Wann hat Gibson die besten Paulas gebaut?

  • Ersteller Bowhunter
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Meine Pauletten:

1991 Standard - eine der besten Paulas, sowohl spieltechnisch als auch klanglich (habe allerdings einen uralten SuperDistortion am Steg) die ich jemals in der Hand hatte.
1989 Custom. - klingt durch die Bill Lawrence Pubs etwas anders als alle anderen, ist aber spieltechnisch ein klare Note 1
2011 R8 - tolle Gitarre mit prima Ton und Baseballschläger Hals, kommt aber gegen die 1991er Standard nicht an.
2010 R8 - siehe oben
2008 R8 - siehe oben - alle drei R8 klingen sehr ähnlich und ich würde im Blindtest kaum Unterschiede feststellen können.
2000 Standard - ebenfalls eine ehr gute Gitarre - kommt aber mit den R8 und der 1991er nicht mit.
2010 Studio. - spielt sich nicht ganz so komfortabel wie die 1991 und klingt nicht schlecht - ist aber nicht ganz so resonant wie die Standards und R8
2011 Studio. - klingt mit den P90 etwas eigen, spielt sich jedoch prima und setzt sich im Bandgefüge sehr gut durch.
1990 Custom - sauschweres Teil mit recht ordentlichem Sound aber nicht herausragend. Spielt sich allerdings sehr gut.
2011 Gary Moore Sig. - eigentlich eine Studio mit AAA Decke und zweiteiligem Body - spielt sich nicht besonders toll und klingt etwas leblos.

Ist natürlich ein sehr subjektives Resümee und bezieht sich ausschliesslich auf meine eigenen Gitarren.
Klar habe ich schon etliche andere aus allen möglichen Jahrzehnten in der Hand gehabt - keine aus den 70ern (so weit ich das noch weiß) hat mich umgehauen.
Es gab einige aus den frühen 80ern die ich gerne gehabt hätte. Es gibt nur wenige Standard aus den 2000ern die ich gekauft hätte...
würde ich aus dem Netz kaufen, dann ohne vorher angetestet zu haben nur aus den frühen 90ern.
 
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Wann hat Gibson die besten Paulas gebaut?​


Das werden wir wohl nie mit Sicherheit beantworten können :)

Aber ich finde die beste wurde im Frühjahr 2021 gebaut,- mein Standart 60s UB 😅
 
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Ui... also erstmal "meine (2 davon mittlerweile verkauft) & meine geilste":

1. '79 LPCustom EB: 4,75 kg (meine Schwerste), "fetter" (moderner) LP-Sound mit gaaaanz geilen (& vielen) Mitten (Shaws), Spielt sich quasi selbst ;o)
2. '94 LPCPP Amber (FSR, mit "Custom Shop"-Sticker & MODEL-Logo): 4,2 kg, mein Zugang zum "PAF-Sound" nach Tausch der unseligen Werks-Pups
3. '02 LPC EB: ca. 4,2 kg, auch "fett", mit 57ern unbrauchbar, mit Duncan PG geil für... (wie hieß noch die TX-Band mit den Bärten? ;o)
4. '07 LP DesB: 3,4 kg weil chambered - PFUI! (meine Leichteste), "falsches Burst" (Perimeter), Hals VIEL zu dünn (ST - I LIKE! ;o), aber unfassbar geil
"57-60" klingend* (Steroid-Tele) & spielend, meine "Inselgitarre"!
5. '08 CS R0 VOS DarkB: 3,99 kg, meine schönste Burst, noch nicht "105%" Hideglue usw., aber geiler "Für-alles-Sound"
6. '18 CS R9 VOS TB: 3,75 kg, die Zweitschönste, auch sehr hell klingend, wurde durch Nr.3 "entthront"...

*Suzbjektiv nach Hardware, Elektrik & Pup-Tausch. Ein Vorbesitzer hat sie "gerelict" (Merke: Flexen ist kein Relic)... als ich sie bekam war sie zudem
fast unspielbar: Rappel, knister, pfeiff...

