Was ist eigentlich Blues?

  • Ersteller DerZauberer
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Also ehrlich gesagt, manchmal bin ich selbst ich noch von den Socken.
Was soll denn das jetzt bedeuten? (kriegt sogar ein Like....)
Und vor allem: was hat das mit dem Thema "Was ist eigentlich Blues zu tun?"

Im anderen Thread wird beklagt, dass Rory Gallagher nicht mehr so aktiv ist wie früher.... .

Leute, ist irgendwas mit der Luft nicht in Ordnung? Oder was raucht Ihr?
 
Das mit Rory wundert mich auch ein wenig. Ich glaub, ich hab schon 20 Jahre nix neues gehört von ihm ;)
 
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Auslagerung und Themenwechsel, hier kannst Du Dich über Blues auslassen, im anderen Thread mW nur noch Songbeispiele, (vielleicht Tabs und Noten?) die dem TE (ehm. Metaller) nützlich sein könnten...;-)

:hat::coffee:
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Das mit Rory wundert mich auch ein wenig. Ich glaub, ich hab schon 20 Jahre nix neues gehört von ihm ;)
Ist ja auch schon eine Weile tot...;-) RIP! :hail:
 


Ich würde sagen in Vielem ist bisschen Blues drin , was dann aber noch nicht heisst dass es Blues Ist .
Je Nachdem Welchen anderen Elemente man darin noch findet ...
Deswegen gibts ja auch diese ganzen Begriffe Wie jazz , Rock Hardrock etc.
Und Blues ..ist Blues , Ich muss da Emptysockets bisschen Recht geben , Gary Moore´s "Still Got the Blues"
Ist eine Rock Ballade mit Blues Elementen , Genau wie Led Zep´s "Since Ive Been Loving You" und andere nummern von Ihnen .
 
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@thrashroc Ja, mein hört sein Leid deutlich raus...

Hier aber auch...:

 
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Ich bleibe dabei, Blues ist ein Lebensgefühl, was man, wenn mans kann, in der Musik ausdrücken kann...

:hat:

Edit: Wusstet Ihr, dass es immer noch ca. 40 Millionen Sklaven auf der Welt gibt...?
Habe ich heute selber über TV gesehen...
 
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Bin zwar kein blues-(historisch) sattelfester Specialist, aber wenn ich den Begriff Blues höre, denke ich immer unmittelbar an so etwas ;):

 
Die Ursprünge des minimalistisch-akustischen Delta Blues sind ja beispielsweise sehr interessant.
Teils sind da rhythmisch afrikanische Einflüsse drin, teils die "field hollers" der Südstaaten, also das, was die afro-amerikanischen Feldarbeiter
während der Arbeit sangen.
Daher kommt das berühmte "call and response", das man immer wieder als Bluesthema vorfindet.
Einer singt vor, der Chor antwortet.
Der Legende zufolge sollen auch die an den Feldern vorbeifahrenden Güterzüge mit ihrem pumpenden Geräusch
der Dampflok den Rhythmus des Blues beeinflusst haben.
"...strumming to the rhythm that the drivers made." - wie in "Johnny B. Goode" von Chuck Berry besungen.


Hier z.B. eine frühe Aufnahme aus den 30er Jahren, gesungen von afro-amerikanischen Strafgefangenen:





Das geht mir durch Mark und Bein. Vielleicht ist das der Ur-Blues?
Das wurde höchstwahrscheinlich im 19ten Jahrhundert auch schon so gesungen.


Hendrix bezog sich Jahrzehnte später mit Stücken wie "Voodoo Chile" auf die Field Hollers
der Südstaaten, das sagte er mehrfach in Interviews.
Schon das Intro-Riff von "Voodoo Chile (Slight Return)" ist im Grunde ein Call and Response
Thema - bloß aufgeladen mit elektrischer Hochspannung und anschließend ins All geschossen. ;)
 
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Daher kommt das berühmte "call and response", das man immer wieder als Bluesthema vorfindet.
Ja, das kenne ich auch, aber mehr im Sänger-Guitarist, oder Guitar to Guitar Kontext...
:great:

Der Legende zufolge sollen auch die an den Feldern vorbeifahrenden Güterzüge mit ihrem pumpenden Geräusch
der Dampflok den Rhythmus des Blues beeinflusst haben.
Ja, aber am Meisten hat die Leute (Sklaven) ihr eigenes Leid beeinflusst, und sahen nur noch einen Ausweg..., singen und spielen, um zu überleben...!;) :rolleyes:

Die Wirkung auf die menscheneigenen Morphine, die sich dann entwickeln mögen, sind schon lange bewiesen...

