schubert
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Guten Abend,
vorweg: Ich war mir nicht ganz sicher, wohin mit dem Thread, wollte erst unter Pickups posten, fand ich aber auch nichts ganz passend...Verschieben kann man es ja immer noch... *edit - in die Pickup-Beratung verschoben*
Ich hatte gestern Abend einen älteren Thread gesehen, in dem es darum ging, ob jemand die Zwischenpositionen bei Gitarren tatsächlich nutzt.
Ich für meinen Teil nutze bei meiner Strat fast ausschließlich die 2. und 4. Position, ab und zu noch HalsSC allein, aber sonst immer nur die Zwischenpositionen.
Bei der Les Paul bin ich in letzter Zeit auch dazu übergegangen, viel in der Zwischenposition zu spielen, vor allem die Sachen, die üblicher Weise am Bridge HB gespielt werden (z.B. härtere Rock Riffs).
Mich würde interessieren, wie es zu diesem Sound kommt, der in den Zwischenpositionen ensteht. Er ist für mich zwar eigentlich nasaler und höhenreicher, aber irgendwie finde ich ihn angenehmer und weniger bissig im Ohr. Es klingt ja auf jeden Fall nicht einfach wie eine Mischung aus den zusammengeschalteten PUs.
Bei meiner Strat ist die Zwischenposition auch leiser als ein Tonabnehmer allein und - eben meinem Empfinden nach - weniger durchdringend/harsch obwohl es eigentlich höhenreicher klingt.
Verzerrt würde ich den Ton in den Zwischenpositionen der Strat sogar etwas dumpfer (im positiven Sinne) beschreiben als beispielsweise bei einer Les Paul am Treble PU. Ganz besonders die Diskantsaiten kreischen bei voll angeschlagenen Akkorden auch bei höherer Lautstärke nicht so unangenehm im Ohr.
Geht euch das ähnlich und kann das jemand physikalisch erklären?
Ich hab im Netz dazu nichts gefunden. Meine nur etwas von Mittenauslöschung bei Jazzbässen gehört/gelesen zu haben, wenn beide Pick-ups aktiviert sind...
Beste Grüße und Vielen Dank schon mal!
vorweg: Ich war mir nicht ganz sicher, wohin mit dem Thread, wollte erst unter Pickups posten, fand ich aber auch nichts ganz passend...Verschieben kann man es ja immer noch... *edit - in die Pickup-Beratung verschoben*
Ich hatte gestern Abend einen älteren Thread gesehen, in dem es darum ging, ob jemand die Zwischenpositionen bei Gitarren tatsächlich nutzt.
Ich für meinen Teil nutze bei meiner Strat fast ausschließlich die 2. und 4. Position, ab und zu noch HalsSC allein, aber sonst immer nur die Zwischenpositionen.
Bei der Les Paul bin ich in letzter Zeit auch dazu übergegangen, viel in der Zwischenposition zu spielen, vor allem die Sachen, die üblicher Weise am Bridge HB gespielt werden (z.B. härtere Rock Riffs).
Mich würde interessieren, wie es zu diesem Sound kommt, der in den Zwischenpositionen ensteht. Er ist für mich zwar eigentlich nasaler und höhenreicher, aber irgendwie finde ich ihn angenehmer und weniger bissig im Ohr. Es klingt ja auf jeden Fall nicht einfach wie eine Mischung aus den zusammengeschalteten PUs.
Bei meiner Strat ist die Zwischenposition auch leiser als ein Tonabnehmer allein und - eben meinem Empfinden nach - weniger durchdringend/harsch obwohl es eigentlich höhenreicher klingt.
Verzerrt würde ich den Ton in den Zwischenpositionen der Strat sogar etwas dumpfer (im positiven Sinne) beschreiben als beispielsweise bei einer Les Paul am Treble PU. Ganz besonders die Diskantsaiten kreischen bei voll angeschlagenen Akkorden auch bei höherer Lautstärke nicht so unangenehm im Ohr.
Geht euch das ähnlich und kann das jemand physikalisch erklären?
Ich hab im Netz dazu nichts gefunden. Meine nur etwas von Mittenauslöschung bei Jazzbässen gehört/gelesen zu haben, wenn beide Pick-ups aktiviert sind...
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