Was tut ihr, wenn das GAS vorbei ist?

  • Ersteller Spanish Tony
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Ich denke, dass man zwei Dinge grundsätzlich unterscheiden sollte. Einmal das immer weiter kaufen und damit anhäufen von Kram. Oder aber das upgraden einer überschaubaren Menge an Kram. Ich gehöre mit Sicherheit zur zweiten Kategorie.
Nebenbei bemerkt glaube ich inzwischen nicht, dass GAS bei mir sehr stark ausgeprägt ist. Im Vergleich hält sich das in Grenzen. Oftmals ist es bei mir einfach Neugier und Experimentierfreudigkeit.
 
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Das hab ich schonmal vor vielen Jahren im MB gepostet, passt im Grunde hier auch rein:

kaufenverkaufenfqsa8.jpg



Und ja, nur weil ich das poste, heißt das nicht, dass ich mich selbst immer dran halte... :engel::D
 
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Bei mir ist die G.A.S.-Mischung vollkommen unausgewogen und eher exotisch. Im Verstärkerbereich verspüre ich kein G.A.S. - ich habe einen überschaubaren Fuhrpark an Verstärkern und Boxen und kann mit den unterschiedlichen Setups alle geforderten Live-Einsätze abdecken. Es sind alte Einsteigergeräte dabei (z.B. Hughes & Kettner ATS Sixty) und solche, die an der Grenze zur Boutique-Ware kratzen (z.B. Bogner Ecstasy). Im Bereich Effekte ist es noch extremer - für diesen undurchdringbaren Dschungel interessiere ich mich so gut wie überhaupt nicht - auf dem Fußboard sind ein paar Brot- und Butterpedale und der große weite Markt der Trampelkisten mit oder ohne Sammel- oder Kultfaktor ist mir gänzlich egal. Im Gitarrenbereich gab's im Lauf der Jahre durchaus die eine oder andere G.A.S.-Eskalation und damit ging ein schwer zu rechtfertigendes Wachstum des Harems einher. Ich habe jedoch kein spezifisches G.A.S. nach bestimmten Gitarren (wenn man mal die Vorliebe für die Marke Ibanez ausklammert), sondern bin eher ein "Window Shopper", der halt hin und wieder den Abzug betätigt, wenn was Interessantes vor die Flinte läuft und alle Parameter stimmen - vor allem der Preis - bin ja Schwabe ;). Fürs Recording habe ich eine absolute Minimal-Lösung, bestehend aus der Einsteiger-DAW GarageBand und einer Handvoll Amp-Plugins, die mir zum Festhalten von Ideen und Produzieren von Demos oder Beispielarrangements genügt.
 
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Ich hätte schon Bock auf einen 64er Vox AC30 und einen Silverface Fender. Und eine hollowed Jazzmaster Style Gitarre mit spezieller PU Bestückung in faded seafoamgreen wäre auch noch geil. Aber nichts davon kaufe ich. Obwohl ich es mir leisten könnte. Also wohl kein GAS um irgendwas zu kompensieren, oder?
 
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Oder aber das upgraden einer überschaubaren Menge an Kram. Ich gehöre mit Sicherheit zur zweiten Kategorie.
Bei mir ist da eher auch dies Kategorie. Wenn ich über meine Instrumentensammlung schaue, die ist in Jahrzehnten gewachsen und hat insgesamt wenig Durchsatz.
Das liegt sicher auch daran, dass sich irgendwann ein Wunsch durchsetzt. Dann kann es aber einiges an Zeit kosten, bis dann tatsächlich ein Kauf daraus wird. Weil das dann lange durchüberlegt wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass es dann auch dabei bleibt.
Dann gibt es die Upgrade Geschichte. Dabei versuche ich vor allem, mir das Leben zu erleichtern (z.B. weniger schleppen, im PA Sektor wesentlich).
Meine Jazzgitarre bekommt vermutlich demnächst einen Schaltungs - Upgrade um die Bedienung zu erleichtern. Schaller Megaswitch ist schon im Haus, aber der Upgrade kommt sicherheitshalber erst nach dem nächsten Auftritt Mitte September.

