skey68
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Wo und für wieviel hast du ihn denn bekommen? Mit oder ohne Tasten?
--> PM
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Wo und für wieviel hast du ihn denn bekommen? Mit oder ohne Tasten?
Kommando leider zurück - geht so doch nicht!
Der Program Change geht aber mit CC#32 (Bank Select LSB) = 127, allerdings wird dann unerwünschterweise die voreingestellte Midi-Lautstärke der einzelnen Parts ingnoriert und auf Maximum gesetzt...
Da muss wohl noch weiter experimentiert werden, ob es einen Workaround gibt, der sinnvoll ist...
Dem wird jetzt mal auf den Zahn gefühlt, ich denke aber, dass er so funktioniert, wie er soll
* Daumendrück *
Gerade suchen sie wieder einen Programmierer, der sich damit auskennt. So richtig voll auf Qualität zu setzen scheint man da nicht, jedenfalls ist die angebotene Bezahlung nicht marktkonform und auf der Webseite kann man einen Spruch lesen, dass man bei gleicher Qualifikation den nichtstudierten Bewerbern den Vorzug geben will, was immer der Grund dafür ist und was man da reininterpretieren kann.
Den Namen des Rocket-Hauptentwicklers findet man auch im Rocket-Handbuch: Oliver Rockstedt.Der aktuelle Synth "Rocket" stammt zB von einem externen Entwickler, Tsching hat dessen Namen beim letzten Musotalk-Stammtisch genannt.
Frank Schneider ist der Hardware-Entwickler vom Blofeld und der Hardware-Mitentwickler vom Rocket. Ist ebenfalls in den Handbüchern nachzulesen.einem Hardwaremensch dessen Namen mir gerade entfallen ist
Wer sowas wie den Blofeld haben will, aber in stabiler, der sollte sich den MicroQ anschauen. Gabs auch als Tastenvariante, ist aber eher selten. Matrixbedienung, aber kein Grafikdisplay.
Gehen tut das schon. Aber ich merke schon, daß du wie schon so einige vor dir einer ziemlich esoterischen Vorstellung von MIDI anhängst.Kann ich den Blofeld Desktop über MIDI mit der Trinity verbinden und steuern?
So gut kenne ich die Trinity nicht, um das konkret zu beantworten. Wenn es überhaupt ginge (wie gesagt, ich weiß es nicht), müßte die Trinity a) die Samplingoption und somit Audioeingänge haben und b) in der Lage sein, analoge Audiosignale, die über die Audioeingänge reinkommen, über die interne Effektsektion zu schicken und den eigenen Audioausgängen zuzumischen. (Bevor hier einer spitzfindig wird: in Echtzeit, also ohne den Blofeld erst zu samplen.)Wäre die Effektsektion der Trinity nachschaltbar?
Die Einstellungen des Blofeld kannst du in der Trinity nicht speichern. Den Sound des Blofeld (also wie er sich letztlich anhört) kannst du auf Floppy auch nicht speichern, höchstens fertige Audiospuren, sofern deine Trinity die Harddisk-Recording-Erweiterung hat, aber das meinst du nicht, oder Samples vom Blofeld, aber den Aufwand willst du dir nicht antun, und die werden auch nicht unbedingt auf eine Floppy passen.Könnte ich (vorrausgesetzt ich repariere das defekte Floppylaufwerk der Trinity) wieder Songs mit Trinity UND Blofeld speichern?
Ach ja: Wenn du ernsthaft Musik produzieren willst, vergiß Audiohardware von Creative. Die ist für Zocker, aber nicht für Musiker.
Japp, wenn er eh Firewire hat, warum nicht nutzen? Meistens scheitert es doch nicht an der Verfügbarkeit von Firewire-Interfaces beim Freundlichen™ (schon deshalb, weil für die meisten inzwischen der Freundliche™ das Große T™ ist, wo es alles gibt, oder wahlweise die Bucht™, wo es mehr als alles gibt), sondern daran, daß die eigene Maschine keinen Feuerdraht hat und man den nicht nachrüsten kann oder will.Er schrieb allerdings von dem dort eingebauten Firewire-Port, den könnte er für ein entpsrechendes Interface nutzen, allerdings sind USB-Interfaces verbreiteter.
Er könnte natürlich auch Mischpult mit Firewire-Interface nehmen, zB Mackie Onyx oder Alesis Multimix Firewire.