Zu den Baujahren/Reihen:
- Klar, zu 100% subjektiv (sobald wir neben VKP auch Sound in die Gleichung nehmen). Meine Chambered (pic attached) wird per Spec. von der Gemeinde ja nicht so geliebt, war auch die Günstigste. Gebe ich NIE wieder her - go figure... ;o)
- Auch ich habe von den "Holy Grail"-Jahren (58/59/60) bis zu CS-TM-Yamano-heavy-aged-20k€-Jahrgängen im Laufe von 41 Jahren (f* I'm getting older) sowohl Gurken als auch superbe Paulas (an)spielen dürfen. Ich persönlich finde Gibsons Streuung in der Verarbeitung halt sehr krass: Unsauberes Binding für 24.890€....?!
- Als "Gute Zeiten" für Paulas gelten (rein VK-preismäßig) gemeinhin die 50er (Holy Grail), 80er (Pre-Historics = Händler-Spec., "Heritage", "Classics" mit "Model"-Logo, Std.), 90er (Good Wood & Custom Shop), und die letzten Jahre (nach Henry!) bis heute. Bei den CS weiß ich nur, dass die "Vor Hide Glue/Custombucker"-Jahrgänge der frühen 2000er nicht so hoch gehandelt werden.
70/80er "Norlins" galten (wie Fender Post-CBS) lange als "meh, schlimmste Zeit" , haben aber in den letzten Jahren preislich stark angezogen (da jetzt "Vintage", Fenders gleiches Spiel). Bei den 90er Modellen können wir derzeit zuschauen, wie sie hochgehen: Ne Classic (P oder PP-Top) vor '94 (also noch mit "Les Paul MODEL"-Peghead-Logo -statt CLASSIC-) konnte in 2 Jahren 1300€ zulegen (Einkauf-VK), fand ich ok ;o))

Was sagt mir/uns das alles: ich fürchte, zum Ermitteln der "besten" muss feststehen: "Beste worin/wofür". Ein paar Parameter wären:
- Investment: Vintage & Kleinserien, die auf "Holy Grail"-Spec. zielen.
- Verarbeitung: Die aktuellen (subjektiv! Seit der Pleite empfinde ich die Streuung in der Verarbeitung bei den von mir gespielten Paulas als geringer)
- SOUND & FEEL: Für mich (subjektiv!) hat kein anderes Modell so viele "Gesichter" wie die Les Paul:
Unverstärkt klingen ggf. 2 Paulas aus der IDENTISCHEN Serie "wie Tag & Nacht": Holz & Hardware von höhenreich/transparent bis mittig/fett.
Dazu kommen Elektrik (300/500er Pots, Verschaltung, PUPs) & Hardware (Stahl/Alu/Zink/Nylon, ABR/Nashville, Nylon/Tusq/Messing/Stahl/Titan, direct-
to-wood/Inserts, Kluson/Grover, etc.)...
Und wenn das noch zum einfach ist... bitte sehr: Halsformat (manchmal hab ich das Gefühl, ist gibt überhaupt keine 2 Paulas mit identischem Profil),
Bünde (von "fretless wonder" bis "richtig Superjumbo"), "Holy Grail" Originalität (von "Rappelbrücke" bis "Nashville-Riese", wtf ein Nylonsattel?! ;o)...
Und dann natürlich noch die Einstellung von "plays itself" bis "wtf, spielt sich wie ne Fender" (Scherz, nix gg. Fender!)...