Meine erste E-Gitarre habe ich heute noch. Dann kam erst kürzlich eine Strat hinzu, bei der ich die letzten Tage ein Upgrade gemacht habe (Freeway Switch + C Switch). Die wird jetzt vermutlich lange so bleiben. Der Wunsch nach einer Strat kam aus der MB Bauaktion, bei der ich aus einem billigen Strat Bausatz meine Blue Moon Strat gebaut habe (Siehe Signatur). Da habe ich gemerkt, so eine Strat - artige Gitarre hätte ich gerne in richtig und es wurde dann nach längerer Suche die Player Plus. Die Bausatz - Gitarre ist in der Verwandtschaft weitergewandert und nicht mehr bei mir weil ich sie neben der richtigen Strat nicht mehr gespielt habe. Das Bessere ist der Feind des Guten.
Ich habe auch nichts doppelt, ein Instrument pro Kategorie. Ausnahme 2 Nylon Akustik, aber die sind klanglich sehr unterschiedlich. Die eine mit vollem Klang für Klassik und die andere als Bühnengitarre für Bossa Nova und Latin.

Pedale habe ich keine, nur 2 Multieffekte, wobei eines davon im Dauereinsatz ist.

Beim E-Piano habe ich verkleinert und es verkauft und durch ein kleineres MIDI Keyboard erstezt. Dan Platz im Musik/Abeitszimmer konnte ich gut gebrauchen.
Wenn etwas neues kommt, muss in der Regel etwas anderes gehen oder in anderen Gebrauch übergehen. Ukulele Upgrade - alte wird von den Kindern genutzt.

Wo sich bei mir tatächlich etwas anhäuft, ist bei den Mikrofonen, aber die tragen glücklicherweise kaum auf. Und kostenmäßig waren die eher Schnäppchen oder sogar ganz kostenlos - z.B. Gewinn hier im MB :) oder aus dem Elektroschrott gefischt - ein funktionsfähiges Beyerdynamic M88 - ohne Witz!
Da hätte ich noch 2 Kandidaten auf der "hätte gerne" Liste, aber die müssten mir günstig zulaufen, denn absolut brauchen tue ich die nicht.

Wo ich eher Zeit investiere ist tatächlich selber Musik zu machen, neues zu lernen und auch neue Leute / Gelegenheiten aufzutun, um mit anderen Musik zu machen und aufzutreten. Und da eben immer wieder neue Stücke lernen.

Der Gedanke, dass ich mit neuem Gear besser sein könnte, kommt mir eigentlich gar nicht. Da schaue ich doch eher, wie es die anderen machen - da vor allen Spieltechnik und bei den Geräten bin ich eher bei der Grundfunktion (Overdrive Reverb, Delay - wie geschickt einstellen, das es klingt?)

GAS - schwach ausgeprägt, aber nach dem GAS ist vor dem GAS ;)
 
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Pedale habe ich keine, nur 2 Multieffekte, wobei eines davon im Dauereinsatz ist.
da bin ich auch raus. Das letzte war ein Boss-SY-1, weil es für mich mal was ganz anderes war. Ansonsten bin ich der Meinung, an allen gängigen Effekten gibt es nur marginale Veränderungen, mein damaliger Boss Chorus von 1990 oder so täte es heute noch genauso, wie all die massenhaften Neuerscheinungen und Variationen. Ich finde, daß ist bei anderen Pedalen ähnlich. Um quasi unendlich viel rumzuexperimentieren hab ich genug.
hab ich lange und gerne gespielt, bis er hinüber war. Seit rund 17 Jahren hab ich einen Marshall JCM 2000 DSL 401, einen geerbten Vox AC15 und zum leise spielen noch einen Marshall Origin5. Da ist mein Bedarf auch gedeckt und besteht null Interesse.
Bleiben noch Gitarren, da hab ich 4 Solidbodys, eine thinline, eine Archtop und 3 akustische. Reicht auch aus um eine breite Palette abzudecken. Trotzdem, wenn es denn so sein soll, würde ich da noch mal ans Überlegen kommen.

