Dr Dulle
Registrierter Benutzer
Hier mal ein kurzes Cover von Hey Joe.
Hey ja da gibt es einige Baustellen bei dir.
Aber das wichtigste: man hört das dir dieser Song keinen Spaß macht.....
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Hier mal ein kurzes Cover von Hey Joe.
braucht man dafür einen Lehrer?Nur wo findet man einen Lehrer, der Ahnung von Stoner/Doom/Rock hat?
Danke!Hier mal ein kurzes Cover von Hey Joe.
man kann sich nicht auf viele Dinge konzentrieren. Sich zu konzentrieren bedeutet ja eben, die Aufmerksamkeit etc. auf genau eine Sache zu richten. Das Gegenteil wäre, sich zu verzetteln.Das ist halt die Frage, soll man sich auf sein Steckenpferd konzentrieren oder eben auf viele Dinge.
stimmt.Aber das wichtigste: man hört das dir dieser Song keinen Spaß macht.....
Denke das ist nicht verkehrt. Blues Scales und minor scales sollten sitzen. Außerdem gibt es auch bei Stoner Doom Soli. Auch wenn diese nicht extrem komplex sind.braucht man dafür einen Lehrer?
ok, sitzt das bei dir? Wenn du die Basic kannst, kann man doch sicher auf YT weiterführende Tutorials angucken.Blues Scales und minor scales sollten sitzen.
Das ist meiner Erfahrung nach immer das große Problem. Ich kenne es selbst, dass Dinge ganz klar sind, aber dann immer der Skeptiker in mir sich meldet... Das war nicht richtig, das war zu schnell, das war zu langsam, das war nicht richtig gebunden, der Ton war zu laut/leise/kräftig/schwach und allgemein alles doof. Die Zuhörer sagen, dass es toll klingt.ich würde insgesamt versuche, das gelernte mal anzuwenden und Musik zu machen anstatt viel zu üben.
du musst nichts neues lernen, sondern das gelernte anwenden.
Finde ich nicht unbedingt.Das ist meiner Erfahrung nach immer das große Problem [...]
Ich verstehe was du meinst, aber es ist eben nicht so einfach. Die Gedanken sind ja das Ergebnis davon, dass einem diese Sache wichtig ist. Man möchte dem Zuhörer etwas Gutes vortragen, an dem er sich erfreuen kann. Es zeigt ja primär, dass es einem etwas bedeutet und wichtig ist. Natürlich muss man sich eine gewisse Scheiss egal Mentalität entwickeln, vor allem im Umgang mit Fehler. Aber das Endergebnis sollte immer mit dem Anspruch "so gut wie es möglich ist" angestrebt werden.Wer sagt, dass man überhaupt gut bei etwas sein muss, um Spass daran zu haben?
Wenn man Spass an einer Sache hat, sollte man sie machen.
Und wenn man sich zu viele Gedanken macht, was andere daüber denken, wird das eh nichts.
Natürlich muss man sich eine gewisse Scheiss egal Mentalität entwickeln, vor allem im Umgang mit Fehler.
Richtig. Dumm ist aber, dass wir überall nur Perfektion zu sehen bekommen. Mitschnitte wo Fehler passiert sind werden bearbeitet, selbst du und ich Teilen unsere Aufnahmen wo alles schief lief eher selten. Der Einsteiger will also fiktive Leistung aus einer künstlichen Welt erreichen. Er denkt, dass z.b ich keine Fehler mache wenn er meine Aufnahmen hört, da sie fehlerfrei sind. Naja die Realität ist aber, dass er meine zehn Aufnahmen hört die nahezu perfekt sind, die fünfhundert Versuche die schief liefen oder nicht gut waren sieht er nicht.auch die Vollprofis spielen nicht immer perfekt und fehlerfrei.
Mmm kommt ganz auf die Motivation an. Ich mach Musik weil es mir Spaß macht, nicht um was vorzutragen. Falls es jemand gefällt - nice, wenn nicht - sein Problem...Ich verstehe was du meinst, aber es ist eben nicht so einfach. Die Gedanken sind ja das Ergebnis davon, dass einem diese Sache wichtig ist. Man möchte dem Zuhörer etwas Gutes vortragen, an dem er sich erfreuen kann.