:m_git_a:
 
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Ja, aber am Meisten hat die Leute (Sklaven) ihr eigenes Leid beeinflusst, und sahen nur noch einen Ausweg..., singen und spielen, um zu überleben...!:rolleyes:;)

Das sind so Sätze..... . Da könnte ich glatt wieder losdiskutieren.

Gibt es eigentlich so etwas wie contradictio in smilie?
 
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@Soulagent79 Yo , da Kommen wir der Sache schon näher , das mit den Fahrgeräuschen des Zuges hab ich auch gelesen , also dass die zu dem Rhytmus Inspiriert haben .
Und Blues ist auch nicht immer Traurig

(Wahnsinnsstimme ..)
Allerdings wird er auch etwas Überbewertet , Es wurde von denLeuten auch andere Stile gespielt , Bevorzugt Tagesschlager , Country und Pop , einer der Grössten Hits von Robert Johnson war z.B. Kein Blues sondern eher ein Schneller Rag :

Was nicht heisst dass ich den Blues nicht ABSOLUT Liebe

@Reinhardt (nochmal sorry) "Dazed and confused" Da hast du einen Extrem Wichtigen Song gewählt , ein Bindeglied zwischen Blues, Rock und ..Metal , Ja genau dieser Song hats in sich , denn DEFINITIF ist da die Erste Stelle drin Wo es fast schon Metallicalike Abgeht , also Thrashmässige Downstrokes Doublebass und Schnelligkeit und Trotzdem Am anfang VÖLLIG Genial Bluesig .
Led zeppelin , Nicht nur die beste band Aller Zeiten , Nein Auch die Wichtigste ..Für mich jedenfalls
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sorry , dass ich nochmal die Musik Für sich selbst Sprechen lasse

(weiss aber nicht ob das wirklich der angepriesene "Real Deal" ist , mir kommts etwas zu langsam vor , ich hab die Doppel CD ;))
Aber DAS ist ein 100% Blues und einer der Am Meisten Gecoverten , Dürfte auch gleichzeitig DER Bekannteste Blues Überhaupt sein und ich bekomme JEDESMAL so eine Gänsehaut wenn ich das Höre , Robert Johnson oder ER hier .


Meine Zwei Blues Helden :hail:
 
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Für mich hat Blues mehrere Bedeutungen:
1. Ist das genauso eine der vielen Musik-/Stilrichtung wie auch Jazz, Rock, Metall, Folk, Country, Skiffle, Ska, Latin, Reggae, Punk, Pop, Fusion, Schlager, Volksmusik,...
2. Ist das ein Musik-Stück in der Blues-Akkordprogression (in Moll oder Dur und inkl. all ihrer Derivate wie z.B. Quickchange und unterschiedlichen Rhythmen).
3. Ist das (nur zur Vollständigkeit :opa:) ein Standard Tanz (wobei ich den schon längst nicht mehr kann und diese Bedeutung auch eigentlich keine Rolle in meiner Erfahrungswelt spielt).

Ob man über Blues im Sinne von 1. oder 2. spricht, hängt dann vom Kontext ab. Wenn während einer Session ein "Blues" gespielt werden soll, geht es wohl eher um die Akkordfolge. Suche ich eine Blues-Band, geht es um die Musikrichtung, die IMO aber überhaupt nicht klar definiert ist. Ausgang sind da gewiss die Wurzeln der Blues-Musik und der Blues mit den entsprechenden Akkord Progressionen. Doch wie viel Rock oder Jazz darf im Blues sein, damit es noch Blues ist und wie weit dürfen die Komposition von diesen Akkordfolgen abweichen, damit sich das noch Blues nennen darf? Das sind Fragen, die ich persönlich für allenfalls akademisch für interessant halte.
Ich habe dazu zwar eine Meinung, aber die kann jemand anders ganz anders sehen. ZZ-Top ist für mich zu vielleicht 10% eine Blues-Band, SRV eher 95% Blues-Musiker, Gary Moore 5%, Joe Bonamassa 50%, Free 60%, Clapton 25%,... der Rest ist Rock, Pop, Jazz, Country, Folk,..., je nach Schaffensphase, Alben, Stücken... Manche sind dabei auch mehr und manche weniger in eine "Schublade" steckbar.

So ergibt sich insgesamt ein ziemlich unscharfes, ja sogar widersprüchliches Bild davon was Blues in welchem Kontext eigentlich ist. Das finde ich aber nicht besonders bemerkenswert, denn ich könnte noch schlechter definieren, was z.B. "Grün" oder "Schön" ist.
 
