KingNothing`
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gut dass ich zu müde bin hier planlos um mich zu schlagen.. is ja krass was manche für dünnschiss labern
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KingNothing: ...is ja krass was manche für dünnschiss labern
na klarSchmuddelfutz schrieb:Bassisten sind der Teil der Band, der den größten Sex-Appeal hat
Krude schrieb:Wer will als Basser schon allein auf der Bühne stehen!?
ich kann denk ich kann schon zwischen spaß und ernst unterscheiden.. mein kommentar bezog sich eigtl auf meinen vorredner, weil das sah schon ziemlich ernst gemeint aus (bis auf den letzten satz)Krude schrieb:Aber hallo! Nimm das doch bitte nicht so ernst. Ich denke, in fast allem, was hier geschrieben wurde, steckt ein bischen Wahrheit. Es gibt aber immer und überall Solche und Solche. Und das wissen wir auch alle.
Mit Sicherheit meint es auch niemand ernsthaft böse mit den Mitmusikern an den anderen Instrumenten. Wer will als Basser schon allein auf der Bühne stehen!?
Gönn uns doch einfach mal, dass wir uns ein wenig selbst den Bauch streicheln, wo wir hier so schön unter uns am plaudern sind! Das ist doch alles mit einem ausdrücklichen Augenzwinkern gemeint.
Und doch nochmal zu unserer Rolle in der Band: Ohne Basss, macht's kein' Spasss! (sagt mein Drummer).
Gruß,
Hendrik
Krude schrieb:Wer will als Basser schon allein auf der Bühne stehen!?
Uuuuh, also ich würde da ernsthaft Angstschweiß bekommen. Als Zuhörer! Weil andernthalb Stunden Bassolo - schwere Kost, finde ich. Bassoli, so finde ich, können was ganz feines sein, sind das meistens aber nicht. Insbesondere im Jazz, wo ich schon so einiges an Konzerten erlebt habe, gehen mir Bass- und Schlagzeugsoli so furchtbar auf den Nerv und diese Musiker sind so unnachsichtig mit dem Publikum, das einem echt unwohl werden kann. Dann packen die ihr Repertoir an Ausdrucksmusik auf die Bühne und das... ist... ein... Grund... zum... ganz schnellen davonlaufen...Heike schrieb:Ich denke doch, daß das eine Herausforderung ist, der man sich irgendwann mal stellen können sollte: alleine so ¾ - 1½ h interessante Musik hinkriegen.
Eradicator666 schrieb:Ja son Basssolo is ja immer was ganz feines, der Höhepunkt eines Guten konzerts, dann macht eben ein Konzert nur mit Höhepunkten, also ein 2 Stunden Basssolo.
Bleecker Street Boogie schrieb:schwere Kost
Dann packen die ihr Repertoir an Ausdrucksmusik auf die Bühne und das... ist... ein... Grund... zum... ganz schnellen davonlaufen...
Heike schrieb:Das läßt einem tatsächlich am Sinn selbst von 2-minütigen solchen Soli zweifeln, vor allem, wenn sich einer in 1. Linie als Bassist und nicht als Musiker begreift. Dann werden technische Künststückchen vorgeführt, vielleicht noch ein paar Zitate verwurstet, weil es ja so witzig ist, ha ha.
Aber musikalischer Ausdruck ist genau das Problem. Ein Pianist, der alleine ein Konzert bestreitet, egal ob er improvisiert oder Kompositionen realisiert, führt eben auch nicht alles an Techniken vor, was er kann, sondern was er zu dieser Gelegenheit inhaltlich vortragen möchte. Und solche Standards sollten eben auch für andere Instrumente gelten, sei's ein Arsenal von Percussionsinstrumenten, eine Laute, was auch sonst alles... und Bass eben ohne gnädige Ausnahme...
Jepp, und ich finde, z.B. Lars Lehmann hat das ganz gut hinbekommen. Ok, er ist nicht ganz alleine, sondern hat noch eine Sängerin dabei, aber ich glaube, das darf man schon als sehr basslastig bezeichnen.Heike schrieb:Ich denke doch, daß das eine Herausforderung ist, der man sich irgendwann mal stellen können sollte: alleine so ¾ - 1½ h interessante Musik hinkriegen.
Das kommt überzogener rüber als es in Wirklichkeit war. Ich habe das ganze Konzert-Video und die Menge war zu dem Zeitpunkt schon so aufgeheizt und 'Mark-King-Fixiert', daß er sich das an der Stelle locker leisten konnte. Aber das ist eh ne andere Liga...szem schrieb:passt zum thema, glaub ich: http://video.google.com/videoplay?docid=-3671015909713633057&q=bass+solo&pl=true
is alter stuff aus den 80ern, klar ... und mark king ist wer er ist ...
ich finds zwar zu zu überdrüber...........
Hmm, also angenommen, ich wäre ein aufstrebender Solo-Bassist, der jetzt im Fernsehen autreten wird und du bist Moderator und würdest mich mit dem Text da oben ankündigen - also ich würde mich schon fragen, warum du mich net leiden kannst, obwohl ich noch nicht mal angefangen habe. Froh wäre ich über dieses Intro nämlich nicht wirklich...strep-it-us schrieb:"Was macht ein guter Bassist.
Er hält den Rhytmus und die Melodie zusammen, agiert im Hintergrund und behält den Überblick. Ab und zu spielt er nur melodisch oder nur perkussional, je nachdem, was grade gebraucht wird. Er hat musikalisches Know-How sowohl vom rhytmischen als auch von melodischen Teil der Musik, und somit meistens das beste Allroundwissen von allen in der Band."
Kann mir bitte jemand erklären was daran Dünnschiss ist? Ansonsten sieht sich vielleicht KingNothing aufgrund meiner dummheit genötigt wild um sich zu schlagen....
Bleecker Street Boogie schrieb:Hmm, also angenommen, ich wäre ein aufstrebender Solo-Bassist, der jetzt im Fernsehen autreten wird und du bist Moderator und würdest mich mit dem Text da oben ankündigen - also ich würde mich schon fragen, warum du mich net leiden kannst, obwohl ich noch nicht mal angefangen habe. Froh wäre ich über dieses Intro nämlich nicht wirklich...
migu schrieb:Zu Mozarts Zeiten waren meines Wissens, Improvisationen über Themen Gang und Gäbe, als Einleitung eines Konzertes, da auch mozart oder andere Virtuosen zeiugen wollten, was sie zum Einen von der Musik "halten" als auch was sie technisch drauf haben.
Persönlich finde ich das als Spaßbremse, weil man dann zwischen "The revealing Science of God" und "All good People" ziemlich aus dem Konzept geworfen wird.....aber insteressant ist das schon!