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Puh, hm... das seh ich nicht so. Bzw. es mag bei manchen Sounds das Richtige sein, aber 1. kommt es stark auf die Schaltung an, ob das Poti zufällig passend arbeitet, 2. was der Amp daraus macht, und ganz wichtig: mit dem Tonpoti verändert man den Klang *vor* der Verzerrung, womit man nicht nur Höhen, sondern auch Obertöne verliert. Etliche verzerrte Gitarrensounds der 80er lebten davon, dass selbst bei einem potenziell höhenreichen Amp wie einem AC30 noch ein Treblebooster vorgehängt wurde. Bevor ich das gerafft habe, hab ich immer gedacht: Die müssen doch spinnen. Spielen einen AC30 und boosten dann noch die Höhen?! ...bis ich begriffen hab, dass das bei Verzerrung effektiv den Klang der Zerre ändert, nicht so sehr das Frequenzspektrum des Gitarrensounds, wie das passieren würde, wenn man die Höhen nach der Verzerrung anhebt. Meiner Meinung nach muss man es mit Höhen vor dem Amp schon ziemlich übertreiben, damit es zu viel wird. Konventionelle Gitarren, Effekte und EQs geben das gar nicht her – höchstens in Summe (wie z.B. Strat auf Steg-PU, Treblebooster, Zerrpedal mit voll aufgedrehtem Höhenregler).das Tonepoti. Kein Quatsch das hilft , wenn man die Anwendung gewohnt ist, auch gegen plärrige kratzige Sounds.
Interessanter Gedanke. Ich geh immer davon aus, dass auch die E-Gitarre doch sowieso über die PA zu laufen hat. Aber bei kleineren Auftritten, und wenn gar kein Mischer da ist, könnte das eine sehr gute Lösung sein!Gehe gar nicht über die PA und besorg Dir eine Kammlerbox für Deinen Verstärker.
Wir haben hier aber den Fall, dass der Bühnensound vom Amp gut ist, und erst mikrofoniert und durch die PA geschoben klingts kratzig. Um das zu beheben, würde ich nicht an der Gitarre schrauben (denn das ändert ALLES), sondern da ansetzen, wo das Problem entsteht.Wenn dir der cleane Sound sehr gut gefällt aber verzerrt ist es zu kratzig,
Er hat einen Combobesorg Dir eine Kammlerbox für Deinen Verstärker.
Also am Tonepoti zu drehen hat zumindest für mich nix mit "an der Gitarre schrauben" zu tun, sondern ist tägliche Praxis.Um das zu beheben, würde ich nicht an der Gitarre schrauben (denn das ändert ALLES),
Ich glaube, du hast nicht verstanden, was ich sagen will. Lies #65 nochmal, vor allem den ersten Satz.Also am Tonepoti zu drehen hat zumindest für mich nix mit "an der Gitarre schrauben" zu tun, sondern ist tägliche Praxis.
Ich spiele einen Marshall Dsl 40 c mit schon erwähntem Mikro abgenommen.
Ich würde sagen, gröber, schepprig, kratzig.
Die Box ist sicherlich super aber mir zu teuer!...Gehe gar nicht über die PA und besorg Dir eine Kammlerbox für Deinen Verstärker.
Deren Klang ist überall im Raum gleich. Du hörst also genau das, was auch Dein Publikum hört. Du hast die alleinige Kontrolle über Sound, Lautstärke etc. Und der Rest der Band freut sich, weil weniger über die PA laufen muss...
Es liegt denke ich schon eher an allem was nach dem Amp kommt.
Das Sennheiser e906 kann sehr harsch klingen - vor allem mit Verzerrung. Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht (16-Spur-Mitschnitt vom Pult "huch, wie bröselig klingt denn meine verzerrte Gitarre? - das klingt am Amp ganz anders ..."). Da muss man viel mit der Position experimentieren. Ich würde es auf jeden Fall mit einem SM 57 probieren, das ist u.a. in den Hochmitten flacher, verhält sich entsprechend gutmütiger und weniger zickig, was die Positionierung angeht.