Warum so viele Metaler?

  • Ersteller sweet nuthin'
  • Erstellt am
als Gitarrist kann man kein Hip Hop spieln das geht glaub schlecht naja und vorher war ich au schon metal obwohl ich au mal punk gezockt und gehört hab aber da sind die texte irgntwie scheisse und naja die sind mir zu asslig ^^ metal is einfach goilllllll und naja mehr gibts nüch dazu zu sagen einfach nur hammer ^^

Ich bin mir jetzt nicht sicher ob dieser Beitrag Pro- oder Contra- Metal ist :)
 
Hat Komplexität eigentlich irgendetwas mit der Qualität von Musik zu tun?
Ich sehe das eher nicht so. Ich finde Bad Religion nicht schlechter als Fates Warning, es kommt nur auf meine Stimmung und die Situation an.
Wichtig finde ich bloß, dass beide Bands eine gewisses Feeling haben. Das ist bei der Musik doch am wichtigsten. Ich höre lieber durchgeschredderte 8tel Powerchords mit Gefül als hoch komplexe Melodieläufe in 5 Stimmen, die komplett kalt gespielt werden und nichtsaussagen. Aber auch andersherum.
 
Hat Komplexität eigentlich irgendetwas mit der Qualität von Musik zu tun?

Naja ich denke mal den meisten Leuten die auf Komplexe Mucke stehen ist es besonders wichtig, dass die Mucke authentisch ist und "von Herzen kommt" und komplexe Mucke lässt zumindest mal darauf schließen, dass die Musiker sich viel mit ihren Instrumenten, Songs etc. beschäftigen...
Wenn da irgend son Ganstarapper ankommt son paar Beats aus der Dose mit irgendwelchen Texten belegt, in denen er sich selbst lobt und als harten Ckecker anpreist oder andere "beeft" dann hab zumindest ich nicht den Eindruck, dass ihm die Musik ansich sonderlich viel bedeutet... da denk ich dann eher ihm gehts um Kohle, Ruhm und Aufspielerei...
Wenn jemand wie Petrucci nen saugeiles Konzert abliefert mit einer makellosen Technik und dann ganz nett und bescheiden von der Bühne geht und auch in Interviews etc. ganz freundlich und bodenständig wirkt... und dazu noch richtig pers. Texte wie von Take away my Pain schreibt.. dann zeigt das einfach was ihm das bedeutet...
Und ich denke darum gehts vielen... Wer richtig komplexe Mucke macht und mag der muss sich damit richtig beschäftigen und das stellt diese Leidenschaft halt irgendwie sicher die viele Leute anzieht (inkl. mir) Und sowas hab ich pers. bisher nur im Metal, Rock Blues usw. gefunden... Genau deshalb hab ich dann auch selbst angefangen solche Musik zu machen... Nicht weil ich hart, böse oder trve wirken wollte oder sowas, sondern weil ich mich besonders im Blues und Metal einfach am besten ausdrücken kann...
 
Wieso stellen hier die meisten Jazz als so wahnsinnig ernste Musik hin?
Aus eben diesem Grund könnte man auch fragen wieso “Metal” meistens als “Musik der Unterprivilegierten” oder “unreifer, anspruchsloser Lärm” dargestellt wird...

Diese Grabenkämpfe zwischen Musikstil-Vertretern finde ich im höchsten Maße peinlich und völlig unnötig. Klischees findet man doch in jeder Art von Musik – Klassikhörer als verstockte Konservativlinge? Jazzer als humorlose Anzugträger? Metal-Fans als minderbemittelte Unterschicht-Kinder? Diese Kriterien halte ich für ausgemachten Blödsinn. Und diesen Vorwurf müssen sich hier die Pro- als auch Contra-Sprecher gefallen lassen.

