Was ist eigentlich Blues?

  • Ersteller DerZauberer
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Warum musst Du eigentlich immer so persönlich und verletzend werden?

Ich habe nichts geraucht, und trinke nur mein Feierabend Bierchen in Maßen.

Müde machen mich Deine seitenlangen Postings voller Rechthaberei, anstatt Spaß zu machen und zu haben am Thema Blues, und sich an dem Thema zu beteiligen....

Ich kann übrigens @DerZauberer 's qualifiziertem Posting nur zustimmen, er hat es meines Erachtens richtig erkannt.

Etwas mehr Toleranz und Emphatie wären hier wirklich nicht schlecht.

Denk mal drüber nach!

:hat:
 
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Ist nicht so mein Fall...
 
Die Frage wurde doch von Keith schon beantwortet ... :D



Und um es mal eine Runde Abstrakter zu betrachten ... und nur gültig für mich ... wenn ich so beim Feierabendbier drüber nachdenke.

Während du Pop, Rock und ein paar weiteren Genre als Kommerz betreiben kannst ohne dahinter zu stehen - oder positiv ausgedrückt - ausgerichtet auf deine Fans, so geht es bei Blues nicht ohne viel deiner eigenen Emotion zu leben. Authentisch zu sein ist viel des Qualitätsmerkmales, sonst fliegst du sofort als Fake auf oder wirst nur wegen deiner Technik wahrgenommen. (da fallen bei mir JB und GM rein)

Hingegen trieft die kleine Aufnahme von Keith nur so von Gefühl was aus ihm rausbrechen möchte.

Gruß
Martin
 
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Ohne Worte...

 
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Mal bisschen Blues von einem Bluegrasser
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich würde sagen Blues ist ein "Weites Feld" Aber man kann durchaus Eingrenzen was Reiner Blues ist , denn das wollen wir doch herausfinden ?(Ja ich weiss Tony Rice´s georgia ist eben auch kein Reiner Klassisscher Blues , sondern ein bluesig Vorgetragener Gopspel)


Wer kennt die 80er Rock Version davon NICHT ?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Absolut Geil , Weil ich das von Diesen jungs kenne :

(Der zweite song ist dann das Leadbelly Cover , find die Jungs Klasse
 
also ich wurde in den 1960ern durch die britische Blueswelle musikalisch erzogen. Blues sind für mich die Bluesbreaker, pre-Heroin Clapton, ..., ..., und natürlich Greeni und Koss und technisch Les Paul/Marshall. Was danach kam, so mit Stratocaster und Fender Surfamps habe ich nie ernst genommen, mit Ausnahme des genialen Virtuosen Gary Moore. Ich denke Rob Johnson hätte den Sound a la Les Paul/Marshall gewählt, hätte er lange genug gelebt.
 
So unterschiedlich sind die Einschätzungen: für mich sind die Telen und vor allem die Strat untrennbar mit dem Blues verbunden. Nicht etwa wegen Eric Clapton, sondern vor allem wegen Buddy Guy (Strat) und Muddy Waters (Tele).
Auch Robert Cray gehört für mich in die erste Reihe der Strat-Blueser. Und das, obwohl gerade er leidvoll erfahren musste, was es heißt, die selbsternannten Gralshüter des Blues an den Hacken zu haben, wenn man den Blues auf seine Art weiterentwickelt.

Gary Moore ist für mich nicht wirklich mit Strat und Surf-Amp verbunden. Habe ich da was verpasst?
Lustigerweise schätze ich seine Musik und deren Bedeutung für die Verbreitung des Blues wesentlich höher ein als die des Kollegen Bonamassa. Bei letzterem ist mir die Marketing-Maschine dann doch zu penetrant. Aber auch das ist eine sehr persönliche Meinung.

Und da sind wir beim Kern: Blues ist für mich etwas sehr persönliches, das jeder Musiker (oder in meinem Fall Stümper und Konsument) für sich selbst erlebt und entwickelt.

Alleine dass sich die Wurzeln bzw. Wiegen des Blues von der Mündung des Missisippi über New Orleans, Memphis und Nashville (ja, auch dort!) bis nach Chicago ziehen, zeigt doch, wie unterschiedlich die Einflüsse und Stömungen innerhalb dieser Musikrichtung sind. Von den weißen Bengeln aus Insel-Ellies Reich mal ganz abgesehen...

Und damit ist auch klar, dass Blues nicht die Musik der Schwarzen oder Weißen, Gläubigen oder Ungläubigen, Traurigen oder Glücklichen ist, sondern die Musik all jener, die sich dafür - auf Ihre Art und Weise - begeistern.

Glücklich seien alle, deren Talent es Ihnen ermöglicht, davon zu leben (das versöhnt mich sogar mit JB). Aber auch glücklich sind die, denen es der Blues ermöglicht, das eigene Fühlen zu kanalisieren und zu so die Seele zu beruhigen.

