Was ist eigentlich Blues?

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Robert Johnson.
(Dessen Berühmtheit in meinen Augen eher darauf beruht,
den Blues Radio- und Plattenkompatibel zu gestalten, als
durch besondere gitarristische Fähigkeiten zu glänzen.
Erfolg hatte er auch erst lange nach seinem Tod)

Ich kann ja etwas entspannter als mein Freund @emptypockets damit leben, was hier alles als Blues bezeichnet wird. Wer aber einem Robert Johnson besondere gitarristische Fähigkeiten abspricht, der hat einen an der Waffel oder noch nie probiert, z.B. einen "Terraplane Blues" nachzuspielen. Ganz geschweige von zu singen, aber dass Blues oft (nicht immer, bitte lesen) durch 99% aus Gesang und 1% durch Instrumentenbegleitung bestimmt wird, ist hier ja egal.

RJ wurde bekannt, weil er als mystische Figur gut ins Folk-Revival der 60er passte, von Clapton/Stones/etc. verehrt wurde, UND daneben auch noch vom einen oder anderen einflussreichen Musikmanager...
 
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Wer aber einem Robert Johnson besondere gitarristische Fähigkeiten abspricht, der hat einen an der Waffel oder noch nie probiert, z.B. einen "Terraplane Blues" nachzuspielen.
Wenn schon lesen, dann bitte richtig.
Ich sagte: "seine Berühmtheit beruht nicht auf diesem Gesichtspunkt"
Die liegt eher in seiner Fähigkeit sich auf 3 Minuten zu beschränken,
in kurzer Zeit viel aufzunehmen und die "neuen Medien" Radio und
Platte formatgerecht bedienen zu können und besonders in dem Umstand
dem Club 27 zügig beizutreten, sprich ihn zu gründen.

*Teilweise ausgelagert*
 
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Mein Lieblingssong heisst z.B. "Empty Pockets" von Tom Waits. Für mich ist das Blues.
Bei dem Song könnte man vlt. drüber streiten, aber Tom Waits hat ja nun nicht von ungefähr einen Grammy in der Sparte Blues bekommen (wenn auch unter der Sub-Rubrik Folk).
 
Irgendwas von dem verstanden, worum es hier ging?

Ich glaube eher nicht.... .
Ok, mein Fehler. Ich hätte meinen Beitrag ausführlicher, klar verständlich und völlig ironie- und sarkasmusfrei schreiben sollen. Wie gesagt, sorry!

Jetzt im Klartext: Ich halte es für lächerlich, dass du bei jeder Blues-Diskussion dein einzig wahren Blues propagierst, den natürlich nur du kennst...und alles andere darf NICHT Blues sein. Als Beispiel nenne ich Gary Moore, mit dem du wohl ein persönliches Problem zu haben scheinst, seid er sich erdreistet hat, das Wort "Blues" in seinem Hit "Still got the Blues" zu verwenden.

Ob DU dem TE hilfst, in dem du alle gutgemeinten bluesigen oder zumindest bluesähnlichen Ratschläge der anderen zerpflückst? Nein!
Ist das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Wohl auch eher nein!

Damit ich auch was zum Topic beitrage: Ich persönlich halte 'Still got the Blues' für ein wunderbares Blues-Stück und ideal als Einstieg für Hardrocker, die sich in Richtung Blues weiterbilden wollen. Nein, ich bin kein Moore-Fanboy.
 
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seid er sich erdreistet hat, das Wort "Blues" in seinem Hit "Still got the Blues" zu verwenden.
....und den er dann auch noch von einer Hinterwäldlerkapelle gklaut hat....

Komisch, daß 99% der Menschen das Ding für einen richtig tollen Blues halten, nur die selbsternannte Bluespolizei nicht.

Ich empfehle dann auch mal Ana Popovic: How lonely can a woman get
(ach schon wieder daneben, die ist ja gemäß arrivierter Blueser kein Blues, da echte Blueser
nicht halbnackt auf der Bühne stehen (und nicht als Weib auch noch Gitarre spielen, pfui aber auch))
 
Eine Bitte an Dich: zeige mir eine Fundestelle, wo ich den Begriff "der wahre Blues" benutzt habe.

Es gibt Musik, die Blues ist. Dazu gehören alle möglichen Stilrichtungen incl. Blues - Rock usw., usw..

Und es gibt Musik, die eben kein Blues ist.

Und falls es immer noch nicht klar ist: auch wenn jemand wie Son House oder Blind Willie Johnson oder Blind Blake oder B.B. King oder Muddy Waters ein Stück spielt, dass kein Blues ist, dann ist es doch erlaubt darauf hinzuweisen, dass das kein Blues ist.