Moin allerseits,
auch wenn ich mich ungern in Boarddiskussionen einschalte (ich brauche zum Hauen und Stechen einen "Gegenüber";))...
Wer sich mal näher mit der Marterie beschäftigen möchte (und noch umblättern gelernt hat statt wisch, wisch:evil:) hier ein Lesetip:

Elijah Wald - Vom Mississippi zum Mainstream - Rogner & Bernhard Verlag, Berlin

Das Buch räumt mit einigen Vorurteilen um den Blues auf, hat aber einen unpassenden Untertitel - "Robert Johnson und die Erfindung des Blues" - dieser widerspricht deutlich dem Tenor des Buchs.
Ansonsten sehr informativ und gut zu lesen! Es wurde hier im Board an anderer Stelle glaube ich auch schon gepostet.

Bluesige Grüße
Blind Tumb Woodie:cool:
 
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Es gibt Musik, die Blues ist. Dazu gehören alle möglichen Stilrichtungen incl. Blues - Rock usw., usw..
Das war ein Satz, den ich durchaus unterschreiben könnte.

Trotzdem bleibe ich dabei und verstehe auch, ehrlich gesagt, nicht den Dissenz darüber, dass Grundlagen eben Grundlagen sind.
Wenn du uns die Grundlagen denn mal nenen würdest.
Wo sind die niedergeschrieben, wer hat diese festgelegt?
Nochmal: ist 12bar Pflicht, ist 4/4 Pflicht, ist I IV V Pflicht, muß die/eine Bluestonleiter verwendet werden?
Oder ist alles nicht viel freier und offener und hat sich über 100 Jahre entwickelt?
Auch nochmal (ist irgendwo verloren gegangen). Tradition ist nicht das Aufbewahren der Bluesasche sondern das Weitergeben des Feuers.

Lasst doch mal bitte den Sarkasmus, das hat doch mit einer konstruktiven Diskussion nichts mehr zu tun.
Da war keinerlei Sarkasmus in dem Beitrag. das waren ernstgemeinte Fragen.

ich fürchte es macht nicht viel Sinn sich mit Leuten in Diskussionen verwickeln zu lassen, für die die LA Blues Authority:rock:
Referenz in Sachen Blues ist.
Wer hat von Referenz geredet???
Es ging um den Einstieg in den Blues als Metaller.
Das sind alles Metaller, die den Einstieg auf diese Art gefunden haben.
Warum soll das für andere Metaller nicht funktionieren?
 
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The blues is a good man feelin bad
 
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Die letzten paar Posts zeigen doch, wo das Potenzial für Aufregung herrscht.

Ich nehme nur mal ein Beispiel: Die von @Soulagent79 angeführte Aufnahme des Prison Songs kommt nicht aus den 1930er Jahren, sondern von 1947. Damit also keine Aufnahme einer alten Vorform des Blues, denn der klassische Delta Blues war zur Zeit dieser Aufnahme bereits weitgehend tot und natuerlich wurden die Work/Prison Songs auch vom Blues beeinflusst. Die Aussage: "Das wurde höchstwahrscheinlich im 19ten Jahrhundert auch schon so gesungen." ist auf dieser Basis also hinfällig, weil nicht dokumentiert. Reine Vermutungen.

Und so weiter.

Der Kernpunkt des immer wieder aufkommenden Streits - ich weiß, ich wiederhole mich - ist doch:

Reden wir vom "Blues-Feeling"?
ODER
Reden wir vom Blues als Musikrichtung mit entsprechender Historie und abgrenzbaren Stilrichtungen und Stilelementen?

So lange die einen das eine tun und die anderen aber das andere wollen, geht es schief, und das meine ich bewusst in beide Richtungen. Wer mit der Meinung "Alles was Blues-Feeling hat, ist Blues" durch die Gegend diskutiert, kriegt von denen, die etwas tiefer eingestiegen sind, einen auf den Deckel. Wer Blues rein historisch betrachtet und exakter definieren will, kriegt von denen einen auf den Deckel, die richtigerweise diese harte Eingrenzung kritisieren, weil sie eben das "Feeling" nicht mit einbezieht.

So lange wir nicht positiv gemeinsam über gute Musik reden WOLLEN und das auch MACHEN, macht das doch keinen Freude. Aber ja - wenn man über Blues reden will, dann muss auch die Aussage "naja, das ist aber meiner Meinung nach nun nicht so richtig / gar nicht / etc. ein Blues, weil ..." okay sein.

Weiß nicht, ob ich die Lust auf die aktuelle Diskussion noch habe. Mal sehen.
 
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Und leider kommt dann noch dieser Aspekt dazu, der früher oder später in jeder Diskussion über Blues zum Streit führt, ja führen muss.

