Was ist eigentlich mit Bugera los?

Deine Meinung über die Bugera-Amps

  • Preiswert + gut

    Stimmen: 15 32,6%
  • Alles nur geklaut - viel zu offensichtliche Kopien

    Stimmen: 2 4,3%
  • Haben zu oft Qualitätsprobleme

    Stimmen: 9 19,6%
  • Lassen mich eher kalt

    Stimmen: 27 58,7%

  • Umfrageteilnehmer
    46
  • Umfrage geschlossen .
Naja, es gibt beim großen T nur noch sehr wenige Bugera Amps - das war der Auslöser für diesen Thread.
Ist phasenweise immer wieder so bei T und Bugera, kein Stress.

Finds aber schade, dass es den BVV3000 nicht mehr gibt :gruebel:
 
Ich mach mir da keinen Stress - da ich gar nicht auf der Suche nach einem Bugera bin. Und ich habe schon öfter gesehen, wie eine Marke oder ein Produkt für einige Zeit weg war bei Thomann und dann wieder gekommen ist.
 
Naja, es gibt beim großen T nur noch sehr wenige Bugera Amps - das war der Auslöser für diesen Thread.
es ist ja nicht nur Bugera, was bei Thomann recht zurückhaltend im Sortiment zu finden ist, während im MusicStore ein Vielfaches an Amps zu finden ist.
Auch die ganzen Behringer-Geschichten sind in den verschiedenen Läden deutlich unterschiedlich häufig gelistet... Das fühlt sich schon "politisch" an...
 
Ist es wahrscheinlich auch.
 
Alles was von MusicTribe kommt ist anscheinend erst mal "verbannt".
Man kann ja jetzt alles billig bei Amazon kaufen (ich "vermute" da mal den Zusammenhang).
Ähnlich wie mit Gibson vor 2 Jahren....
 
Na, mal sehen ob das gut geht. Und wer am längeren Hebel sitzt. Ich muss zugeben, hätte Thomann die nicht im Sortiment, wüßte ich nicht mal, dass es Bugera gibt.
 
Ich bin übers MB auf die Aufmerksam geworden. Aber um ehrlich zu war da der Preis heiß....gerade auf dem Gebrauchtmarkt.
Aber optisch spricht mich mein G5 schon an.
War sogar positiv überrascht als den ausgepackt habe.
 
Alles was von MusicTribe kommt ist anscheinend erst mal "verbannt".
Ich denke, thomann würde die Sachen schon gerne verkaufen, wenn sie sie kriegen würden. Das ist ja das Thema dieses Threads - und da ist ja auch auf den ersten beiden Seiten schon drüber gesprochen worden. Direktvertrieb bei Amazon machen einige, aber ob da wirklich grosse Verkaufszahlen zu realisieren sind?
 
Wenn die Sachen gar nicht mehr anders erhältlich sind? TC Electronics hat ja eigentlich einen guten Ruf und die Behringer Mischpulte sind ja auch nicht die schlechtesten. Aber ob Bugera tatsächlich so ein Standing hat, dass sich die Amps via Amazon verkaufen?
 
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Aber ob Bugera tatsächlich so ein Standing hat, dass sich die Amps via Amazon verkaufen?
Das glaube ich ehrlich gesagt eher nicht. Da fehlt einfach der "Will haben Faktor". Der Name allein reicht da nicht aus.
Im Laden anspielen und dann feststellen "klingt gut den kaufe ich", ist halt besser als auf gut Glück zu bestellen.
Dann kommt noch dazu das nicht jeder bei Amazon Kunde ist. Beim T,MS usw. kann aber jeder recht einfach kaufen und man weiß wer sein Ansprechpartner ist wenn was schief geht.
 
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Ich glaub, das ist ne rein kaufmännische Entscheidung.
Thomann verdient vielleicht nicht genug um den vertrieblichen Aufwand zu rechtfertigen, also sagen die erstmal raus damit.

Amazon wiederum ist es recht egal, da kann Bugera sich gut einnisten.
 
Amazon wiederum ist es recht egal, da kann Bugera sich gut einnisten.
Ist aber die Frage, ob Amazon der richtige Vertriebspartner für einen Underdog ist. Noch suche ich Equipment primär bei den Fachhändlern und nicht bei Amazon.
 