Ich fürchte denoch nach "Genuss" dieses Threads, dass die Sortierung meines Tonträger-Regals (insbesondere die Jazz & Blues-Ecke) so manchem den Blutdruck durch die Decke schießen lässt. Mein schlechtes Gewissen hält sich in Grenzen.

Leben und leben lassen scheint leider mehr und mehr aus der Mode zu kommen. Und gerade unter Blues-Begeisterten sollte Toleranz für Andersdenkende/-Fühlende/-Gläubige ganz, ganz, ganz weit oben stehen.

Somit das zur Jahreszeit passende Schlusswort des von mir persönlich am höchsten für sein Lebenswerk geachteten Blues-Musikers (schaut Euch übrigens mal die Liste der Musiker an, mit denen er zusammengearbeitet hat, das alleine ist ein Dokument der Pluralität und Toleranz):

I shall give up living ... and go shopping instead ...

P.S.:
 
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Es taucht hier immer wieder ein Wort auf, insbesondere im Zusammenhang mit meinen wohl eher für viele lachhaften Versuchen, ein wenig Licht ins Dunkel all der Vorurteile und falschen Vorstellungen über den Blues zu bringen: "Toleranz".

Und dann frage ich mich immer wieder, was "Toleranz" damit zu tun hat, dass ich ich Blues (Country Blues, Blues - Rock, Brit Blues) als das definiere, was er ist.
Das für mich ein Stück Kunst gewisse Kriterien erfüllen muss, um Blues zu sein.

Und, was das wichtigste ist, man bestimmte Regeln beachten m u s s , wenn man denn sogar Blues spielen will und es nicht geht, irgendwelche Töne zusammen zu schustern, um dann zu behaupten "Das ist Blues!".

Muss ich defintiv falsche "Fakten" tolerieren? Nein, muss ich nicht und tue ich auch nicht.

Wo bitte findet man z.B. in meinen Beiträgen HInweise darauif, dass ich andere Musik nicht "toleriere"? Habe ich jemals irgendwo andere Musikarten "verdammt" oder 'runtergemacht?

Meine erste Platte war, ich glaube 1963 oder 64, "Help" von den Beatles. ein oder zwei Jahre später habe ich angefangen, Gitarre zu spielen. Seit diesen Zeiten habe ich alle Arten von Musik gehört, gespielt und verfolgt. Meine ehemalige Plattensammlung und jetzige CD - Sammlung beeinhaltet von Mozart über Zappa, Southern - Rock, Judas Priest, Iron Maiden, David Bowie, den Pogues, den Sex Pistols, Hannes Wader, Tommy Emanuel bis hin zu Blind Lemon Jefferson und Charley Patton und vor allem Tom Waits alles. Und ich höre auch alles. Gleich gern.

Ich spiele allerdings am liebsten Blues. Nun mag man sagen "Aber nicht gut!" Aber auch das ist mir egal, solange es mir Spass macht.

Nur komischerweise werde ich nicht als "Musik - Polizei" angemacht, wenn ich Lynyrd Skynyrd dem Southern Rock zuordne und nicht dem Thrash Metal.

Und letztlich: ich nehme mir das Recht heraus, Dinge gut zu finden oder nicht. Und nicht alles, was defintiv Blues ist, mag ich auch.

Leute wie Sonny Terry, die jeden z.B. für mich jede Aufnahme wirklich guten Gitarristen wie Brownie McGee zu Tode blasen mit ihrer Mundharmonika, nerven mich einfach. Deshalb bin ich auch kein beosnderer Fan vom Chikago Blues, weil da in so gut wie jeder Aufnahme irgendwo fortwährend eine Mundharmonika vor sichg hinbläst!

Wobei ich nichts gegen Mundharmonika habe. Ich liebe Sonny Boy Williamson II oder auch Paul Butterfield.

Und ich gebe zu, dass ich diese brachiale Virtuosität, mit der GM den Blues spielt, einfach schlimm finde.

Aber - nochmal und letztmalig -: dieser Thread hier heisst "Was ist eigentlich Blues" und nicht "Was ist eigentlich guter Blues?". Denn hier beginnt der Geschmack und die persönlichen Vorlieben.

Bei der Frage "Was ist Blues!" zählen ausschließlich Fakten. Und nicht Empfindungen, Legenden, Meinungen und Märchen.

Und ich glaube, dass das ein Unterschied ist, für den man sich eigentlich nicht verteidigen müssen sollte.....
 
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Ich tue mich bei Musik (oder Kunst allgemein) etwas schwer, diese nur anhand "harter Fakten" zu kategorisieren.

