Luke und Trug
Registrierter Benutzer
Was heißt "stumpfe" Unterhaltung... Ich mein klar, bei nem Far Cry 3 reicht's mir als Story: "Freunde sind von Piraten entführt, ich muss sie befreien." Dafür kriegt man natürlich keinen Orden, aber es reicht, dass ich mich nicht frage: "Was mach ich hier überhaupt". In dem Moment bin ich dann auch ein bisschen Grafikhure, ich stell mich einfach ein paar Minütchen auf die Radio Tower und guck mir die herrliche Landschaft an und hab Spaß dabei, ein paar böse Piraten übern Haufen zu bratzen .
Aber ich liebe auc die Gothic-Reihe (1+2 v.a.) wegen der großartigen Welt und den tollen Charakteren, oder Die Mass Effekt Reihe oder die neuen Elder Scrolls (die alten waren vor meiner Zeit ), aber wegen der Offenheit und der Entscheidungsfreiheit - diese Spiele würde ich nicht unbedingt als "stumpf" bezeichnen .
Aber ich versteh dich da schon, das liegt wahrscheinlich schon zu einem nicht grade kleinen Teil an mir. Ich schätze bei Spielen immer die Freiheit, weil man eben Sachen machen kann, die man sonst nicht macht oder in andere Rollen schlüpfen kann, wie man grade lustig ist. Bei solchen linearen Spielen kann ich mich halt nur schwer mit den Charakteren identifizieren, und in dem Moment ist's natürlich weniger tragisch, und dann funktioniert das Spielprinzip bei Spielen wie Spec Ops The Line natürlich nicht mehr...
Ich muss glaub ich nochmal Skyrim spielen . Oder Gothic - Gothic ist immer super, weil das die einzige Reihe ist, in der man sich wirklch wie die Axt im Wald benehmen kann und sich gut dabei fühlt - Bei Elder Scrolls oder Mass Effect will ich immer den strahlenden Glitzerhelden spielen und bringe es nicht übers Herz, einen auf gemeinen Bösewicht zu machen .
Btw.: Der Far Cry 3 Multiplayer ist voll für'n Eimer. Koop kann ich leider nix sagen, weil ich keinen kenne, der noch Far Cry 3 spielt
Aber ich liebe auc die Gothic-Reihe (1+2 v.a.) wegen der großartigen Welt und den tollen Charakteren, oder Die Mass Effekt Reihe oder die neuen Elder Scrolls (die alten waren vor meiner Zeit ), aber wegen der Offenheit und der Entscheidungsfreiheit - diese Spiele würde ich nicht unbedingt als "stumpf" bezeichnen .
Aber ich versteh dich da schon, das liegt wahrscheinlich schon zu einem nicht grade kleinen Teil an mir. Ich schätze bei Spielen immer die Freiheit, weil man eben Sachen machen kann, die man sonst nicht macht oder in andere Rollen schlüpfen kann, wie man grade lustig ist. Bei solchen linearen Spielen kann ich mich halt nur schwer mit den Charakteren identifizieren, und in dem Moment ist's natürlich weniger tragisch, und dann funktioniert das Spielprinzip bei Spielen wie Spec Ops The Line natürlich nicht mehr...
Ich muss glaub ich nochmal Skyrim spielen . Oder Gothic - Gothic ist immer super, weil das die einzige Reihe ist, in der man sich wirklch wie die Axt im Wald benehmen kann und sich gut dabei fühlt - Bei Elder Scrolls oder Mass Effect will ich immer den strahlenden Glitzerhelden spielen und bringe es nicht übers Herz, einen auf gemeinen Bösewicht zu machen .
Btw.: Der Far Cry 3 Multiplayer ist voll für'n Eimer. Koop kann ich leider nix sagen, weil ich keinen kenne, der noch Far Cry 3 spielt