Ich würde mich auch als Metal-“Hörer” kategorisieren obwohl sich meine musikalischen Vorlieben auf annähernd alle Genres erstreckt. Dennoch ist keine Kategorie im selben Ausmaß vertreten wie Metal in all seinen vielfältigen Ausprägungen. Sobald man einer Musikrichtung ein bisschen mehr als bloß oberflächliches Hineinschnuppern zubilligt, entdeckt man erst die stilistische Vielfalt einer Szene (womit sich Pauschalierungen von selbst erledigen). Es gibt beispielsweise auch Metal, der sich nicht durch “Aggressivität, Schnelligkeit und Brutalität” definiert. Es gibt in diesem Stil ein völlig gegensätzliches Spektrum an Charakteristika – schnell, langsam, dunkel, hell, nihilistisch und kritisch, emotional und kalt. Beispiele gefällig? Drone Doom empfinde ich als Anachronismus in unser HiFi-Welt. Diese Musik hat ein erhabenes, episches Element – für manch anderen mag es eher klingen wie “eintöniges Gebrumme”. Progressive Metal ist für manche die Bezeichnung von Metal angereichert mit technischen Kabinettstücken (ein weithin verbreiteter Irrglaube!), für mich ist es eine Stilrichtung, die über den Tellerrand blickt und genre-fremde Einflüsse einbindet – unabhängig von der technischen Klasse der Ausführenden.

In der öffentlichen Perzeption spielt diese Vielfalt naturgemäß eine untergeordnete Rolle, man konzentriert sich zu leicht auf die bekannten Vertreter, die selbstverständlich nicht das gesamte Spektrum eines Musikstils abbilden können. Das vermittelte Bild ist die klassische “Spitze des Eisberges”, angesichts der medialen Überpräsenz der Mega-Seller fristen die restlichen 90% ihr Dasein im Verborgenen.

Metal leben? Wie bitteschön macht man das? Wie lebt man Blues? Wie Pop? Welche Qualitäten benötigt man, um eine Musikrichtung zu leben? Integrität, Sensibilität, Emotionalität und Ehrlichkeit sind für mich beispielsweise keine Musik-spezifischen Eigenschaften, sondern essenzielle Zutaten eines aufrichtigen Charakters.

Die Argumente, warum man Metal/Jazz/Brit-Pop hört sind doch immer dieselben: Emotionalität, Anspruch, Atmosphäre, etc. Faktum ist – diese Attribute kann man in annähernd jedem Genre anwenden, schlußendlich entscheidet aber doch der persönliche Geschmack über Abneigung oder Sympathie. Gruppenzwang als Begründung für Musikauswahl? Das scheint mir eine allzu platte, einfache Erklärung zu sein, die die Komplexität einer solchen Entwicklung allzu sehr simplifiziert: Nur weil meine Freunde eine Band X toll finden, muss ich nicht der gleichen Ansicht sein. Natürlich erfordert diese Einstellung auch ein gewisses Maß an charakterlicher Stärke. Aber: Das gilt für alle Musik-Hörenden.

Auch wenn ich hier kein Kompendium über die Sub-genres des Metal anbieten will, es lohnt sich, mehr als die tradierten, wiedergekäuten, ewiggleichen Einstellungen über Bord zu werfen und mit offeneren Ohren durch die Musik-Welt zu gehen. Insofern möchte ich dazu anregen, einen respektableren Umgang untereinander zu pflegen und musik-spezifische Witzeleien selbstkritischer zu beurteilen – ganz im Sinne von: “Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem andern zu.”
 
Naja ich denke mal den meisten Leuten die auf Komplexe Mucke stehen ist es besonders wichtig, dass die Mucke authentisch ist und "von Herzen kommt" und komplexe Mucke lässt zumindest mal darauf schließen, dass die Musiker sich viel mit ihren Instrumenten, Songs etc. beschäftigen...
Interessant, ich hätte es jetzt genau andersherum forumliert :) Ich kenne viele Leute, die mit so sehr komplexne Sachen nichts anfangen können - und zwar eben weil ihnen da die Musik und die Emotionen fehlen. Sehe ich manchmal auch so. So mancher Nirvana-Song z.B. kommt definitiv voll aus dem Herzen und ist für mich wesentlich authentischer und emotionaler also so manches komplexes Prog-Frickel zeug, welches eben mehr aus dem Kopf kommt, konstruierter ist oder di technisches Fertigkeiten im Vordergrund stehen.
 