Genauso, wenn Harry Belafonte oder Helene Fischer einen Blues singen, das auch Blues zu nennen.

Ich nehme mir allerdings das Recht heraus, da hast Du recht, auf Stücke hinzuweisen, die im musikalischen und inhaltlichen Sinne eben kein Blues sind. Genauso wenig wie die "Meistersinger - Ouvertüre" ein Wiener Walzer!

Wo also ist Euer Problem? Was bringt Euch Befriedigung, wenn Ihr mich der Lächerlichkeit preiszugeben versucht? Vielleicht dass Ihr jemandem, der sich offensichtlich intensiver mit diesem Genre beschäftigt als Ihr 'mal zeigen konntet, wo der Hammer hängt?

Ich werde auch nie begreifen, warum diese schlichte Tatsache immer wieder Leute dazu bringt, mich mit Schaum vor dem Mund in die Hölle zu verdammen.

Und ich begreife genauso wenig, warum meine ständigen Beteuerungen, dass ein Musikstück, das eben kein Blues ist, nicht gleichbedeutend damit ist, dass diese Musik schlecht oder sonstwas wäre.

Und ich begreife noch weniger, warum bei allen Bluesthreads ständig alle eifrig bemüht sind, alles, sei es noch so abseitig, als Blues zu bezeichnen und dann tödlich beleidigt sind, wenn jemand erklärt: Schöne Musik, aber leider kein Blues.

Und was das schlimmste ist: jeder mag "seinen" Blues nehmen, wie er will. Aber wenn jemand nach Grundlagen fragt, nach einem Einstieg in den Blues, nach einfachen Bluesstücken quasi als Vorlage für den Einstieg in diese Musik, dann - und dabei bleibe ich, auich wenn mich alle sonstwo hinwünschen - ist es wenig hilfreich, ihm Captain Beefhart, Guthrie Gowan oder irgendwelche vorderasiatischen Volksmusiker zu nennen, selbst wenn ich diese Sachen selbst ganz hervorragend finde!

Ist das wirklich alles so schwer zu verstehen?

@usdz
Ich bin übrigens ein riesiger Fan von Stefan Stoppok, seit ewigen Zeiten. Aber trotzdem muss ich konsequent feststellen, dass er zwar eventuell auch hin und wieder bluesartige Sachen spielt, trotzdem würde ich ihn auch nicht als "typisch" Blues definieren.

Edit
Habe gerade Deinen letzten Post gelsen. Du willst es njicht verstehen, oder? Ana Popovic habe ich diverse Male live gesehen und halte sie für eine ganz hervorragende Blues - Gitarristin, wie übrigens auch Joanna Connor, Bonnie Raitt oder Joanne Shaw Taylor. Aber ich denke, dass ändert auch nichts mehr.
 
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Wo also ist Euer Problem? Was bringt Euch Befriedigung, wenn Ihr mich der Lächerlichkeit preiszugeben versucht?

Nichts liegt mir ferner als irgent jemanden der Lächerlichkeit preiszugeben !!

Mein Problem ist aber,das ich nicht verstehe warum jemand der im EINSTEIGERBEREICH
fragt "ich spiele bisher nur Stil XY und würde mich gerne mal in Richtung Z umhören...."
mit einer für ihn total nutzlosen Grundsatzdiskussion bombardiert wird.
Das wird den Fragesteller u.U. eher abschrecken als anlocken ...??

Da ich diese Aussage des Zauberers für völlig richtig halte

Weil du den Zauberer schon erwähnt hast, hier das wichtigste Zitat von Ihm:

"Noch mehr Grund hat man, mal ganz bewusst aus dem Blues-Schema auszubrechen und neue Wege zu suchen.
Unendlich viele Gründe gibt es, mit offenen Ohren durch die Welt zu laufen und sich für Musik zu interessieren."

finde ich solche Grundsatzdiskussion besonders HIER für fehl am Platze.
Verstehe auch nicht ,warum du nicht lässiger mit sowas umgehst......?
Sorry :confused:
 
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Tja, mag sein, dass mir ein wenig etwas an dieser Musik liegt... .
Dass ich mich hin und wieder auch darüber ärgere, nicht abgeklärter zu reagieren, so wie der Zauberer, von dem ich weiß, dass er das meiste genauso sieht wie ich, ist auch klar.

Trotzdem bleibe ich dabei und verstehe auch, ehrlich gesagt, nicht den Dissenz darüber, dass Grundlagen eben Grundlagen sind. Und das sogar insbesondere und umso mehr für jemanden, der im Einsteigerbereich fragt.
 
Tja, mag sein, dass mir ein wenig etwas an dieser Musik liegt... .
Dass ich mich hin und wieder auch darüber ärgere, nicht abgeklärter zu reagieren, so wie der Zauberer, von dem ich weiß, dass er das meiste genauso sieht wie ich, ist auch klar.

