Also ich gebe mal mein Senf dazu auch wenn es vielleicht überflüssig ist
Warum ich mir nie ne Epiphone kaufen würde ist die Kopfplatte. Die Kreisrund weggeschnittenen Ecken oben sehen so dermaßen verunstaltet aus das ich ne Epiphone, egal wie schön der Rest ist, nicht lange angucken kann.
Da finde ich Kopfplatten wie sie bei "Vintage" sind um Welten besser. Selbst oben plan gerade wie bei Western Gitarren oft zu sehen "Cort" zb. finde ich dagegen richtig hübsch.
Die Elitist Serien haben schon bessere Kopfplatten, sehen aber auch nicht wirklich schön aus. Also ich werd nie ne Epiphone besitzen ausser es fällt mir ein Schmuckstück fürn Hunni in die Hände. Habe neulich ne Martinez sogar einer Epi bevorzugt und dort zusätzlich mit neuem 3 WegeSchalter, Potiknöpfe, Knochensattel und Tonabnehmern insgesamt genausoviel bezahlt wie ne Epiphone neu kostet.
@Kluson :
Darf ich fragen welche Tonabnehmer verwendet werden ? Ich kann das nich nachvollziehen denn eine schwere Paula hat in meinen Augen so viel Druck und Groll hinter sich das sie zb. als Rythmus Gitarre alle dünnen Bretter wegschiebt. Bei Studio Aufnahmen mit Effekten kann ich das jetzt nicht sagen aber im Übungsraum und Live habe ich mit meiner 5 Kilo Faded jede Ibanez weggeschoben. Aber gut, die hatten auch Marshall Verstärker, eventuell kanns daran liegen.
Mittlerweile bin ich, auch Danke dem Forum, der Meinung einen nicht so stark verzerrenden Tonabnehmer zu nehmen der einen klanglichen Charakter besitzt und den mit einer gut klingenden Gitarre zu paaren und das dann mit einem zusätzlichen Tubescremer/Distortion zusätzlich zu verstärken und somit hat man einen tief grollenden bösen Sound den ein dünnes Brett wohl nicht so schafft.
Meine SH-6 zb. fliegen in absehbarer Zeit auf den Marktplatz. Hat maximal 2 Wochen Spaß gebracht.