polifonico
Helpful & Friendly User
Hallo,
ich kann maxito nur Recht geben,
ich quäle mich auch mit der Begriffsstutigkeit des zunehmenden Alters und mit dem MIII Manual.
Das Knopfsystem in der linken Hand , vierreihig C Griff , nur freebass, kein MII erschließt sich mir mehr und mehr.
Die Vorteile , was die Bewegungsfähigkeit ,den Tonumfang in kleinen Handbewegungen und die Vorteile beim Transponieren angeht,
sind offensichtlich. Mir hilft da auch sehr , mir gegriffene Akkorde wie Sternbilder zu merken.
Die rechte Seite ist und bleibt zunächst einmal die Taste.
Ich komme ja vom Klavier (wenn auch mit langer Pause ) , da denkt man noch in dem Schema .
Auch scheinen die beiden Hände ein völliges Eigenleben zu führen und die Synapsen in der Hirnrinde sind schon sehr eingefahren.
So zum Beispiel habe ich beim Klavier gar kein Problem , mit der linken oder echten Hand überzugreifen um jeweils Bass- oder Violinschlüssel zu spielen.
Wenn ich beim Akkordeon nun einen Basslauf im Violinschlüssel spielen muß ,
denkt mein Gehirn den Umweg über die Klaviertastatur !
Ich wüsste also nicht , was passieren würde , wenn ich im Diskant auch noch Knöpfe hätte.
Ich möchte das meinen ergrauten Zellen nicht auch noch zumuten.
Als ich vor nun knapp 16 jahren mit dem Akkordeon anfing,
war ein Konzert des Finnen Mauri Antero Numminen ein totales Schlüsselerlebnis .
Auf der Bühne saßen zwei Mitmusiker , verwegen bärtige alte Männer mit riesigen
Tastenakkordeons auf dem Schoß , geschweifte Tastatur , knallbunt und mit viel Strass !!!
Und spielen konnten die ... finnischer Tango pur.
Ein nicht unwesentlicher Aspekt ist für mich bis heute da :
Ein Knopfakkordeon mag praktisch sein,
doch es ist nicht sonderlich sexy !
Gruss,
Ludger
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
....hab leider kein richtiges Bildmaterial gefunden,
aber so sieht Numminen + Band aus :
ich kann maxito nur Recht geben,
ich quäle mich auch mit der Begriffsstutigkeit des zunehmenden Alters und mit dem MIII Manual.
Das Knopfsystem in der linken Hand , vierreihig C Griff , nur freebass, kein MII erschließt sich mir mehr und mehr.
Die Vorteile , was die Bewegungsfähigkeit ,den Tonumfang in kleinen Handbewegungen und die Vorteile beim Transponieren angeht,
sind offensichtlich. Mir hilft da auch sehr , mir gegriffene Akkorde wie Sternbilder zu merken.
Die rechte Seite ist und bleibt zunächst einmal die Taste.
Ich komme ja vom Klavier (wenn auch mit langer Pause ) , da denkt man noch in dem Schema .
Auch scheinen die beiden Hände ein völliges Eigenleben zu führen und die Synapsen in der Hirnrinde sind schon sehr eingefahren.
So zum Beispiel habe ich beim Klavier gar kein Problem , mit der linken oder echten Hand überzugreifen um jeweils Bass- oder Violinschlüssel zu spielen.
Wenn ich beim Akkordeon nun einen Basslauf im Violinschlüssel spielen muß ,
denkt mein Gehirn den Umweg über die Klaviertastatur !
Ich wüsste also nicht , was passieren würde , wenn ich im Diskant auch noch Knöpfe hätte.
Ich möchte das meinen ergrauten Zellen nicht auch noch zumuten.
Als ich vor nun knapp 16 jahren mit dem Akkordeon anfing,
war ein Konzert des Finnen Mauri Antero Numminen ein totales Schlüsselerlebnis .
Auf der Bühne saßen zwei Mitmusiker , verwegen bärtige alte Männer mit riesigen
Tastenakkordeons auf dem Schoß , geschweifte Tastatur , knallbunt und mit viel Strass !!!
Und spielen konnten die ... finnischer Tango pur.
Ein nicht unwesentlicher Aspekt ist für mich bis heute da :
Ein Knopfakkordeon mag praktisch sein,
doch es ist nicht sonderlich sexy !
Gruss,
Ludger
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
....hab leider kein richtiges Bildmaterial gefunden,
aber so sieht Numminen + Band aus :