Trotzdem bleibe ich dabei und verstehe auch, ehrlich gesagt, nicht den Dissenz darüber, dass Grundlagen eben Grundlagen sind. Und das sogar insbesondere und umso mehr für jemanden, der im Einsteigerbereich fragt.


Äh wenn du jetzt daraus den Schluß ziehst, das man das so sehen müsste,
wenn einem denn was am Blues liegt, übersiehst du mMn die Tatsache das es
durchaus unterschiedliche Sichtweisen auf ein und die selbe Sache geben kann.
Da gibt es durchaus nicht nur richtig und falsch. Unumstößliche Grundlagen,
wie die in der Physik z.B. , gibt es in Stilfragen nummal nicht.
Ist das Blues , bluesy, vom Blues beeinflußt, R&B usw......??
Wichtig ist für mich nur, was hinten rauskommt.
 
Nein, das sehe ich eben leider nicht so.

Natürlich gibt es viel Musik, die "bluesy" ist. Dazu gehört auch "Still Got the Blues" von GM, den ich wirklich für einen begnadeten Gitarristen halte, im Heavybereich für mich sogar der Beste. Aber eben nicht im Blues, wo er - knappe Analyse - meiner Meuinung nach einfach den Blues zugunsten seiner alles niedermähenden, fantastiuschen Technik ( incl. Sound) opfert. Trotzdem gibt es natürlich auch von ihm tatsächlichen, richtigen, echten, "wahren" Blues! Der mir zwar nicht gefällt, aber das ist in diesem Zusammenhang wirklich völlig belanglos.

Es gibt eine Menge - auch klassischen - Blues, der mir nicht gefällt (John Lee Hooker, Sonny Terry, Sleepy John Estes, Howlin' Wolf z.B.). Trotzdem ist und bleibt es Blues!!!!

Aber: auch wenn "Still Got the Blues" ein bluesiges Stück ist, ist es doch nur "blues - ähnlich" und allein schon deshalb als Einstieg und Modell für einen Blues (rock) absolut ungeeignet.
 
Naja wir können jetzt viel über "open mind" sprechen. Aber empty hat schon recht, dass es nonsense ist mit "still got the blues" anzufangen, wenn man aus dem Metal Bereich kommt und etwas über Blues lernen will.
Der Ersteller dieses Fadens hat nicht nach melancholischer Musik gefragt...
 
Gibt es irgendwo die 12 Gebote des Blues?
In Stein gemeißelt von den Bluesgöttern?
Oder ein Dogma der obersten Bluesautorität?
Wer ist/war der allmächtige Bluesgott und wie lautet sein Dogma?
12 bar, I-IV-V bzw. Tonika-Subdominante-Dominante?
Gitarre erlaubt oder Pflicht? Banjo, Trompete, Synthesizer erlaubt?
Bluenotes pflicht/kann, chromatische Durchgangstöne erlaubt?
Geht nur 4/4 Takt oder darf auch 3/4 oder gar gemischt/schräg?
 
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Lasst doch mal bitte den Sarkasmus, das hat doch mit einer konstruktiven Diskussion nichts mehr zu tun. :-(
 
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Das ist nicht die alleinige Weisheit, aber hier ist schon 'mal - aus berufenem Munde - eine Antwort auf die Frage, was denn Blues überhaupt ist:

Natürlich gibt es weitere, völlig andere und gegenteilige.....

 
Ich finde, wenn ich als 'mittelmäßiger' Gitarrist einfach passend ein paar Akkordfolgen und Single-Notes aneinander Reihe und es mir sch....e geht dabei, ist das schon Blues, ob mit Gesang, oder ohne. ;-)

So ist mW auch der Blues entstanden...
:hat:

Duck und wech! >>>>>>>
 
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Hallo @emptypockets,

ich fürchte es macht nicht viel Sinn sich mit Leuten in Diskussionen verwickeln zu lassen, für die die LA Blues Authority:rock:
Referenz in Sachen Blues ist.
Zeit- und Energieverschwendung :hat:
 
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@usdz hier waren ja meine Gedanken dazu, was Blues sein kann und was nicht: https://www.musiker-board.de/threads/12-takte-zu-12-blues-irrtümern.612219/

Das Horn, in das Kollege @emptypockets und ich blasen, ist eigentlich auf den Punkt gebracht immer nur dies: Hier im Forum gibt es eine durchaus interessierte Gitarristenschar, und immer wieder kommt die Frage nach dem Einstieg in den Blues auf. Es gibt dann eine große und hilfsbereite Schar, die "alles mögliche" an Songs/Lessons/etc empfiehlt, von denen sich nicht immer alles unter dem Label "Blues" einordnen lässt. Nun freue ich mich auch, wenn jemand in den Blues einsteigen will, und will einen "guten Start" - und hier gehen eben die Meinungen auseinander, wie man am besten "reinkommt".

