schoscho
Registrierter Benutzer
Oh je. Da spiele ich jetzt seit über vierzig Jahren und Metallica ist immer noch nicht dabei. Was soll ich bloß machen?
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Also nach nem halben Jahr sollte was von Metallica auf jeden Fall drin sein,
zumindest ein paar Riffs. Ich fing im 2. oder 3. Monat mit Enter Sandman an und kurz danach
die ersten Riffs zu Master of Puppets. Fade to Black ist nicht nur ein geiler Titel, sondern auch
für Anfänger gut zu spielen, ok, vlt nicht in den ersten 6 Monaten ...
Wichtig ist: Tempo runter und den Titel und die Riffs in Abschnitte aufteilen und das ganze
wirklich langsam angehen, sonst kann man sich da, gerade als Anfänegr, sehr schnell überfordern.
Tja, so unterschiedlich sind die Ansichten. Ich halte zB Musiktheorie für nett, wenn man's weiß, aber nicht wirklich für nötig.
Ebenfalls halte ich Youtube, Bücher und Internetrecherche für mehr Zeitverschwendung als sonstwas - eine halbe Stunde mit anderen zu jammen bringt imho mehr als fünf Jahre musikalische Onanie mit Youtube, Büchern und Internet.
eine halbe Stunde mit anderen zu jammen bringt imho mehr als fünf Jahre musikalische Onanie mit Youtube, Büchern und Internet.
Welche Fragen ich mir eben noch stelle: Sollte ich mit einem Metronom üben, bzw ist es ein muss? Und wann kann ich von mir behaupten wann ich einen Akkordwechsel behrrsche? Gibt es da eine allgemeine Regel a la "ab xxx bpm kann man davon ausgehen dass Du den Wecshel beherrscht solange es sauber klingt"? Und was mir leider bis heute passiert: Ich schlage teilweise immer noch falsche Saiten beim Aufschlag an. Gibt es dafür irgendwelche expliziten Übungen?
Hatte ich schon, lange bevor es das überhaupt gab. Ein UHER-Report mit einem selbstgebastelten in Endlosschaufe laufenden Band (Loop).Hast du einen Looper? Nein? Dann leg dir einen zu!
Mit den Medien, da gebe ich dir Recht. Ich bin ja selber erst seit 2 Jahren dabei und YouTube, GuitarPro und Konsorten machen es einem schon einfacher. Ich glaube aber, dass das OldSchool-Lernen, wie es früher die Regel war, durch Heraushören und Nachspielen, - wenn auch mühseliger - nachhaltiger ist und im wesentlichen zur Gehörbildung beiträgt. Mein Gitarrenlehrer erzählt mit desöfteren davon. Der Jungspund ist zwar selber erst 33, spielt aber schon seit über 20 Jahren.Hätte ich am Anfang die ganzen Medien gehabt, die den Anfängern jetzt zur Verfügung stehen, wäre vieles leichter gewesen. Aber es gibt grundlegende Dinge, die moderne Medien nicht richten. Das ist und bleibt Oldschool... ;-)
Youtube oder Buch gewiss nicht. Aber eine halbe Stunde jammen mit Kollegen. Und wehe dem, der nur wie eine Maschine stur den "richtigen" Rhythmus halten kann. Wie oft habe ich es erlebt, dass wir ein Stück in einem anderen Tempo beendeten als wir es angefangen hatten!
Ja, aber stell dir mal vor, die hätten damals solche Tools gehabt. Wie viel besser könnten die heute sein...Interessanterweise sind die besten Gitarristen damals enstanden, als es noch kein Guitar Pro oder Youtube oder ähnliches gab
Ja, aber stell dir mal vor, die hätten damals solche Tools gehabt. Wie viel besser könnten die heute sein...