Ich selbst war bei der ersten Begegnung mit einer '60er/PAF-Burst (forever thanks to you, Paul Vincent!) von ihrem "dünnen" Sound richtig geschockt! Danach habe ich ein gutes Jahr gebraucht, um den "PAF-Sound" (nix "fett", mehr so "supertransparent") akzeptieren & beherrschen zu lernen (am Beherrschen arbeite ich noch - damn 50ies Wiring ;o).
Zu guter letzt fällt mir noch 'ne Anekdote aus junger Vergangenheit ein: Als ich die R9 verkaufte, kam ein Typ aus dem Sauerland, hat +2h darauf gespielt & der Endkommentar war: "Die klingt aber komisch, ist ja viel zu grell! Lass' die mal checken, da ist bestimmt was kaputt! Ich will den '59er-fetten-Mördersound für so viel Geld!" Tja, er hat eine SPITZEN-PAF-LP verpasst - weil er nicht wusste, dass er gar nicht auf den PAF-Sound abfährt, und wie der PAF ursprünglich klingen sollte (d.h. dass man SL damals diesen PUP entwickeln ließ um einen "Single Coil-Sound, aber ohne den Brumm" zu erreichen: Der direkte "Standard-Vor-PAF-Gibson-Pup" war ja der P90)...

FAZIT:
So frustrierend es evt. klingt: GO OUT & FIND Y O U R S !!!
Das ist der ehrlich beste Rat, den ich jemand auf der Suche geben kann...
Kann dauern und ggf. teuer werden - aber wenn du "Deine" findest, vergisst du den Aufwand der Suche: Für mich ganz persönlich ist die Paula die EINZIGE E-Gitarre, die mich "singen" lässt, die "spricht". Und manchmal frage ich mich echt, ob bzw. woher die Gitarre "weiß", wie sich der "perfekte Sound" in meinem Kopf anhört...
Udo P. von G&B schreibt zwar mitunter -für mich- nicht nachvollziehbar "metaphysisches" Zeug, aber wenn er schreibt (sinngemäß, nicht verbatim): "Das Gefühl, nicht zu wissen spiele ich die Gitarre oder spielt sie mich?" (GB-Artikel "Burst Fieber") - dann trifft er imho den Nagel genau auf den Kopf.


Disclaimer:
1. Wenn ich von PAF-Sound schreibe, meine ich die grundlegenden Charakteristika, den wir gemeinhin als "PAF-zugehörig" bezeichnen. Manche echten Ur-PAF aus der "golden Era" machen da entschieden ihr ganz eigenes Ding... ich kenne einen Steg-PAF (wohl '59), den ich klanglich in die "Dirty Fingers"-Schublade stecken würde... Dazu kommt, dass viele (die meisten?) Player*innen noch nie eine originale (und gute, Detlev vom Guitarpoint meint wohl, nur etwa eine aus 15 sei "gut) "Holy Grail"-Paula gespielt haben, und die Recordings der "klassischen PAF Sounds" ja immer auch noch Amp, Mikro(s), Pult, FX, Stimulanziengehalt des Player-Blutes (bspw. Peter G, Paul K) usw. beinhalten...
2. Ich habe mich bemüht, die subjektiven Stellen im Text zu kennzeichnen (imho, subjektiv, usw.). Mir ist klar, dass deine Ohren (Hände, Soundvorstellungen...) anders sind als meine - und ich freue mich drüber, weil sonst würden wir alle gleich klingen, und würden alle dem gleichen "Ideal" hinterher jagen...
3. DANKE für diesen Thread & einige der Beiträge, aus denen ich lernen konnte!
4. PEACE, y'all. ;o)
 

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Imho 1957 - 1960, 1968-1969, 2006-2008, 2021-bis jetzt.
 
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aber um wieviel Uhr?
 
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Auf der selben Veranstaltung spielte ich auch eine original 1968er Gibson Les Paul Custom Black Beauty an, die mir kein bißchen gefiel, weil sie in meinen Ohren sehr "hart" klang. Komischerweise waren die meisten Player genau auf diese 68er Custom so scharf. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
kann ich bestätigen. meine R9 klingt eher sanft, rund, weich. meine R68 hart....ideal für ACDC und metal, dafür nicht so super bei clean tones.
könnte mich nicht entscheiden, welche ich bevorzugen würde. ich nutze beide für verschiedene songs.
 