Im Laufe der Jahre haben sich so festgemauerte ud insbesondere viele schlicht falsche Vorstellungen über diese Musik festgesetzt, die immer wieder vorgetragen werden, obwohl es ein leichtes wäre, von ihnen weg zu kommen, wenn man bereit wäre, wirklich einmal sachlich und ohne diese "sozial - romantische", rosarote Brille auf den Blues zu schauen.

Aber all diese Dinge werden eben gerade in solchen Threads und Foren immer wieder heruntergebetet, während Leute wie Du und auch ich un ein paar andere "verzweifelt" versuchen, mit all diesen Vorurteilen und falschen Infos, Wahrheiten, die tatsächlich nur Legenden sind, oder auch schlichten Irrtümern aufzuräumen, binnen kürzester Zeit als ewig gestrige, Dogmatiker, "Bluespolizei" und sonstwas beschimpft werden!

Es scheint nach wie vor der alte Satz des Zeitungsherausgebers aus dem Film "Der Mann, der Liberty Valance erschoß" zu gelten ( habe ich schon 'mal irgendwo geschrieben), der in etwa aussagt "Wenn die Legende interessanter ist als die Wahrheit, druck die Legende....".

Und ich werde auch nie verstehen, warum diese "Romantiker" so beharrlich auf ihre Märchen bestehen, als würde etwas von dem Zauber dieser Musik verloren gehen, wenn man erkennen muss, dass viele dieser alten Bluesmusiker Unterhaltungskünstler waren, teilweise mehrere Autos besaßen, Chauffeure und "Tourmanager" oder "Impressarios" hatten, kurz das Leben eines frühen Postars führten. Dass ihnen zumeist wenig bis gar nichts von ihrem "Reichtum" blieb, lag zum einen daran, dass die Bezahlung in der damaligen Zeit und insbesondere für schwarze Musiker noch nicht die absurden Ausmaße angenommen hatte wie heute, und, dass darf auch nicht verschwiegen werden, die damaliger Blueser das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster warfen!

Natürlich gab es auch die Amateuere, die nach getaner Arbeit ihre Gitarre, Flöte oder andere Instrumkente 'rausholten und auf der Verande Musik gemacht haben. Aber das sind in der Regel nicht die, von denen hier die Rede ist. Denn diese Leute sind auf keiner Aufnahme verewigt worden.

Aber auch das alles wurde hier schon so oft "erzählt", dass ich es verstehen, wenn Du nicht mehr so recht Bock auf diese fprtwährenden fruchtlosen Dikussionen hast und auch ich nehme mir immer wieder vor, ruhig zu bleiben.

Aber wenn dann ich wieder so Sachen lese wie "Du musst erst ganz unten sein, erst dann kannst Du den Blues spielen!" oder "Der Blues ist immer traurig." oder "Robert Johnson ist der Vater des Delta - Blues.", dann werde ich immer wieder weich und kann auch für die Zukuinft nicht ausschließen, dass ich mich wieder dem Gebashe aussetze.

Der Blues ist es mir wert.....
 
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Zumindest kann man sowas nicht spielen, wenn man nicht irgendwie n büschn Blues fühlt :



Für mich hat das mehr vom ursprünglichen Feeling als das vielgelobte Gedudel von Joe Bonamassa und Konsorten .

So lange wir nicht positiv gemeinsam über gute Musik reden WOLLEN und das auch MACHEN, macht das doch keinen Freude. Aber ja - wenn man über Blues reden will, dann muss auch die Aussage "naja, das ist aber meiner Meinung nach nun nicht so richtig / gar nicht / etc. ein Blues, weil ..." okay sein.

Ich bin vor 30 Jahren durch und mit dem Blues zur Gitarre gekommen, sicher auch der Einfluss der Plattensammlung meines Vaters (er war ein begnadeter Mundharmonicaspieler) ... schreib ich jetzt nur, um klar zu machen, das ich die alten Platten kenne und schätze ;)
 
Warum bin ich nur so müde...?

Klar, wenn man Blues so abgeklärt und desillusioniert sehen muß...?! :gruebel:
 
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Warum bin ich nur so müde...?

Klar, wenn man Blues so abgeklärt und desillusioniert sehen muß...?! :gruebel:

Vielleicht hast Du zu viel geraucht?

Hast Du irgendwas begriffen von dem, was der Zauberer und ich hier gerade geschrieben haben?

Was soll den "desillusioniert" heißen in diesem Zusammenhang? Dass man Blues nur geniessen kann, wenn man entweder keine Ahnung von ihm hat oder wenn man die Wirklichkeit verdrängt?

Aber Du hast recht: seit meine Frau verstanden hat, was Abseits ist, hat sie keinen Spass mehr am Fußball!
 
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