eigentlich war Es und A im Gespräch.
Die fühlen sich haptisch ähnlich an.
Aber sprichst von H Dur.
wenn's denn unbedingt erklärt werden muss:
Es und A waren von mir willkürlich gewählt (so du denn dies meinst). Da verstehe ich schon gleich die haptische Ähnlichkeit nicht. Auf Taste sind sie nicht gleich, und auf Knopf ist doch eh alles gleich
Es und H: hier geht's ja um Chopin, und das Nocturne in Es-Dur (op. 9,x) ist halt das Standard-rauf-und-runter-Nocturne, und das H-Dur hab ich hier mal eingespielt. That's it.
Für mich zur Klarstellung: es ist aber schon so, wenn ich von einem beliebigen Knopf eine Bewegung (nach oben, unten, seitwärts, kombiniert) ausführe, erzeuge ich mit diesem Weg von jedem Knopf aus das selbe Intervall. Außer ich tappe damit ins Leere. Gilt auch für Haupt- und Hilfsreihen. Od'r?
Cudo, den ich da als Autorität ansehen würde
erinnere mich in diesem Zsh. an eine Reharmonisation von mir von - ich mag's gar nicht hinschreiben - Hänschen klein, und ein Jazz-Forist hat es aufgeklaubt und ins Harmonie/Analyse(?)-Forum verschleppt, und da haben sie sich, u.a. Cudo, drei Wochen damit gespielt. Mit ausufernden bunten Tabellen mit Stufen, Bezifferungen und so. Von außen war's eher lustig.
Um den Kopf und den Rest etwas frei zu kriegen, bin ich heute ins MuBü geradelt und bin gleich standesgemäß empfangen worden:
in diesem Sinne ...