Vocalstreffen Berlin 2017

[drowo]

Aber keines wollte uns mitnehmen

Oh je ... :-( So ein Mist.

 

[Shana]

so, bin auch wieder zurück.
Ich hatte noch einen schönen Nachmittag mit meiner Schwester und der Zug war bis auf ca 30 min stehen auf freier Strecke durchgehend und pünktlich - und ich hab den letzten regulären Bus nachhause in Bremen noch bekommen. Also so gesehen alles gut.

Das Treffen war für mich wieder ganz wunderbar

Hab noch nicht reingehört, aber es sollte so gut wie alles aufgenommen sein - außer leider mein spontanes Duett mit Foxx, worüber ich ein bisschen traurig bin. Aber was soll's, so behalten wir das auf jeden Fall hoffentlich in allerbester Erinnerung.

Schreibt doch mal alle eure Titel, dann schneide ich das die Tage zurecht und mach mp3s
Wer hat denn einen Account, wo man das zum runterladen für alle bereit stellen kann? An denjenigen würde ich das alles dann schicken....

 

[DugDanger]

Sind die meisten am selben Abend noch zurück gefahren / geflogen?
Wie lässt sich das denn mit der rot Wein Verkostung vereinbaren?
Nee; war ja offensichtlich ein schönes treffen. Das freut mich
Wie viele wart ihr denn?
Jeder 2 Songs und dann Open end?
Ja, bin halt neugierig.

 

[antipasti]

Sind die meisten am selben Abend noch zurück gefahren / geflogen?

Niemand. Außer Ortsansässige natürlich.

Wie viele wart ihr denn?

16 inkl. Anhang meiner Rechnung nach

Jeder 2 Songs und dann Open end?

Dieses Mal sehr so "irgendwie" ala "wer will noch mal, wer hat noch was?". Manche ihre zwei, drei Songs direkt hintereinander, manche nur einen offiziellen und es ging dann nahltos zur open Impro über. Pause gab es auch nicht.

 

[drowo]

Hallo Shana,

vielen Dank für's mitschneiden! Schade, das ausgerechnet von dir was fehlt.

Schreibt doch mal alle eure Titel

Schick ich dir am besten als Antwort auf unsere Orga PN.

Wer hat denn einen Account, wo man das zum runterladen für alle bereit stellen kann?

Ich habe einen Dropbox Account der das ermöglichen sollte, ich schick dir die Tage den Link.

LG Robert

 

[reisbrei]

Auch von mir noch vielen Dank an die Organisatoren! Für die Bahn könnt ihr ja nix, der Rest hat wunderbar geklappt. Gute Location, Hotel und Frühstück nah dabei, und ich hab auch richtig was von Berlin gesehen

 

[Tim]

Ein schönes Wochenende war das. Und auch nochmal herzlichen Glückwunsch an @Tim zum Live-Debut. Und dein Kumpel Tom war ebenfalls eine Bereicherung an Cajon und diesem Saiteninstrument, was wohl keine Ukulele ist, aber auch keine Guitalele.

Danke , ja das Instrument von Tom nennt sich wohl Cavaquinho, soweit ich weiß ist das der Vorgänger der Ukulele.

Was das Auftreten bzw. das Lampenfieber betrifft, es war schon im ersten Moment ein echt sehr unangenehmes Gefühl da nach vorne zu gehen und auf der Bühne zu stehen. Aber nach den ersten paar Tönen kam ich dann in so eine Art Automatikmodus, wie bei Üben zu Hause und konnte dabei meine Umgebung glücklicherweise etwas ausblenden, um die Aufregung im Griff zu behalten.
Wie Tonsicher und klanglich brauchbar das ganze war, vermag ich aber nicht zu beurteilen, ich hatte mir aber auch extra relativ einfache Stücken ausgesucht und bin nicht an die stimmlichen Grenzen gegangen, sollte man beim ersten Auftritt ja auch besser nicht gleich tun.
Trotzdem war ich hinterher etwas traurig so schnell aufbrechen zu müssen, weil mein Kumpel Tom ja noch zu einem Gig mußte und ich im Auto mitfahren wollte.
Hätte ich länger bleiben können und nach dem ersten Bier, hätte ich mich vielleicht noch auf etwas Experimentelles eingelassen und was hohes von Queen versucht, dann aber sicherlich mit einigen schiefen Tönen.

 

[antipasti]

ja das Instrument von Tom nennt sich wohl Cavaquinho

Ah - danke. Wieder was dazu gelernt.

 

[Tim]

Ich wußte das auch nur von Tom selbst und mußte erst googeln um das einigermaßen richtig zu schreiben.

Allerdings finde ich klingt eine richtige Gitarre deutlich schöner und paßt besser zum Gesang. Ich fand übrigend daß der Gitarrist seine Sache auch echt gut gemacht hat, bewundernswert so viele so unterschiedliche Stücken so gut spielen zu können.