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Interessante Diskussion, zu der ich gerne einen offenbar nicht unwesentlichen Aspekt beitragen möchte.
Als unverbesserlicher Gitarren-Junkie hatte ich in den letzten 20 Jahren rund 350 Gitarren in meinem Besitz
und es ist mir immer wieder passiert, auch mit neuen oder aufbereiteten Gitarren die vom Händler kamen,
dass die Dinger erstmal total mies zu spielen waren und auch nicht besonders klangen. Selten war eine
dabei, die ich aus dem Koffer genommen hatte und die perfekt für mich eingestellt war.
Nach einiger Zuwendung wie Reinigen, Griffbrett ölen, neue (gute!) Saiten drauf spannen, diese immer wieder
zu dehnen und nachzustimmen, am Amp genau den richtigen Sound für genau dieses Modell finden
und und und... siehe da, die Gitarre war nicht mehr dieselbe wie zuvor. Ich hatte sie auf meine speziellen
Bedürfnisse eingestellt. Und da wurden oft aus durchschnittlichen Instrumenten richtig richtig gute.
Und ganz selten hat mich mal eine Gitarre beim Händler vom Hocker gerissen.
Aber das kennt ihr doch auch...;)
 
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*edit*
Ich stimme dir dazu frische saiten,ein vernünftiges einstellen(saitenlage,HalsKrümmung,Pickup höhe etc ) der Gitarre kann in vielen Fällen wirklich deutliche Verbesserungen bringen.

Zudem hab ich die Erfahrung gemacht nicht alle saiten hersteller/Typen klingen bzw vertragen sich auf jeder Gitarre auch gut . ausprobieren hilft da auch .

Andererseits gibt es genug Gitarren da kann man machen was man will die klingen einfach nur tot bzw spielen sich einfach nicht . egal wie alt/neu teuer oder günstig die Gitarre ist.

Ein totes Pferd kriegt man also auch mit den Maßnahmen nicht mehr zum Reiten.
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Aussage von Goldonis Beitrag kann ich so bestätigen. Oft sind die Gitarren im Laden mehr als suboptimal eingestellt (Saitenlage, Halskrümmung, Oktavreinheit).
Habe mal eine Gibson LP Std.Plus gekauft, an der so ziemlich alles verhunzt war. Ich mußte die Gitarre aber unbedingt haben, weil sie eine Limited Edition war, weltweit nur 50 Stück.
Danach habe ich zu Hause nochmal 2-3 Stunden Arbeit in die Gitarre (und einen Sixpack Löschzwerge in mich) investiert; habe alles genauestens eingestellt --> danach klang die Gitarre wesentlich besser!
Später habe ich auch die Hardware getauscht, anderen Stoptail aus Messing von ABM statt Alu montiert, Pickups getauscht (Bare Knuckle/Rebel Yell) und wie Goldoni schon erwähnt hat, gute(!) Saiten aufgezogen (also nicht den billigsten Rotz). Die Gitarre war danach nicht mehr wiederzuerkennen; sie hatte auf einmal Attack, Sustain und klang selbst in meinem bescheidenen Händen ziemlich geil... aber das ist eine andere Geschichte! :cool:

20220320_132608.jpg20220320_132701.jpg20220320_132708.jpg
 
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Wann hat Gibson die besten Paulas gebaut?