Das ist mir als faktenversessenem Naturwissenschaftler selbst in der "reinen Lehre" der Physik und Mathematik nicht (mehr) möglich. Selbst dort gibt es Denkrichtungen, Querwirkungen und ähnliches. Und gerade dort produziert unkonventionelles Denken über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus neue Ansätze und Einsichten.

Bei Produkten menschlicher Kreativität, die nicht nur die Umgebung beschreiben und/oder erklären, sondern auch jenseits der Ratio zuhause sind, wird das noch viel schwieriger...

Daher sind Grenzen zwischen Stilrichtungen für mich oft zu fließend. Deshalb der Ruf nach Toleranz im Sinne breiterer Akzeptanz verschiedener Einflüsse / Stilrichtungen / Ausdrucksformen. Oder platt gesagt nach Akzeptanz sowohl von John Hookers "Primitivität" als auch von Gary Moores "Virtuosität" als Spielarten des Blues.

Aber ja, selbst ich würde zustimmen, dass Helene Fischer keinen Blues produziert.
Womit wieder einer "Jehova" gesagt hätte :embarrassed:
 
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So unterschiedlich sind die Einschätzungen: für mich sind die Telen und vor allem die Strat untrennbar mit dem Blues verbunden. Nicht etwa wegen Eric Clapton, sondern vor allem wegen Buddy Guy (Strat) und Muddy Waters (Tele).

damals war die Sache klar: In sein = Blueser sein; Blueser sein = Les Paul/Marshall. Blues wurde damals mit dem singenden Sound der Les Paul/Marshall Kombinantion identifiziert. Fenders singen nun mal nicht, es sei denn, man klemmt viel verzerrende Elektronik dahinter und das galt damals als nicht authentisch.

Die Bemerkung zu Moore war irreführend. Er gehört der Generation danach an, ist jedoch kein Fender Surfamp Dilletant.
 



Das geht mir durch Mark und Bein.

So gehts mir auch.
Ich empfinde große Verbundenheit mit diesen Klängen.
Ich möchte davon inspirierte Musik machen, und die dann Blues nennen.

Die Frage wann diese Musik genau entstand, wer was beinflusste ist irrelevant, ich mag diese Klänge. möchte solche Musikmachen. Blueshistoriker zu werden reizt mich dagegen weniger:D
 
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hai, kennt eigentlich jemand die blues company? und dann noch eine frage nach blues von led zeppelin? welches lied war das noch genau? gibt ja eigentlich nur 2 led zeppelin-lieder (duck und wech) und die sind imho nicht gerade blues.

keep on rockin` (bluesin`)
 
mMn hat Blues aber sowas von wenig mit der Art der Gitarre oder des Amps zu tun, wie das Auto kein Fahrrad ist, sondern nur ein Fortbewegungsmittel bzw. Gitarre nur ein Instrument , um sich auszudrücken...

:hat:
 
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Bei der Frage "Was ist Blues!" zählen ausschließlich Fakten. Und nicht Empfindungen, Legenden, Meinungen und Märchen.
Dann pack die Fakten doch endlich mal auf den Tisch:
Sind 4 Akkorde zulässig? Yes or no
Darf ein 10 Takte oder 14 Takte Schema verwendet werden? Yes or no
Muß überhaupt ein Schema verwendet werden?
Darf ein anderer Takt als 4/4 verwendet werden? Yes or no
Ist eine Bridge zulässig? Yes or no
Ist ein Tonartwechsel zulässig? Yes or no
Welche Tonarten/Tonleitern sind zulässig?
Muß man schwarz sein?
Ist der britsche Blues überhaupt Blues gewesen?

Wer ist derjenige, der die Fakten/Grundlagen, von denen hier gefaselt wird, festgelegt hat?
Kann man dieses irgendwo nachlesen?
 
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Die Ursprünge des minimalistisch-akustischen Delta Blues sind ja beispielsweise sehr interessant.
Teils sind da rhythmisch afrikanische Einflüsse drin, teils die "field hollers" der Südstaaten, also das, was die afro-amerikanischen Feldarbeiter
während der Arbeit sangen.
Daher kommt das berühmte "call and response", das man immer wieder als Bluesthema vorfindet.
Einer singt vor, der Chor antwortet.
Der Legende zufolge sollen auch die an den Feldern vorbeifahrenden Güterzüge mit ihrem pumpenden Geräusch
der Dampflok den Rhythmus des Blues beeinflusst haben.
"...strumming to the rhythm that the drivers made." - wie in "Johnny B. Goode" von Chuck Berry besungen.
;)



Diese Musik geht mir unter die Haut.
Die Antwort ist hier der Klang der Äxte. Die Musik diente der Koordination der Arbeit. Sowas ist immer nützlich wenn man Skalven, Sträflinge, Soldaten koordinieren und zur Arbeit antreiben will. Die Arbeit bedingt also die Musik. Egal ob bei Sträflingen in den 40er Jahren oder bei den Sklaven 100 Jahre früher. Die gleiche Arbeit fordert einen Rythmusgeber. Deshalb ist es wahrscheinlich, dass die Sklaven ähnlich sangen wie später die Sträflinge.