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Für mich ist das eher der "brauch ich nicht" Faktor - aber das muss ja jeder für sich entscheiden.
ich hatte mir einmal ein Topteil dieser Firma angetan; nach dem Öffen des Gehäuse (kann ich mir nicht verkneifen) kam dann die Ernüchterung.
Auf der einen Seite wird gerade durch uns Gitarristen das Mojo von "Orange Drops", "Spargue", "Pushback wire", Röhrensockel mit vergoldeten Kontakten (kostet weniger als man denkt), "sauberer Verdrahtung" hoch gehalten und verteidigt - und dann kommt da einer dieser "günstigen" AMps daher: billigste Bauteile, Verdrahtung, Röhrensockel,....., Spaghetti-Verkabelung, usw.

Als Tone-Kondensator muss es schon ein Orange-Drop für 5€ das Stück sein - oder einer Mojo-Oil-Paper-C's für 40€?........

Abgesehen davon:
Die Problematik liegt doch schon irgendwie im Vertriebsweg - bei Amazon werden die Kisten genauso billig verkauft (oder billiger), wie bei jedem Musikhändler; nur holen sich die Kunden die Beratung bei Musikhäusern - bei Amazon gibt es keine Beratung.
Wenn dann ein Hersteller versucht, die gleichen Preise für seine Geräte von den Händler zu bekommen wie bei Amazon, wird der Händler zurecht sagen: wer bezahlt mein Personal/Lagerhaltung/Support/blöde Fragen?
ICH für meinen Teil kann die Reaktion von Thomann verstehen......
 
Ich hab mal bei Amazon reingeguckt. Bei den Bugera Amps steht zwar "von Bugera" drunter, verkauft wird aber von den bekannten Musikalienversendern aus Deutschland. Steht auf der rechten Seite der Seite ;). Manchmal aber auch von Amazon selber. Dann sogar meist zu einem Preis unterhalb der der Musikhäuser. Könnte natürlich auch sein, dass die genau wie thomann nur noch Restbestände verticken.

Also keine Spur von Direktvertrieb .....
 
Von Direktvertrieb hab ich nichts gesagt - da würde Amazon ja die Last des Supports, Rücksendungen, Garantie, usw. tragen....
Darin liegt doch genau der "Trick": Amazon verkauft den Kram billiger als jeder Händler, die zuliefernden Musikhäuser generieren den Umsatz aber Amazon greift den Gewinn ab, ohne IRGEND ein Risiko zu tragen.
Dazu kommt, dass die Musikhäuser lokal auf das jeweilige Land begrenzt sind.

Im großen und ganzen bleibt dabei für mich wieder mal nur die alte Leier: "Geiz ist Geil" - im Prinzip sind diejenigen schuld die immer da kaufen, wo es noch einsfuffzich billiger ist.
Hinterher aber über die bösen Versandhändler lästern, weil sie kleine Geschäfte kaputt machen......
 
Ich meinte eigentlich Direktvertrieb vom Hersteller (Bzw. Direkt vom Hersteller als Verkäufer bei Amazon). Könnte ursprünglich sogar ein Missverständnis von mir auf eine Äusserung von dir auf der ersten Seite sein. :redface:

Dass die Musikhäuser ausgewählte Waren auch bei ebay, Amazon etc verkaufen gibts ja schon länger - ich denke mal die Hauptmotivation ist einfach präsent zu sein und zu hoffen, dass zukünftige Käufe auch direkt über ihre Plattform stattfinden.

Amazon verkauft den Kram billiger als jeder Händler,
EDIT: Von wegen günstiger: Die Preise sind natürlich die gleichen wie auf ihren eigenen Plattformen - die sind ja nicht blöd und graben sich selber das Wasser ab!
 
Zuletzt bearbeitet:
Amazon verkauft den Kram billiger als jeder Händler
EDIT: Von wegen günstiger: Die Preise sind natürlich die gleichen wie auf ihren eigenen Plattformen - die sind ja nicht blöd und graben sich selber das Wasser ab!

Manche Musikinstrumente werden ja nicht von Händlern als "Drittanbieter" sondern auch direkt von Amazon angeboten. Da kann es dann schon billiger sein. Ansonsten hast du natürlich recht.
 
Nichtsdestotrotz: Seit dem dieser Thread da ist, liebäugel ich wieder mit dem Trirec :gruebel:
Ich bin keiner, der sone Kiste regelmäßig bräuchte, aber ab und an mal was anderes als die dicken Briten, wäre witzig.
 

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