@chris_kah, wie so manche hier hast du ja scheinbar auch einen Basteltrieb. Hat für mich aber im Grunde nichts mit "GAS" zu tun.
GAS - schwach ausgeprägt, aber nach dem GAS ist vor dem GAS
yoh:), ansonsten frohes musizieren:m_elvis:.
 
passt im Grunde hier auch rein:
..die Verkaufen Argumente greifen bei mir deutlich nicht, schon wegen der Ausgangsfrage, die ich eh und grundsätzlich verneinen wurde. Gegenstände machen nicht glücklich. Mich jedenfalls nicht. Ihre Nutzung kann Spaß machen, aber Glück entsteht nicht gebunden an bestimmte Gegenstände.
Kaufen 1. ist rein akademisch sicher aufschlussreich, in der Praxis geht's mir da aber wie dem Franzosen in der Matrix :D gerade bei 5. gibt es erhebliche Unterschiede, die weniger auf mein Befinden als auf Faktoren wie mir bekannte Nachfrage und Preislagen abzielen.
so, ich gehe jetzt ganz nutzlos mit meiner Familie Essen, ohne über Notwendigkeit oder
Alterntiven oder Zeitpunkte nachzusinnen :)
 
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dass ich gleich etwas anschließe, damit zurechtkomme und den Sound mag.
Wie gesagt, kenn ich nicht.
Ich hab echt selten Zeug erlebt das wirklich nix konnte.
Hab Jahrelang über nen Marlboro 50 an einer 2x12 Dynacord Box gespielt. Und ich nutze beides noch heute
Und ja ich kenne Kollegen die immer den geilsten Kram haben.
War halt noch nie mein Ding
Ich will Musik machen.
 
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Ich hab echt selten Zeug erlebt das wirklich nix konnte.
Geht mir ähnlich, klar gibt es Effekte (Chorus, Flanger) die ich vor 20 Jahren noch geil fand und Heute für mich absolut nicht mehr passen, aber zu seiner Zeit hatte alles seine Berechtigung und seinen Zweck.
Bezüglich Amps hab ich bis auf einen Spontankauf im Frühjahr, der zusätzlich zum bereits vorhandenen läuft, seit 20 Jahren nicht wirklich was geändert, hab da das richtige gefunden.
Gitarren hab ich mit 4x E und 2x A auch mehr als genug, wichtig ist der Spaß am musizieren, wobei zuhause Gitarre -> Amp immer noch das Mittel der Wahl ist.
 
ich hätte schon Bock auf einen 64er Vox AC30 und einen Silverface Fender.
ich hatte mal so einen AC30 mit Trapez top, war der mieseste Amp, der mir jemals über den Weg gelaufen ist, der war mehr beim doc als er an meiner Gitarre hing, meinen Traum AC30 (plug and smile) habe ich in einem sammeltechnisch wohl eher komplett unspektakulären End 70er Morris gefunden ... Silverface ist auch so ein Feld, bei dem man Glück haben muss, mein Vibro Champ und Champ sind feine Traum Gurken, mit einem Twin bin ich gar nicht zurecht gekommen ... dagegen mein schrecklich abgerupfter Deville war Liebe auf den ersten Ton, hätte ich auch nie vermutet.
Letztlich alles sog. Gelegenheitserwerbungen, ohne Jagd oder große Aufregung und Erwartung, eigentlich aber eben auch ohne Notwendigkeit.
 
