Kay Marooy schrieb:
Ich wäre an seiner Stelle auch nicht zu Metallica gegangen. Bei denen ist er doch der letzte Depp. Was man so hört sollen sich ja Hetfield und Ulrich aufführen wie die größten Diktatoren und Hammett und Trulljo gar keine Freiheiten bieten.
pff so ein scheiß, man hört viel zu viel und sollte am besten nix glauben, bevor man sich nicht selbst überzeugt hat. das war ab dem black album bis jasons ausstieg so, aber jetzt nicht mehr. hab sie beim meet & greet in wr. neustadt alle zusammen gesehen und die verstehen sich wirklich sehr gut, das war nicht gespielt.
und lustig find ich ja, dass hier alle cliff burton nachweinen, obwohl die meisten erst nach seinem tod überhaup geboren worden sind und der rest hat mit playmobil gespielt und nicht cliff burton vergöttert...ich hab cliff burton auch nie erlebt, deswegen kann ich nix über ihn sagen. is wohl klar, dass er jetzt von der band und den fans die ihn aktiv erlebt haben hoch gelobt wird, ist ja immer so bei toten.
trujillo ist super, passt auch gut zurband, wie einen seine show nur stören kann ist mir ein rätsel, immer wird darauf herumgehackt, habt ihr nix besseres zu tun, die bewegungen sind ja sowas von egal, von mir aus könnte er in einem tü-tü dastehen und ich fände ihn genial.
jason war auch super, ich kann aber nach lesen von 3 metallica biographien verstehn, warum er ausgestiegen ist. hetfield muss in der zeit von load bis s&m echt unerträglich gewesen sein, das sieht man auch anhand seiner interviews im "so what", der hat sich nach dem entzug schon total verändert.
Der Sound ist komplett anders, als mit Jason...viel wärmer und voller, aber ich respektiere Jason und auch dass er mit Plek gespielt hat (einer der wenigen)!