Mal andersrum - wenn ich als Blueser in Heavy Metal einsteigen will, empfiehlt man mir dann Led Zeppelin, weil die ja auch als eine Vorstufe von Heavy Metal gelten? Oder frühe Black Sabbath? Oder sagt man mir: Och, starte doch mal ganz klassisch mit etwas Metallica-Klassikern und so, oder doch gleich mit modernem Metal?

So ist das auch hier: Wer ein wenig in bluesige Licks etc. reinschnuppern will, der kann von Stones über ZZ Top und meinetwegen AC/DC und so weiter und so fort viel lernen. Spannende Nebenfrage: Led Zeppelin eignet sich mit einigen Songs übrigens phantastisch als Blues-Beispiel (und nicht "nur" als Hard Rock / Metal-Vorstufe).

Wer aber tiefer einsteigen will, der kommt meiner Meinung nach an "echtem" Blues nicht vorbei und "muss" eben auch die Bluesrock-Pfade verlassen und mal tiefer in die "Wurzeln" einsteigen. Und hier geht's dann immer los: Kommt ein sanfter Hinweis in die Richtung "naja, das sind vielleicht tolle Songs, aber wenn Du wirklich in Blues einsteigen willst, sind das vielleicht nicht die besten Beispiele" (und ja, das kann auch mal weniger sanft formuliert sein), dann kommt der Stempel mit Aufschrift "Bluespolizei" und es entspinnt sich eine Diskussion, die bei der Frage was nun "Trve" Metal ist, nicht doller sein könnte.

Mir isses mittlerweile recht wurscht, mich da groß aufzuregen und einzubringen. Widerstrebt mir eigentlich aber - denn das bedeutet, dass ein Blues-Interessierter mit den Standard-Bluesrock-und-sonstiges-Empfehlungen "abgespeist" wird und eine lange Reise vor sich hat, wenn er vielleicht doch "richtigen" Blues finden will. Andereseits denke ich mir - wer da hinwill, wird es auch finden. In dem Sinne verstehe ich das alles: Die gutgemeinten Empfehlungen aus der eigenen Erfahrungswelt, den erhobenen Zeigefinger der alten Säcke von der Bluespolizei, und die damit einhergehenden unterschwelligen oder offensichtlichen Diskussionen zum eigenen Musikgeschmack und "guter" bzw "wahrer" Musik.

Schade, dass dabei oft der Sinn, nämlich einem Fragenden einen Weg in Richtung Blues aufzuzeigen, auf der Strecke bleibt. Ich hab' mir das mal notiert, wen ich Zeit finde mach' ich mal einen Zauberer-Grundsatztext dazu. :D
 
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@DerZauberer: Den Link kann ich nur weiterempfehlen.
Ich hatte daraus gelesen: "Mach dir keinen Kopf, den einen wahren Blues gibt es nicht zu finden."
Das ist wie die Suche nach dem Ende vom Regenbogen: Der Weg ist das Ziel und das einzig
wichtige dabei ist: loszugehen und mit offenen Augen und Ohren zu suchen

Ich finde der Ratsuchende hat hier viele gute Ratschläge bekommen,
rausgesucht hat er sich etwas, was nun wirklich sehr, sehr, wenig mit Blues (gar nichts) zu tun hat.
Aber auch dazu hat er von mir den passenden Equipment und Einstellungsvorschlag bekommen.

Ich hoffe er nutzt die Horizonterweiterung, wie bereits viele vor ihm,
die über aktuelle Musik rückwärts die Idole der Idole und deren Inspirationsquellen entdeckt haben.

Für die Bluespolizei und den Umgang damit habe ich noch eine Buchempfehlung:
"Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren" von Hubert Schleichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Ihr das
Wenn Bedarf besteht, Substantielles zum Thema Blues zu diskutieren, macht doch bitte einen eigenen Thread auf.
nicht selbst vorgenommen habt, war ich mal so frei, das für Euch zu erledigen. HIER also im Bedarfsfall weiter gemäß Thread-Titel, DORT (NUR) weiter, falls noch Song-Vorschläge für den dortigen TS gegeben werden möchten.

LG Lenny (für die Moderation)
 
R
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT
....und den er (Anm.: Gary Moore) dann auch noch von einer Hinterwäldlerkapelle gklaut hat....
)

Die Krautrockgruppe "Jud's Gallery" abwertend als Hinterwäldlerkapelle zu bezeichnen zeugt schon von naiver Ahnungslosigkeit!
 
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