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ich hatte mal so einen AC30 mit Trapez top, war der mieseste Amp,
meiner war ein combo, der hat rund 20Jahre anstandslos gehalten:rolleyes:, hat mir gute Dienste geleistet:). (wir schweifen ab, wird, glaub ich, langsam OT:redface:)
 
Wenn GAS vorbei, der Werkzeugkoffer voll, alles optimiert und die Neugier befriedigt ist, könnte man darüber nachdenken, in vernünftige Aufnahmemöglichkeiten zu investieren, damit man den Klang des perfekten Setups auch dokumentieren kann... :redface:
 
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Hey, du könntest doch mal den AÜ in deinem Amp tauschen...obwohl der Amp geil ist. Oder ich könnte ja mal die Hardware meiner geilen ES 335 einfrieren lassen. Was ist da los?

giphy.gif


Die Suche nach DEM Tone... :D
 
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ich hatte mal so einen AC30 mit Trapez top, war der mieseste Amp, der mir jemals über den Weg gelaufen ist, der war mehr beim doc als er an meiner Gitarre hing, meinen Traum AC30 (plug and smile) habe ich in einem sammeltechnisch wohl eher komplett unspektakulären End 70er Morris gefunden ... Silverface ist auch so ein Feld, bei dem man Glück haben muss, mein Vibro Champ und Champ sind feine Traum Gurken, mit einem Twin bin ich gar nicht zurecht gekommen ... dagegen mein schrecklich abgerupfter Deville war Liebe auf den ersten Ton, hätte ich auch nie vermutet.
Letztlich alles sog. Gelegenheitserwerbungen, ohne Jagd oder große Aufregung und Erwartung, eigentlich aber eben auch ohne Notwendigkeit.
Wohl keine unwesentlichen Gründe, warum ich weder den Einen noch den Anderen habe ;)
 

Was tut ihr, wenn das GAS vorbei ist? ..... das bedeutet .... Ihr habt etwas gekauft und Frau tobt​


" .... jetzt hast Du schon 20 Gitarren und kaufst dir noch eine" oder
"..... immer dieser Lärm, der letzte Verstärker war schon laut und der neue ist noch viel lauter, willst Du dass ich sterbe ...."

Ich würde dann etwas warten, bis sich meine Frau beruhigt hat und dann klammheimlich mal den einen oder anderen Musikladen aufsuchen. Das GAS wird sich sicher neu einstellen.
 
Man könnte der Frau auch einfach erklären, dass das ganze künstlerisch wertvoll ist und diese Anschaffungen auch nachhaltig sind. :evil:
 
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Was tut ihr, wenn das GAS vorbei ist?​


schleunigst zum Neurologen rennen und meine Synapsen überprüfen zu lassen, vielleicht hab ich ein Leck das lebenswichtige Verbindungen im Gehirn verhindert:)
 
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Das hab ich schonmal vor vielen Jahren im MB gepostet, passt im Grunde hier auch rein:....

Paßt gerade wie Faust auf's Auge bei mir.
Eine Tele und Strat standen fast nur noch rum -> Brauch ich die wirklich? Ne. Verkauft. -> Portokasse prall gefüllt.
Eine TV Outlaw wollte ich schon immer haben, eine Custom 22 in schwarz mit Stoptail und eine Revstar RSP20 CR -> Brauch' ich die wirklich? -> Nö.

Noch halte ich mich dran. Noch ist das GAS vorbei.


Noch.
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Ist bei mir total unausgewogen, generell hab ich eigentlich recht wenig G.A.S. , habe zum Beispiel lange acht Jahre nur eine Gitarre gehabt oder 14 Jahre den einen gleichen Amp. Hängt vielleicht bei mir etwas damit zusammen, dass ich früher mal in nem größeren Gitarrenladen gearbeitet habe, und dann quasi "Zugang zu allem" gehabt habe. Dann hat sich halt auch relativ schnell rauskristallisiert hat, was einem gefällt.
Am Anfang bin ich bei Gibson/Fender gewesen, meine erste USA Fender ist sogar ne alte 1977 Strat gewesen, die ich rauf und runter frisiert habe. Auch hab ich nen alten mehrmals frisierten Marshall 2203 gehabt, nichts davon habe ich heute noch.
Selbst so Sachen, wie "die erste Gitarre" oder "der erste Amp", hab ich heute alles nichtmehr, kann mich dann auch sehr gut von Sachen trennen, die nicht "genau das" sind, was man sich wirklich vorstellt.

