opa_albin
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Anm. d. Mod.: Ausgelagert aus Thema 'Wie spielt man die D# und A# Akkorde im Bass?'
Die Frage ist, wie man damit umgeht.
Ganz pauschal kann man sagen:
Ein Dis führt weiter nach oben, also als Leitton zum E. Genauso für alle anderen erhöhten Töne. (also mit Kreiz oder entsprechendem Auflösungszeichen)
Wenn also E-Moll folgt, dann schreibt man H-Dur und nicht Ces-Dur.
Analog dann: Ein Es leitet nach unten weiter, also wenn D der nächste Ton ist.
Wenn es natürlich zu absurden Tönen oder Tonarten kommt wie oben A-is -Dur, ist das völliger Schnulli, sowas schreibt man normalerweise nicht. Eine Tonart mit zehn Kreuzen, hallo. Für einen Gitarristen, der nur Barre-Griffe rumschiebt, mag das egal sein, aber auch unter Gitarristen kennt ja nun jeder Bb-Dur.
Diese Konventionen sind auch fürs Blattspiel sehr wichtig. Wenn man da ständig über unkonventionell verwendete Versetzungszeichen nachdenken muss, frisst das Gehirnkapazität
Interessant wird es bei verminderten Akkorden, da hat man dann oft Kreuze und Bs in einem Akkord - daher erkennt man die beim Blattspiel auch ganz gut.
Aus der Logik ergibt sich dann auch, warum es manchmal Doppelkreuze und Doppel-Bs gibt, man also Fisis statt G schreibt.
Ein Dis ist höher als ein Es. Das kann man über die Frequenzen ausrechnen.aber eigentlich ist mir nicht klar, was sich klanglich ändert.
Die Frage ist, wie man damit umgeht.
Ganz pauschal kann man sagen:
Ein Dis führt weiter nach oben, also als Leitton zum E. Genauso für alle anderen erhöhten Töne. (also mit Kreiz oder entsprechendem Auflösungszeichen)
Wenn also E-Moll folgt, dann schreibt man H-Dur und nicht Ces-Dur.
Analog dann: Ein Es leitet nach unten weiter, also wenn D der nächste Ton ist.
Wenn es natürlich zu absurden Tönen oder Tonarten kommt wie oben A-is -Dur, ist das völliger Schnulli, sowas schreibt man normalerweise nicht. Eine Tonart mit zehn Kreuzen, hallo. Für einen Gitarristen, der nur Barre-Griffe rumschiebt, mag das egal sein, aber auch unter Gitarristen kennt ja nun jeder Bb-Dur.
Diese Konventionen sind auch fürs Blattspiel sehr wichtig. Wenn man da ständig über unkonventionell verwendete Versetzungszeichen nachdenken muss, frisst das Gehirnkapazität
Interessant wird es bei verminderten Akkorden, da hat man dann oft Kreuze und Bs in einem Akkord - daher erkennt man die beim Blattspiel auch ganz gut.
Aus der Logik ergibt sich dann auch, warum es manchmal Doppelkreuze und Doppel-Bs gibt, man also Fisis statt G schreibt.
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