 

[saxycb]

Richtig skurril wurde es aber erst nach dem Treffen für @lunaberlin, @saxycb

Die Schilderung von @antipasti ist eine Untertreibung par Excellence. Es gibt in Wahrheit noch keinen Begriff für dieses Skurrilitätsmaß, dem der Situation gerecht werden würde. Aber Leute, da muss man eben dabei gewesen sein - das kann man so nicht vom Lesen lernen. Ihr habt den ganzen Spaß verpasst. @antipasti wurde auch wiederholt dazu ermutigt, diese tolle Geschichte in einen Lars Rheinstedt-Song zu machen und beim nächsten Vocalstreff vorzutragen. Aber wie wir wissen, ist das mit der Textsicherheit des Herrn Lars so eine Sache. Der Kreis wird nie ganz rund ;-)

 

[antipasti]

ist eine Untertreibung par Excellence

Ich dachte eher, ich hatte übertrieben.

diese tolle Geschichte in einen Lars Rheinstedt-Song zu machen und beim nächsten Vocalstreff vorzutragen.

Einen Song darüber, dass man kein Taxi kriegt? Also da fand ich meine (eigene) Geschichte, als ich vier Stunden verzeifelt durch die nächtliche Innenstadt Hannovers gelaufen bin, ohne einem Taxi auch nur zu begegnen, gefühlt dramatischer

Aber wie wir wissen, ist das mit der Textsicherheit des Herrn Lars so eine Sache. Der Kreis wird nie ganz rund

Ich gelobe, dass ich mein eigenes Prgramm künftig einmal wöchentl... äh monatl .... äh pro Quartal auffrischen und proben werden.

 

[bluesbetty]

Einen Song darüber, dass man kein Taxi kriegt? Also da fand ich meine (eigene) Geschichte, als ich vier Stunden verzeifelt durch die nächtliche Innenstadt Hannovers gelaufen bin, ohne einem Taxi auch nur zu begegnen, gefühlt dramatischer

Nachdem ich auch mal diese unangenhme Situation erfahren musste, habe ich jetzt die App "My Taxi" auf dem Handy.

 

[saxycb]

Einen Song darüber, dass man kein Taxi kriegt? Also da fand ich meine (eigene) Geschichte, als ich vier Stunden verzeifelt durch die nächtliche Innenstadt Hannovers gelaufen bin, ohne einem Taxi auch nur zu begegnen, gefühlt dramatischer

Einen Song darüber, dass wir à la "Ich gehe mit meiner Laterne" durch das nächtliche Kreuzberg gewandert sind. Und zu aller Tragik dazu, hatten war die Bierkiste nur mit leeren Flaschen gefüllt. Und dass sie die ganzen Wissenschaftler immer verrechnet haben und wir als allererste festgestellt haben, dass 10 Minuten eigentlich viel länger dauern als man so annimmt... ;-)

 

[antipasti]

habe ich jetzt die App "My Taxi" auf dem Handy.

Tja - ich und Handys und vor allem Handy-Apps. Das ist eine ambivalente Beziehung. Bei mir sind Handys eher "Zuhause-Rumliegys". Und Apps kommen mir schon mal gar nicht ins Haus.

Aber zugegeben: Dadurch mach ich mir das Leben manchmal schwerer. Andererseits auch wieder leichter.

 

[bluesbetty]

glaub mir, was Handys und Co angeht, bin ich auch ein Dinosaurier. Das ist nun mal so, wenn man mit den Dingen nicht aufgewachsen und erst recht nicht mit den Dingern quasi in der Hand geboren wurde.

 

[antipasti]

glaub mir, was Handys und Co angeht, bin ich auch ein Dinosaurier

Nein nein nein. Ich kenne mich gut damit aus, kann sie vortrefflich und intuitiv bedienen und benutze sie sogar meist beruflich, um mobile Webdesigns zu testen. Ich will sie einfach nur nicht dabei haben, wenn ich unterwegs bin.

 

[Tim]

Ich will sie einfach nur nicht dabei haben, wenn ich unterwegs bin.

Vorallem klingeln bzw. vibrieren die meist genau dann, wenn man es ab wenigsten gebrauchen kann und wenn es maximal störend ist, hab ich zumindest festgestellt, darum sind meine Lieblingsmodi da "lautlos" und "Flugzeugmodus".
So kann man es trotzdem dabei haben, notfalls auch schnell mal was nachsehen oder wo anrufen, jedoch gut kontrollieren, wann man nicht gestört werden will.

 

[saxycb]

Mittlerweile bin ich auch gut zu Hause angekommen. Es war mir wieder mal ein Volksfest. Besonderes Danke an @lunaberlin und @Lucilius für die Organisation. Ich freue mich schon aufs nächste Vocalstreff

 

[Foxx]

Also nur ein gedanklicher Dino ...

 

[antipasti]

Also nur ein gedanklicher Dino ...

Ich nenne es mal einen sozialen Dino. Ich finde es uncool, in Anwesenheit anderer abwesend zu sein. Und das Wandeln durch die Straßen mit ständigem Blick auf einen kleinen Bildschirm kann ich auch schwer nachvollziehen. Ist übrigens keine Generationsfrage. Freunde von mir - locker zehn Jahre älter als ich - können auch nicht davon lassen.