Interessant, ich hätte es jetzt genau andersherum forumliert :) Ich kenne viele Leute, die mit so sehr komplexne Sachen nichts anfangen können - und zwar eben weil ihnen da die Musik und die Emotionen fehlen. Sehe ich manchmal auch so. So mancher Nirvana-Song z.B. kommt definitiv voll aus dem Herzen und ist für mich wesentlich authentischer und emotionaler also so manches komplexes Prog-Frickel zeug, welches eben mehr aus dem Kopf kommt, konstruierter ist oder di technisches Fertigkeiten im Vordergrund stehen.

find ich interessant, was du denen unterstellst ;)
 
Interessant, ich hätte es jetzt genau andersherum forumliert :) Ich kenne viele Leute, die mit so sehr komplexne Sachen nichts anfangen können - und zwar eben weil ihnen da die Musik und die Emotionen fehlen. Sehe ich manchmal auch so. So mancher Nirvana-Song z.B. kommt definitiv voll aus dem Herzen und ist für mich wesentlich authentischer und emotionaler also so manches komplexes Prog-Frickel zeug, welches eben mehr aus dem Kopf kommt, konstruierter ist oder di technisches Fertigkeiten im Vordergrund stehen.

Naja ich erkenne in dem komplexen Zeug halt viel Liebe zum Detail und einige Songs von Dream Theater zähle ich z.b. für mich zur emotionalsten Musik die ich kenne.... Für mich ist das sehr ähnlich wie beim Handwerk... Wenn z.b. jemand eine Gitarre baut deren Stil mir nicht unbedingt perfekt zusagt, aber ich halt seh wieviel Liebe da drinsteckt (z.b. filigrane Schnitzereien und Details) dann zieht mich sowas in seinen Bann... min. genauso wie ein Gitarre die mir super gefällt und genau meinen Geschmack trifft, aber eher "normal" gebaut ist...
Ich find das teilweise aber auch etwas lächerlich wenn Leute bei Prog Mucke immer nur die Technik im Kopf haben... Ich mein ich kenn einige die z.b. James LaBrie schlecht finden, die Musik nicht sehr emotional sehen und halt zu den DT-Konzerten gehen um Herrn Petrucci rumshredden zu sehen oder so... und wenn man fragt was sie so toll finden kommt immer was wie: "Die spielen total krasse Soli" usw. Ich denke Prog Musik muss nicht unbedingt verkopfter sein als andere Musik wenn man sie hört... Ich darf halt nicht von anfang an nur auf sowas hören... Anstatt die Riffs nach Schwierigkeitsgrad und geschwindigkeit zu bewerten sollte man sich eher das Gesamtbild reinziehen...

Allerdings kann es zumindest bei mir ne ganze Weile dauern bis ich nen Song dann vollens begriffen habe und der Song mich komplett anspricht... Dafür ises dann aber umso schöner...
 
Ich will mir nicht meine dritte Verwarnung hier einhandeln, deswegen belass ich es dabei.
Aber dein Gedöns namens Metalcore ist nicht "möchtergernböse" sondern "möchtergern"gutmenschlich!
hmm nö. metalcore spiegelt meistens einfach die gedanken zu aktuellen geschehnissen, politik und der gesellschaft der interpreten wieder. was is daran falsch?
__________________________________________________-
Und wer hier mit "Black Metal ist Krieg" als Referenzwerk für BM ankommt, darf eh nach Hause gehen. Selbst bei youtube gibt es bessere Beispiele, oder verlinke bitte Kanwulf auf der Bühne und nicht irgendwelche Kinder, die durch den Wald hüpfen.

Da du, spiritx, ja nicht unbedingt gewillt bist, BM näher kennen zu lernen, brauch ich keine weiteren Gruppen nennen.

Das es für dich nur Krach ist, sei gestattet - so wird selektiert.

gut dann nenne ich weitere gruppen. gib ma darkened nocturn slaughtercult und arte ein :D
wir sind 4 krieger, die tag für tag, schulter an schulter auf der bühne stehen :D:D:D:D:D:
 
Zitat von void
dann müsstest du auch gegen den großteil des metals sein
Ich weiß jetzt nicht welchen (Stil?) du konkret damit meinst.
Ich bin z.B. gegen einen großen Teil des Numetal. Aber am Kraftmetall, der Musik der ich zugewannt bin schätze ich die Aussage "Nicht aufgeben, weiter machen" oder "Kämpfe um deine Ziele". Aber es stimmt schon dass es auch Metallergruppen gibt die zu sehr kommerziaslisiert sind und nicht mehr "ehrlich", den es also nicht mehr um ihren Textgehalt geht.
Aber solcher Metall gefällt mir i.d.T. nicht, ich hatte wohl vergessen dass zu erwähnen.
 
hmm nun ja wie mans nimmt. nu metal find ich ehrlicher als das gros an blakc/death/power/thrash/heavy metal bands. und kommerzialisierung (wobei immer zu beachten ist: nicht jeder der eingängigere melodien und clean vocals in seinere musik einbaut kommerzilisiert sich.) ist auch nciht gleich unehrlich bzw nur wenn sie gesagt haben, dass sie kein geld mit ihrer musik machen wollen, dann ja. aber ist es z.b. ehrlich, das slayer böse auf antichrist machen und tom araya oft in die kirche geht und gläubiger christ ist?
 
