahren dieses Leben sehr bereut
Ich hab da ne Idee die dich vielleicht interessiert
doch brauche ich jemanden wie dich der sie probiert!"
Sie sprachen Stunden wohl durchdacht in melancholoeuphororie
was es auch war, er war gewillt wie nie
irgendwann stand er auf: "So, Ich werde nun gehen.
Was deinen Wunsch betrifft: Wir werden sehen..."
Er ritt zu den Pyramiden die zu Asche verbrannt
"So habt ihr es also eurem alten Gott gedankt?
Wenn das hier die Art ist wie man mit ihnen spricht
dann ist es wohl wesentlich besser ihr sprecht nicht
Ich hab euch einen weißen Diamanten geschenkt
so blütenrein und klar
doch ihr habt diesen wissend an den Teufel verkauft
obwohl es euer Erbe war
"Wofür hab ich gelitten? Wofür habt ihr gedacht?
Hab ich diesem Leben dieses Ende gemacht?
Damit die einen ignorieren und die anderen nicht sehen
und dabei so tun als würden sie auch noch alles verstehen!"
Und dann ritt er zu dem Hügel in die ewige Stadt
und er hat felsenfest entschlossen etwas mitgebracht
Blitze fuhr'n vom Himmel, die man als Antwort verstand
es verstrich kaum Zeit, da war sie niedergebrannt!
Und da steht er nun am Rand
dabei ein schwarzer Diamant
schimmernder Schatten
liegst so gut in der Hand
kauf mich frei
mach mich frei!
Der Anfang
Es war schnell vorbei man hat die Blitze gesehen
Das musste wohl auch irgendeines Tages so gescheh'n
wir haben zu lange gedacht es würde schon funktionieren
überließen immer wieder den Neuen das Probieren
Wir hatten nur diese Chance man sagt ich solle sie nutzen
wer fragt ihr wer ich bin? Nun ja zu meinem verdutzen
weiß ich das selbst nicht genau weil ich ja im Moment bin
obwohl ich selbst in vielen Jahren erst begin
So hat es Einstein gedacht, so habe ich es gemacht
deswegen hab ihm auch diesen weißen Stein hier mitgebracht
es war der letzte der noch stand bevor alles verbrannt
und man die Erde nicht mehr erkannt
Anfang, Ende
wie ein Spiel von Zeit und Raum
Anfang, Ende
wie ein kaum durchdachter Traum
Ich hab den Garten gesehen und da steht auch schon der Baum
Auf dieser Welt lag ein flimmern, wie ein Filter aus Schaum
Und da stand er vor mir dieser durchdringende Blick
Um seine Lippen ein Lächeln: "Dich hat der HImmel geschickt!"
"Freut mich dich kennenzulernen, du weißt ja schon wer ich bin
wahrscheinlich ergibt das für dich auch nicht annährend Sinn
du hast so viele Fragen lass uns ein Stückchen gehen
vielleicht wirst du das Ganze dann irgendwie verstehen!"
"Nun ja, du hast recht, denn ich kann nicht verstehen
du bist allmächtig kannst Vergangenheit und Zukünfte sehen!
Du hättest wissen müssen was passiert, das es nicht funktioniert
warum in deinem Namen hast du's dann trotzdem probiert?"
"All die Kriege, all das Leid, das wir über uns brachten
so viele große Ideen wurden zum Denkmal von Schlachten
die Missgunst, der Neid, der Welten Trauma von Gier
der Mensch ist dem Menschen ein Tier!"
"Du wusstest wie es wird und hast uns trotzdem geschaffen
des Menschen Idee, dieses Monster von Affen
Sei ehrlich, du hast uns nie ne Chance gegeben
du wusstest wie wir sind, du wusstest wie wir leben!"
Dann sagte er zu ihm: "Oh ihr wisst auch wie ich bin
Nur ein einfaches Licht , auf der Suche nach Sinn!
Hast du denn ernsthaft gedacht dass ihr ein Ebenbild seid
und euer Vorbild ist dann von allen Fehlern befreit?"
"Nein ich muss es probieren, was gedacht ist wird gemacht
auch ich kann nicht wissen, ob wer am Ende noch lacht!
die Vision ist entworfen, doch was ihr daraus baut
ist selbst mir nur wenig vertraut"
Aber warum der Aufwand, woher die Motivation?
Was springt für dich dabei raus, was ergibt deinen Lohn?
Da sah er ihn an, er wirkte flehend und klein:
"Manchmal ist es hart allein zu sein!"
Anfang, Ende
wie ein Spiel von Zeit und Raum
Anfang, Ende
wie ein kaum durchdachter Traum
Anfang, Ende
wie ein Spiel von Zeit und Raum
Anfang, Ende
wie ein so erhoffter Traum
Vorweg: Ich bin mir bewusst, dass die Texte einige religiöse Anspielungen beinhalten die der ein oder andere als beleidigend oder unangebracht empfinden könnte. Es liegt mir fern mit diesen Texten irgendjemanden in seinem Glauben oder seinen religiösen Anschauungen zu verletzen.
