Verdrahtung + Schaltpläne aller Tonabnehmerkonfigurationen (Humbucker/Singlecoils)

Hi,

linear ist aber nicht "normal", üblich sind in Gitarren logarithimsche Potis. Wenn Du in einem Laden welche kaufst, bekommst Du in aller Regel erst mal die angeboten, lineare sind die große Ausnahme.

Das wichtigere Poti für den Einfluss auf die Höhenwiedergabe ist das Volumepoti. Dabei wird eines mit 284 KOhm die Resonanzfrequenz weniger bedämpfen und dadurch mehr Höhen durchlassen als eines mit 234 KOhm. 50 KOhm Unterschied sind ein Wert, der mEn auch hörbar ist. Ob das jetzt im konkreten Fall vorteilhaft oder eher nachteilig ist, hängt von der Summe aller Komponenten der Gitarre ab, also vom Holz, Hardware und natürlich den PUs. Hast Du gerne maximalen Twang, würde ich eher den höheren Wert nehmen, bevorzugst Du einen etwas seidigeren Sound, den unteren. Oder Du hast SCs mit sehr heißer Wicklung, da können sehr niedrige Werte den Sound schon mal zu matt machen.

Klar ist aber auch, dass wir hier nicht von einem auf dumpf gedrehten Tonpoti reden, sondern eher einem etwas anderen Akzent.

Gruß, bagotrix
 
@floydish,

Mein Händler hatte für die Telecaster nur diese Potis mit glattem Schaft, orig. 7ender. Die jetzt (noch) drauf sind mit diesen Mini Poti's, lassen sich auch nur zu undxaufdrehen ohne eingerastete 10 Stellung. Mehr brauch Ich da auch nicht 😉
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ein schöner Twang ja gerne, hat sie so aber auch schon. Oldies, Rock sind diese Sachen die ich auf ihr spiele.
Es sind die original Pick Up's drin Squier 50 CV. Nix heiß gewickelt. Fichte Body Ahorn Hals, Hardware Mechaniken wie Brücke bleiben so.
Den höheren Wert als Volume.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Leutz,

good news, die Arbeiten an der Elektrik meiner Squier Tele 50 CV sind nun abgeschlossen, anderer Schalter und Switchcraftbuchse wurde ja vor gut ner Woche gemacht und nun sind die beiden neuen CTS 250K Potis auch verlötet. Durch mein penetrantes und nerviges Nachfragen meinerseits, erfuhr ich hier von mehreren Usern echt interessante und hilfreiche Tipps in Sachen Ohm Widerständen und deren "normalen Schwankungsbereichen" dafür von mir ein dickes Dankeschön ich habe das in mich aufgesogen 😀
Jedenfalls am Vol. sitzt und arbeitet ein 265K Poti und am Tone ein 259K Poti.
Erster Test nach dem Löten, ein unglaublicher Klang, als wär die Tele in einen Soundjungbrunnen gesprungen... Poti's drehen beide gut, nicht zu schwer, nicht zu leicht, im Sound noch um einiges klarer und offener, besonders Mittelstellung des 3 Way's. Der Tone Poti ist der Wahnsinn, was ich mit dem alten bis hinten aufgedreht hatte, ist bei dem neuen CTS gerade erstmal suf 7 Uhr Stellung, das erste mal das ich nun Höhen zurückdrehen muß... Ganz auf 12 Stellung auch mal nett aber effektiv doch zu Höhenlastig, also besser hier nen Gang zurück 😉 Sie hat noch ne Extra Portion Twang hinzugewonnen mEe...
Am Montag kommt ein neuer Sattel drauf, der originale Ersatzsattel war zu tief an der E Saite

Greetz Strat
 
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Hallo zusammen!
ich habe mal eine Frage.
Vor einigen Jahren habe ich aus meiner Gibson LP die Platine rausgeschmissen und die Gitarre komplett neu mit Potis etc. verdrahtet.