Spiritx, interessante These mit dem "möchtegern böse". Mir ist aufgefallen das es wirklich böse Musik gibt die sich noch nicht einmal Metal nennt und trotzdem Gitarrenlastig und mehr als 30 Jahre alt ist. Aber meine Meinung habe ich bislang dennoch nicht geändert: Metal ja gerne, wenn er abwechslungsreich ist, das ist er aber meist nicht. Schlagt mich, aber als letztens ein Metallicagig im TV lief bin ich vor langeweile neben meinem Pils eingepennt, das Phänomen kenne ich von vielen Metallbands, inzwischen aber auch vom Pop (da würde ich's Placebo-syndrom nennen, die Band nudelt seit x-Alben ihren Stil herunter, nicht mehr und nicht weniger) aber auch gerade im "Newschool" (Punk) Bereich, da sind dann zwar schnelle Melodien, PCs aber immer derselbe Gesang über immer dieselben stupiden Themen und das geht einem ziemlich schnell auf die Eier.
Bei richtig simplem Zeug wo Herzblut dahinter steckt habe ich ein völlig anderes Urteil, hört euch mal die neue Stooges Platte an.. wie wirken dagegen 1000de nachäffer Punkbands und die ungezählten Metallcombos die ihre max. 5 Vorbilder haben? Richtig, wie Konserve, wie glattgebügelte Konserve ;) Perfekt sein ist in, und das ist ein übler Fehler, gerade wenn man wie in dem Stooges Fall lesen muss "fast kein Song wurde ein zweites mal eingespielt"..

Um mal zurück zum Titel zu kommen, Metal ist typische Bandmucke die viele Junge Leute (sagen wir mal bis 50/60Jahre ;) ), anspricht, aber im Gegensatz zur Konkurrenz mehr akzeptiert ist. Da würde ich Fall von Punk noch nicht einmal sagen das es da stupide Texte wären die abschrecken, die haben sowieso nur die übelsten Bands ;) , aber stellt euch mal ein Punkfestival in Deutschland vor, nach all dem was die letzten 28 Jahre so hier im Land passiert ist, inklusive Politikern die wegen 500 Punkern schonmal 20 000 Bereitsschaftpolizisten ankarren damit ja keine einzige Fensterscheibe zu bruch geht ;)
Nein, Metal ist akzeptierter, wenn er nicht gerade in Richtung Satanismus abdriftet, hat aber auch mehr mit typischer Rockmusik (Stones!) gemein wie der Rocktotschuss Punkrock oder gar HC. Wahrscheinlich fasziniert er auch punktuell mehr wenn er wirklich außerhalb des PC Geschredders in die geilsten Soli abdriftet.
 
Ich weiß nicht, wie es anderen so geht, aber bei mir gibt es teilweise große Unterschiede zwischen der Art von Musik
- die ich respektiere
- von denen ich mir CDs kaufe
- die ich gerne live sehe
- die ich alleine auf der Gitarre spiele
- die ich mit der Band spiele
- die ich komponiere
Als "Metaller" bezeichne ich mich eh nicht, ich bin nur "Unter-anderem-Metal-Hörer". Hat aber wohl auch was damit zu tun, dass ich Gitarre spiele. Metal ist oft "Musiker-Musik". Und die Gitarre ist ja typischer das Instrument, was man so als junger Bursche zu spielen anfängt. Ich selbst stelle z.B. fest, dass ich durchaus Bock hätte in einer Technical/Brutal Death Metal Band zu spielen, wenn meine Fähigkeiten das zulassen würden. Ich höre aber selbst kaum solche Musik ernsthaft. Letzter Zeit versuche ich mich an Children Of Bodosm "In your Face". Ich finde CoB jetzt aber an sich nicht so doll, dass ich mir davon eine CD kaufen würde. Aber es macht Spaß auf Gitarre zu spielen, vor allem wnn man eben alleine zuhause mit der Gitarre sitzt. Anderersist gibt es großartige Rocksongs, die ich persönlich viel lieber höre, weil sie mich emhr berühren. Aber das NAchspielen auf Gitarre bringt es nicht so und ist eher langweilig, weil die Songs erst richtig wirken, wenn alle drumherum stimmt, vor allem der Gesang. Im Endeffekt lande ich da wieder bei den Untershceidn zwischen Rock und Metal...
Also kurz gesagt: Hier im Board sind viele Jungs die Gitarre spielen -> also auch viele "Metaller" :)
 
