Wenns nur kurz ist, also so zwei drei Stunden, dann nehm ich mir ne Kleinigkeit mit (Belegtes, Käse-Laugenstange, Stückchen Kuchen....) oder esse vor der Probe zuhause ne Kleinigkeit das ich nciht gleich ins Fresskoma falle. Evtl noch nen Müsliriegel/Schokoriegel und was zu trinken. Fertig.
Bei längeren Proben, die von 10-22 Uhr oder länger gehen: Morgens gut Frühstücken, meist gibts dann ein oder zwei Pausen = in der Mittagspause raus ausm Proberaum: frische Luft bläst das Hirn frei für neue Ideen, Ablenkung etc. Fahrt zu einem Restaurant oder holt euch was vom Chinamann oder ne grosse Pizza beim Italiener und haut auch ans zb. Rheinufer oder an nen Baggersee oder im Winter esst ihr was leckeres beim Italiener zb. Pause heisst für mich = weg von dir Gitarre und auch weg vom Proberaum. Sprecht vorher ab, wie lange die Pause sein soll, nicht das ihr bis 22 Uhr sitzt. Danach wieder geprobt/recorded und dann nach ein paar Stunden wieder ne Pause. Geht auch hier raus und dreht ne runde ummen Block und zieht euch je nachdem was rein evtl. das belegte Brötchen was ihr mitgebracht habt.
Wichtig ist auch, bei längeren Proben und auch bei Recording-Sessions: Viel Trinken...und damit mein ich nicht Bier sondern ne Frucht-Schorle, Säfte oder einfach Wasser...ja....das klare Zeug wo die Fische drin fi**en
Traubenzucker ist auch nie Verkehrt
Grade bei der Mittagspause finde ich, ist es wichtig das ihr zum einen aus dem Proberaum rauskommt und evtl was essen geht bzw. euch was holt und ihr nicht mit kochen beschäftigt seid. Ihr könnt dann in aller ruhe durchsprechen was gut lief und was nicht und grad wenn ihr dann unter Leuten (Restaurant, Mäc, Rheinufer, Neckarwiese, Baggersee-Strand, Stadtstrand, Park etc.) seid und die vielen Einflüsse ausserhalb eures Proberaums
verhelfen manchmal zur gesuchten Textzeile etc.
Pausen sind also nicht nur zum Essen und Trinken sehr wichtig