Hier wird der Klang des Werkzeugs durch Klatschen ersetzt.
 
Nach dem, was man auf Jam-Sessions, Amateur-Band-Castings etc. so mitkriegt, ist "Blues" und "Blues-Feeling" die Ausdrede untalentierter Gitarristen für

- kann das Tempo nicht halten
- groovt nicht
- spielt über jede Form von Musik ein "Blues-Solo" mit Mollpentatonik + BlueNote
- Tonart egal, solange es in A ist
- usw…

:D

Grüße,
Bernd
 
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Dann pack die Fakten doch endlich mal auf den Tisch:
Wer ist derjenige, der die Fakten/Grundlagen, von denen hier gefaselt wird, festgelegt hat?
Kann man dieses irgendwo nachlesen?

Man kann das nachlesen, und vor allem kann man das nachhören. Es sei aber auch gesagt: So simpel, wie Du es darstellst, ist es in Summe eben nicht. Man kann Deine Fragen zum Beipiel so beantworten:

Sind 4 Akkorde zulässig? Yes or no YES - aber eben auch einer.
Darf ein 10 Takte oder 14 Takte Schema verwendet werden? Yes or no YES - gerne auch 8 oder 13. Oder 16.
Muß überhaupt ein Schema verwendet werden? - Naja, ein one-chord Blues mit Riff hat auch ein "Schema". Also z.B. Boogie Chillen oder vieles von Fred McDowell etc. Also irgendwie YES.
Darf ein anderer Takt als 4/4 verwendet werden? Yes or no - YES, aber das ist eher selten. "Straighte" Tonarten sind eher normal (also dann eher 6/8 als 5/4!)
Ist eine Bridge zulässig? Yes or no YES, sowas gab's schon immer
Ist ein Tonartwechsel zulässig? Yes or no - Nuja, sicherlich machbar und "modern", aber eher selten. Also eher ein "kommt drauf an" als ein klares "YES".
Welche Tonarten/Tonleitern sind zulässig? - im Prinzip alle, wobei es eben auch eine Grenze zum Jazz gibt... wenn es zu komplex wird, ist eine gewisse Chance da, dass man den Blues verlassen hat.
Muß man schwarz sein? NO.
Ist der britsche Blues überhaupt Blues gewesen? YES, absolutely.
(Man kann das auch anders beantworten, aber das ist so die Summe meiner Erkenntnisse und sollte auch so halbwegs mehrheitsfähig sein)

Ergänzend dazu (!):
Alle "Konventionen" kann man brechen, und es kann immer noch Blues sein. Wenn man aber ALLE Konventionen bricht, dann kann man sich recht sicher sein, dass man was Anderes fabriziert hat als Blues.


Also:
Es gibt eher ein "Netz" an Regeln und Determinanten, als ein simples Koordinatensystem mit zwei Achsen. Und JA, man kann anhand einzelner Songs diskutieren, was Blues ist und was nicht. Und JA, manchmal sind die Grenzen fließend und Genres nicht eindeutig. Und JA JA JA, es gibt viele Künstler, die munter zwischen Genres wechseln.

Und letztmals von mir in diesem Thread:
Wenn es simpel wäre, gäbe es nicht so viele Diskussionen darum, Bücher dazu und ganze Internet-Foren, die sich nur mit Blues befassen.
Wer tiefer einsteigen mag, findet hier ein paar Anregungen: https://www.musiker-board.de/threads/blues-literatur-was-sollte-man-haben-lesen.574983/

Going forward:
Ich würde mich freuen, wenn wir in diesem Thread wegkommen könnten von dem sich gegenseitig anfeinden und mal konstruktiv Stücke "auseinandernehmen" und gemeinsam erörtern, warum das (k)ein Blues ist. Das bringt meiner Meinung nach deutlich mehr Erkenntnis, als die hypothetische Diskussion um eventuelle Regeln, denn am praktischen Beispiel kann man viel besser verdeutlichen.

Ich starte mal mit einem absoluten Klassiker, in diversesten Versionen aufgenommen und damit unvermeidlicher Teil des Blues-Kanons.
"Sitting' On Top Of The World" - Mississippi Sheiks (1930)
(ich bin in den USA und kann schlecht testen, welche Videos in DE funktionieren, daher hier mal ein paar Links zur Auswahl, in der Hoffnung, dass der eine oder andere in DE auch funktioniert)





FRAGE AN ALLE - BLUES ODER NICHT? WARUM?
Freue mich auf eine konstruktive Diskussion.
 
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