Das kann man bis zum heutigen Tag ganz eindeutig beantworten:

1954 bis 2024

Es gab immer individuell herausragend empfundene Exemplare und Gurken. Und, was Hotzenplotz besonders gut gefällt, muss mir noch lange nicht taugen, und umgekehrt :prost:
 
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Das kann man bis zum heutigen Tag ganz eindeutig beantworten:

1954 bis 2024
Ich glaube, von Atze Schröder ist der Witz, wenn heutzutage auf einem Kindergeburtstag die Kinder Sackhüpfen spielen und nacheinander ins Ziel purzeln, schreit irgendeine (sehr sozial eingestellte) Mutter bei der Siegerehrung "Ihr habt alle gewonnen!" :ROFLMAO:
 
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Die beiden Themen sind absolut unterschiedlich, weil ein Zieleinlauf nunmal eindeutig zu bestimmen ist und die "besten Paulas" eben nicht anhand von physikalischen Parametern bemessen werden können. Also - nichts gegen Atze, dessen Aussagen nicht nur lustig sind, sondern in der Tat berechtigt Finger in Wunden legen - passt die Anmerkung leider nicht :oops:
 
Man kann etwas auch subjektiv beurteilen (ich heiße mit Nachnamen ja weder Lemme, noch Zollner!) und jeder kann doch schreiben was er will...
Ich schrieb in meinem Eröffnungsthread, daß mir die Paulas aus dem Jahrzehnt von 2000-2010 am besten gefallen. Natürlich ist das tendenziell gemeint und es ist auch meine eigene, rein persönliche, subjektive Empfindung. Gibson hat immer wieder, eigentlich durchgehend, in jedem Jahr viele sehr geile Gitarren gebaut; aber auch viele Gurken... mMn. Und dann kommt noch der persönliche, individuelle Geschmack dazu, aber das lasse ich ja gelten... ;)
 
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Genau. Und ich finde, dass gerade die 65er sowas mystisches haben:ROFLMAO:

Ich hab den Titel des Threads schon genau gelesen. Es heißt nicht, wann Gibson (...) angeboten hat, sondern "gebaut" hat. Was hinter den verschlossenen Türen passierte, weiß ja niemand und wer weiß, vielleicht zieht irgend wann noch ein Promi sogar eine 65er Les Paul heraus oder taucht ein 65er Muster- oder Prototypexemplar auf. Warum sollte z.B. 1965 bei Gibson keine Les Paul gebaut worden sein?

Aber ja, wer will kann Zeiten, in denen Gibson offiziell keine Les Pauls (von der Stange) anbot aus dem Zeitraum 1954 bis 2024 herausnehmen :ROFLMAO:
 
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Hatte mal eine Pro Deluxe aus der Norlin Zeit,sie hatte eine dreiteilige Decke,worüber sich einige Leute mockiert hatten,aber spätestens wenn sie an den Amp kam ging die Sonne auf, also wie @soundmunich bemerkte es gab immer gute Paulas,zu jeder Zeit, die Pro habe ich übrigens eingetauscht gegen die Victory MV X ,eine von Gibson's Ugly Duckings. Die wiederum gehen musste für eine Artic White Les.Paul Custom aus der sogenannten "Good Wood Era" ha ha, an dieser Custom wurde noch sehr viel gerichtet neue PU's neuer Sattel, Bünde bearbeiten Set up. Das war 1990 und sie ist immer noch bei mir und über sie könnte ich den Beatles Song singen "she's so heavy "knapp 5Kg
Grüße
 
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Die beste Paula die ich ja spielte, ist meine 1990er R0. Ich bin jedoch kein Paula Typ, deshalb durfte sie gehen.
2019-07-31 18.19.18.jpeg
 
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Das ist doch das schöne an unserem Hobby. Eine Gitarre welche für den einen die beste ist, kann für den anderen die schlechteste sein.
Die teuersten und seltensten Gitarren lassen sich wohl durch Zahlen definieren. Die besten und schönsten mit Sicherheit nicht.

Wenn jemand der Meinung ist, seine 82€ Startkopie ist das beste Instrument der Welt, kann ihn wohl auch der Besitzer der 20.000€ Murphy nicht umstimmen.

Wenn es eine allgemein gültige Liste der „20 Besten Gitarren“ geben würde, wäre es ziemlich ruhig in diesem Forum.
 
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