Nun zu den Texten selbst: Es handelt sich zwar um drei verschiedene Texte die auch als drei unterschiedliche Songs gedacht sind, allerdings bilden diese Texte eine gedankliche Einheit, weshalb ich es für passender hielt, diese auch in einen einzelnen Thread zu packen. Auch wenn jeder Text für sich schon nicht gerade wenig Umfang hat.
Die Texte erzählen ein apokalyptisches Szenario, der mit dem Ende beginnt und zum Schluss ganz am Anfang ankommt und eine eigene Antwort auf die Theodizee-Frage findet (Die Frage warum Gott, wenn doch gütig, allmächtig und allwissend, auf der Welt Leid zulässt).
Allerdings bin ich mit den Texten noch nicht ganz zufrieden. Sie wirken auf mich irgendwie manchmal noch nicht richtig rund auch wenn ich nicht genau benennen kann warum. Auch bin ich mir unsicher ob sich die Texte nicht an einigen Stellen zu lang mit etwas aufhalten und andere dafür etwas mehr beleuchtet werden müssten.
Deshalb Fragen an euch:
Wie findet ihr die Texte, ganz generell?
Könnt ihr mit den Bildern und der Geschichte was anfangen?
Passt die "Stimmung" zu der Geschichte? Erzeugen die Texte überhaupt eine "Stimmung"?
Schaden die "kryptischen" Stellen den Texten (gerade beim schwarzen Diamanten) dem Text eher oder findet ihr sie sinnvoll?
Was würdet ihr ganz generell verbessern, verändern?
(Auch wenn ich schon ein paar Ideen habe) Wie würdet ihr die Texte vertonen wollen?
Schonmal vielen Dank für eure Anregungen und für das Durcharbeiten durch die vielen Zeilen!
Strohhut
Das Ende
Kommt ein Prophet in die Bar
und sagt: "Das Ende ist nah!
Es kommt ein greller weißer Blitz
und dann wird alles wie es war!"
"Diese Info ist todsicher
doch, ich habe meine Quellen
die katholische Kirche?
Um Gottes Willen!"
"Doch wir können noch was ändern,
doch wir können noch was tun
Schluß mit allem Ungerechten
und mit allen die es tun"
"Schluß mit allen Finanztoten
Schluß mit warm- und kaltem Krieg
Mensch, ich hab nur eine bitte
Bitte Mensch, sei doch lieb!"
"Du weißt schon zu wem du sprichst?
Wir sind die Armen der Nation?
Ja, wir arbeiten hart
doch wessen Liebe unser Lohn?"
"Was könn' wir daran groß ändern?
Nein wir haben keine Macht!
Wenn dein Gott das so gewollt hat
dann wird es wohl so gemacht!"
"All die Reichen und die Mächt'gen
all die Presse-Poesie
ja die hätten doch nur Schaden
wär die Welt ne Utopie!"
"Nein, du sprichst hier zu den falschen
wir sind für den Traum gebor'n
geh und sprich zu all den Herrschern!"
"Kellner! Bier und einmal Korn!"
"Oh ihr armen Ignoranten
denkt ihr seid hier ohne Fehl
Aber es ist eure Wahl
das war ne Warnung, kein Befehl"
"Ihr sitzt hier und trinkt euch fröhlich
während andere krepier'n
macht euch keinen Kopf um nichts
und seid doch die, die hier regiern!"
"Habt kein' Blick für euren Nächsten
euer Kopf so schwer und groß
damit reißt ihr nur ein Loch
in dieser Welten morsches Floss."
Da hob ein alter Mann sein Glas
sah den Propheten ernsthaft an:
"Nimm dem Sohn die Sünd' nicht übel
die der Vater einst begang!"
Der Prophet verließ die Bar
und wurde nie wieder gesehen
was auch nicht so verwundernd ist
es wird ja morgen erst gescheh'n
Schwarzer Diamant
Ein unbekannter Reiter auf den Straßen seiner Stadt
Ein riesiges Pferd, zwölf Flügel weiß wie die Nacht
Er reitet zu dem Hügel wo seine Welt begann
In seinem Kopf nur eine Frage: "Wie fang ich an?"
Ein blutroter Mond und eine Riesenhand voll Sterne
Sehen die Geschichte gespannt aus der Ferne
Sie haben vom Plan nix gewusst doch liegt er eigentlich recht nah
Doch im Zweifel nimmt man lieber seine eignen Welten wahr
Ich hab euch einen weißen Diamanten geschenkt
so blütenrein und klar
doch ihr habt diesen wissend an den Teufel verkauft
obwohl es euer Erbe war
Er machte Rast in einer Bar, bestellte Brot und guten Wein
der Wirt schenkte gelangweilt wie an jedem Abend ein
Ein Mann trat auf ihn zu: "Hab dich doch schonmal hier gesehen!?"