Kurz gesagt: Metal is geil! Und das wird hier anerkannt!
 
aber stellt euch mal ein Punkfestival in Deutschland vor, nach all dem was die letzten 28 Jahre so hier im Land passiert ist, inklusive Politikern die wegen 500 Punkern schonmal 20 000 Bereitsschaftpolizisten ankarren damit ja keine einzige Fensterscheibe zu bruch geht ;)

Du meinst sowas wie das Force Attack, dass seit 1996 stattfindet? :rolleyes:
 
ich bezweifel, das es so ist, aber "killen" würd ich dich dafür nicht
 
Ich finde, dass Metal nicht einfach nur ein Musikgeschmack ist sondern eher eine Lebenseinstellung. Ich höre z.B. Metal / Rock Sachen seid ich ein ganz kleiner bin und dies habe ich meinem Vater zu verdanken. Ich sage keinesfalls, dass andere Musikrichtungen schlechter sind aber ich empfinde sie als schlicht und ergreifend schlechter. An sich sollen alle die Musik hören die sie mögen.
Hmm, was ich trotzdem nicht verstehe... wieso verstehen sich viele Leute aufgrund ihres Musikgeschmackes nicht... dabei spreche ich eigentlich nur von den Jüngeren. Sieht man Metaller und Technoer zusammen im Alter von 14-18? Nein. Wieso? Wieso verstehen sie sich nicht. Im Grunde genommen denke ich das sich die Musikgeschmäcker meistenfalls einfach nur verteidigen wollen. Sie denken, dass jemand andere Musik hört ihn gleich zu einem Feind macht. Deshalb auch oft die Ausschreitungen. Als Erwachsener kann man weiterdenken. Man kann es insofern, dass man einfach lernt mit den anderen umzugehen.. und nicht so unreif mit Parolen oder Sprüchen gegen den anderen Musikgeschmack zu argumentieren und appellieren... obwohl argumentieren vielleicht nicht das richtige Wort ist!
 
@ demozid

Wieso es bei den Technojungs so ist, kann ich dir nicht beantworten.

Dass man aber Poser-Hiphopper mit Dolce+Cabana (ist das so geschrieben?) nicht mögen kann, kann ich sehr gut verstehen. Wer einen Musiker verehrt, der nur auf Materialismus und sexistische Sprüche setzt, finde ich verachtenswürdig. Kleider machen Leute und stehen für einen Lebensstil. Natürlich kann man sich auch mal irren, aber diejenigen, die ich meine, sind meistens sehr gut erkennbar.
 
Sieht man Metaller und Technoer zusammen im Alter von 14-18? Nein. Wieso? Wieso verstehen sie sich nicht
HAst du doch selbst im ersten Satz beantwortet
Ich finde, dass Metal nicht einfach nur ein Musikgeschmack ist sondern eher eine Lebenseinstellung
 
@ demozid

Wieso es bei den Technojungs so ist, kann ich dir nicht beantworten.

Dass man aber Poser-Hiphopper mit Dolce+Cabana (ist das so geschrieben?) nicht mögen kann, kann ich sehr gut verstehen. Wer einen Musiker verehrt, der nur auf Materialismus und sexistische Sprüche setzt, finde ich verachtenswürdig. Kleider machen Leute und stehen für einen Lebensstil. Natürlich kann man sich auch mal irren, aber diejenigen, die ich meine, sind meistens sehr gut erkennbar.

natürlich ist es viel besser, wenn er auf splattertexte setzt, als auf materialismus und sexismus :rolleyes:
warum beurteilst du denn leute nach ihrem musikgeschmack? ich meine wenn ich mir anschau was meine freunde hören, da is natürlich viel metal, hardcore, emo aber auch deutschrock, jazz, blues, punk teilweise auch hip hop oder pop. is mir doch egal was die hören, hauptsache ich komm mit den leuten gut zurecht
 

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