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MatthiasT
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Hi
Ich ignorier mal dieses komische Geplänkel und schreib mal was zum Topic:
Ich bin eigentlich Gitarrist und hab mir vor einger Zeit einen Bass gekauft, eigentlich nur für Aufnahmen.
Wie das Schicksal es so wollte, war es gleich ein Fretless und es war um mich geschehen...
So ein schöner Ton! Diese Klanglichen Möglichkeiten! Die hätte ich mit der Gitarre nie.
Das Grooven macht unglaublich Spaß. Nachdem ich mir mal ein Schlagzeug für etwa ein halbes Jahr ausgeliehen hatte umso mehr, weil man die Spielweise eines Drummers versteht, wenn man es selber ein bischen kann.
Was ich auch toll finde, ist die Möglichkeit, sowohl extrem wenig als auch extrem viel spielen zu können. Ich kann mich zurücklehnen und Töne vierteln und achteln, ich kann aber auch in einem ruhigen Moment schnell mal ein Apreggio zocken, das ist klasse.
Nebenbei: Das Basspielen hat mich auf der Gitarre unglaublich weitergebracht. Taktgefühl und Groove machen sich auf jedem Instrument bezahlt.
Um noch einmal auf die Metal/Funk-Diskussion zurückzukommen:
Das sind verschiedene Arten zu spielen. Im Funk oder Jazz steht der Bass mehr alleine da, im Metal (jedenfalls bei den meisten Band, ich kenne selber genug andere) geht der Bass eine Art Symbiose mit der R-Gitarre ein. Die Git wird nach unten gedoppelt und verleiht den Riffs so den Druck. Deswegen spielen wohl auch so viele Metalbassisten mit Pleck.
Vielleicht war Cliff Burton deswegen auch so herausragend, da er genau das nicht getan hat, obwohl er in einer Metalband gespielt hat.
Ich finde, man sollte alle Spielarten beherschen. Also das eingenständige Basspiel draufhaben, aber auch mal einfach nur einen Gitarrenlauf mitzocken, damit er sich fetter anhört.
Gruß
Matthias
Ich ignorier mal dieses komische Geplänkel und schreib mal was zum Topic:
Ich bin eigentlich Gitarrist und hab mir vor einger Zeit einen Bass gekauft, eigentlich nur für Aufnahmen.
Wie das Schicksal es so wollte, war es gleich ein Fretless und es war um mich geschehen...
So ein schöner Ton! Diese Klanglichen Möglichkeiten! Die hätte ich mit der Gitarre nie.
Das Grooven macht unglaublich Spaß. Nachdem ich mir mal ein Schlagzeug für etwa ein halbes Jahr ausgeliehen hatte umso mehr, weil man die Spielweise eines Drummers versteht, wenn man es selber ein bischen kann.
Was ich auch toll finde, ist die Möglichkeit, sowohl extrem wenig als auch extrem viel spielen zu können. Ich kann mich zurücklehnen und Töne vierteln und achteln, ich kann aber auch in einem ruhigen Moment schnell mal ein Apreggio zocken, das ist klasse.
Nebenbei: Das Basspielen hat mich auf der Gitarre unglaublich weitergebracht. Taktgefühl und Groove machen sich auf jedem Instrument bezahlt.
Um noch einmal auf die Metal/Funk-Diskussion zurückzukommen:
Das sind verschiedene Arten zu spielen. Im Funk oder Jazz steht der Bass mehr alleine da, im Metal (jedenfalls bei den meisten Band, ich kenne selber genug andere) geht der Bass eine Art Symbiose mit der R-Gitarre ein. Die Git wird nach unten gedoppelt und verleiht den Riffs so den Druck. Deswegen spielen wohl auch so viele Metalbassisten mit Pleck.
Vielleicht war Cliff Burton deswegen auch so herausragend, da er genau das nicht getan hat, obwohl er in einer Metalband gespielt hat.
Ich finde, man sollte alle Spielarten beherschen. Also das eingenständige Basspiel draufhaben, aber auch mal einfach nur einen Gitarrenlauf mitzocken, damit er sich fetter anhört.
Gruß
Matthias