"Kann gut sein, doch werde ich auch heut' wieder gehn."
"Sowas hab ich mir gedacht doch hör gut zu mein alter Freund
ich weiß du hast vor Jahren dieses Leben sehr bereut
Ich hab da ne Idee die dich vielleicht interessiert
doch brauche ich jemanden wie dich der sie probiert!"
Sie sprachen Stunden wohl durchdacht in melancholoeuphororie
was es auch war, er war gewillt wie nie
irgendwann stand er auf: "So, Ich werde nun gehen.
Was deinen Wunsch betrifft: Wir werden sehen..."
Er ritt zu den Pyramiden die zu Asche verbrannt
"So habt ihr es also eurem alten Gott gedankt?
Wenn das hier die Art ist wie man mit ihnen spricht
dann ist es wohl wesentlich besser ihr sprecht nicht
Ich hab euch einen weißen Diamanten geschenkt
so blütenrein und klar
doch ihr habt diesen wissend an den Teufel verkauft
obwohl es euer Erbe war
"Wofür hab ich gelitten? Wofür habt ihr gedacht?
Hab ich diesem Leben dieses Ende gemacht?
Damit die einen ignorieren und die anderen nicht sehen
und dabei so tun als würden sie auch noch alles verstehen!"
Und dann ritt er zu dem Hügel in die ewige Stadt
und er hat felsenfest entschlossen etwas mitgebracht
Blitze fuhr'n vom Himmel, die man als Antwort verstand
es verstrich kaum Zeit, da war sie niedergebrannt!
Und da steht er nun am Rand
dabei ein schwarzer Diamant
schimmernder Schatten
liegst so gut in der Hand
kauf mich frei
mach mich frei!
Der Anfang
Es war schnell vorbei man hat die Blitze gesehen
Das musste wohl auch irgendeines Tages so gescheh'n
wir haben zu lange gedacht es würde schon funktionieren
überließen immer wieder den Neuen das Probieren
Wir hatten nur diese Chance man sagt ich solle sie nutzen
wer fragt ihr wer ich bin? Nun ja zu meinem verdutzen
weiß ich das selbst nicht genau weil ich ja im Moment bin
obwohl ich selbst in vielen Jahren erst begin
So hat es Einstein gedacht, so habe ich es gemacht
deswegen hab ihm auch diesen weißen Stein hier mitgebracht
es war der letzte der noch stand bevor alles verbrannt
und man die Erde nicht mehr erkannt
Anfang, Ende
wie ein Spiel von Zeit und Raum
Anfang, Ende
wie ein kaum durchdachter Traum
Ich hab den Garten gesehen und da steht auch schon der Baum
Auf dieser Welt lag ein flimmern, wie ein Filter aus Schaum
Und da stand er vor mir dieser durchdringende Blick
Um seine Lippen ein Lächeln: "Dich hat der HImmel geschickt!"
"Freut mich dich kennenzulernen, du weißt ja schon wer ich bin
wahrscheinlich ergibt das für dich auch nicht annährend Sinn
du hast so viele Fragen lass uns ein Stückchen gehen
vielleicht wirst du das Ganze dann irgendwie verstehen!"
"Nun ja, du hast recht, denn ich kann nicht verstehen
du bist allmächtig kannst Vergangenheit und Zukünfte sehen!
Du hättest wissen müssen was passiert, das es nicht funktioniert
warum in deinem Namen hast du's dann trotzdem probiert?"
"All die Kriege, all das Leid, das wir über uns brachten
so viele große Ideen wurden zum Denkmal von Schlachten
die Missgunst, der Neid, der Welten Trauma von Gier
der Mensch ist dem Menschen ein Tier!"
"Du wusstest wie es wird und hast uns trotzdem geschaffen
des Menschen Idee, dieses Monster von Affen
Sei ehrlich, du hast uns nie ne Chance gegeben
du wusstest wie wir sind, du wusstest wie wir leben!"
Dann sagte er zu ihm: "Oh ihr wisst auch wie ich bin
Nur ein einfaches Licht , auf der Suche nach Sinn!
Hast du denn ernsthaft gedacht dass ihr ein Ebenbild seid
und euer Vorbild ist dann von allen Fehlern befreit?"
"Nein ich muss es probieren, was gedacht ist wird gemacht
auch ich kann nicht wissen, ob wer am Ende noch lacht!
die Vision ist entworfen, doch was ihr daraus baut
ist selbst mir nur wenig vertraut"
Aber warum der Aufwand, woher die Motivation?
Was springt für dich dabei raus, was ergibt deinen Lohn?
Da sah er ihn an, er wirkte flehend und klein:
"Manchmal ist es hart allein zu sein!"
Anfang, Ende
wie ein Spiel von Zeit und Raum
Anfang, Ende
wie ein kaum durchdachter Traum
Anfang, Ende
wie ein Spiel von Zeit und Raum
Anfang, Ende
wie ein so erhoffter Traum
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