Bei mir sinds halt eher Zufälle, als oh mein Gott, ich muss das jetzt kaufen.
Habe zum Beispiel mal für einen Board Kollegen eine alte Gitarre abgeholt, die hab ich dann ein paar Tage hier gehabt und konnte die Gitarre ausprobieren, um dann festzustellen, Mensch du hast soviel Spaß mit dem Teil! Dann hab ich mir garnicht soviel später was ähnliches organisiert.
Oft ist es auch einfach Monate/Jahre den Gebrauchtmarkt anschauen und wenn sichs ergibt, was angeln. Und natürlich gibts im Kopf immer mal wieder das, och das ist sehr nett, da fällt mir zum Beispiel die aktuelle Ibanez RGA622XH ein, aber im Normalfall siegt bei mir dann die Vernunft, weils nicht 100% genau der Spec ist, den man gerne hätte, dazu weiß ich -zum Glück- einfach mittlerweile gut genug, was mir gefällt.

Dafür kanns dann passieren, dass wenn wirklich was Passendes auftaucht (ist halt oft dann auch seltener und gesucht), ich sofort die Flucht nach vorne ergreife, alle Hebel in Bewegung setze, und mir das Teil sichere, einfach weils dann ne Frage von vermutlich Stunden ist, bis das Teil im Nirvana verschwindet.
Da wäre das Beispiel vom letzten Monat, wo ein Boogie Mark III No-Stripe Topteil mit Ausstattung "fully loaded" und kompletter Amp-Historie aufgetaucht ist. Da war die Kopfantwort einfach nur "Ja". Bisher hab ich so Aktionen auch noch nicht bereut.

Und selbst, wenn man nur Erkenntnisse rausziehen sollte , im eben genannten Fall wäre das dann, wie gut der JP-2C ist, bzw. wie nah dran er an nem alten Boogie aus der Zeit doch ist, und dass ich eben doch den Impedanz Mismatch 8 Ohm am Amp mit 16 Ohm Cab brauche, um "den Sound" zu bekommen.

Quasi kein G.A.S. hab ich zum Beispiel bei Effektpedalen, das letzte, was ich gekauft hab, war ein 1979 Tubescreamer, und der steht auch schon seit acht Jahren im Keller rum. Oder Gitarren Cabs, da hab ich schon seit elf Jahren das selbe alte Marshall Cabinet. Selbst bei Gitarren ists eigentlich relativ schwach.

Oft hab ich halt gemerkt G.A.S. entsteht bei mir dann auch bei kleinen Dingen die mich stören, zum Beispiel: Die Höhen haben nach dem Pick Attack irgendwas, was mir nicht gefällt, und das ist auch durch drehen an Settings nicht wegzubekommen. Dadurch ist schonmal ne Orgie eines Tonabnehmer-Durchwechselns entstanden, und dafür sind eben dann auch mal mehrere Tonabnehmer angeschafft worden. Nachdem das Problem erledigt gewesen ist, sind natürlich die übrig gebliebenen Abnehmer wieder veräußert worden.

Und je weniger Probleme bzw. G.A.S. vorhanden ist bzw. je weniger ich merke, was mit meinem Sound im Kopf kollidiert, desto mehr spiele und übe ich Gitarre.

Also, um die Frage nach den Ausflüchten hier obendrüber kurz zu beantworten:
Wenn das G.A.S. vorbei ist, genieße ich das Gear was ich habe und habe Spaß damit!
 
Grund: Typo
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