Nun bin ich dabei die Gitarre wieder in Schuss zu bringen und habe bei den Pickups festgestellt, dass ich nicht mehr weiß was ich damals veranstaltet habe. :biggrinB:

Laut Color-Code ist ja für Gibson Humbucker schwarz = Masse und rot = Hot; Grün und Weiß werden verbunden.
Am Bridge PU hab ich das so gemacht allerdings beim Neck PU war Grün = Masse und Weiß = Hot; Rot und Schwarz verbunden.
Hat funktioniert...

Weiß jemand warum ich das so gemacht habe? :biggrinB:
Welche Auswirkung auf den Sound hat diese "Schaltung"?

Danke für Antworten! :)
Mat
 
Weiß jemand warum ich das so gemacht habe? :biggrinB:

Welche Auswirkung auf den Sound hat diese "Schaltung"?
In dem Fall, keine.

Die beiden Spulen sind in Reihe geschaltet, in welcher Reihenfolge du die Beiden verdrahtest spielt keine Rolle. Gibt aber nur die 2 von dir genannten Möglichkeiten.
Bei jeder anderen Konstellation wäre entweder der HB an sich out of Phase, oder aber der HB wäre in der Zwischenposition mit dem Anderen out of phase.
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Hi,

@teledeluxe hats ja schon aufgedröselt.

Was den Sinn einer solchen Verdarhtung angeht: Das ist das Mittel der Wahl, wenn man zwei gleich gewickelte und gepolte HB splitten will, und dabei die Mittelstellung brummfrei werden soll. Denn das Vertauschen der internen Reihenfolge beider Spulen an einem der HB führt dazu, dass beim Splitten an einem HB die Spulen mit Schrauben, am anderen die mit Polepieces aktiv bleibt, also die gleiche Kombination wie innerhalb eines HB. Ich mache das immer so, dass an beiden PUs die halsseitige Spule an ist, weil der HalsPU so etwas mehr nach Strat-HalsPU klingt, und der StegPU nicht so schrill wie die steigseitige (Schrauben-Spule). Nimmt man am Hals auch die innere Spule, klingt die Mittelposition dafür meist besser, sprich etwas mehr nach Strat, weil die aktiven Einzelspulen näher aneinander liegen. Will man Brumm vermeiden, muss man diese Spulen dann aber Out Of Phase schalten und den Magneten an einem PU "flippen", also seine Polarität umkehren.

Bei einigen Herstellern gibt es auch Sets, bei denen das ab Werk so ist und daher der normale Farbcode beim Splitten zur Brummunterdrückung führt. Gibson zählt aber nicht dazu. Ohne Coilsplit ist das ganze allerdings völlig wumpe.

Gruß, bagotrix
 
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Hey Leute,

Danke nochmal für eure Hilfe.
Ich habe allerdings festgestellt, dass es nicht egal ist ob grün/weiß oder rot/schwarz kombiniert wird.

ich wollte beide PUs mit rot/schwarz löten. Hierbei habe ich aber fest gestellt, dass in Mittelstellung die Gitarre sehr nach single coil klang.
Also habe ich die alte kombi ausprobiert (grün/weiß). Hiermit klingts wieder nach der geliebten Paula. :)

Das war wohl damals auch der Grund warum ich den Neck PU mit grün/weiß und den Bridge PU mit rot/schwarz gewählt hab. :biggrinB:

Gruß
Mat
 
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Weiß jemand, wie eine 82er Gibson/Epiphone Spirit im Original geschalten war und welche Kondensatoren/Potis verbaut wurden? Ich würde meine gerne wieder in den Originalzustand bringen
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Hallo zusammen, eine Frage an Euch Experten:

Eine Gitarre hat einen splittbaren Humbucker und ein Push-Pull-Poti. Das Poti soll durch einen 3-Wege-Schalter ersetzt werden um folgende Schaltungsoptionen zu erhalten:

- Humbucker voll
- Humbucker gemutet
- Humbucker gesplittet

Ist das mit einem 3-Way-Toggle im LP-Stil ( https://www.thomann.de/de/mpa_toggleswitch.htm ) möglich und wie müsste man das löten?
 
Hi,

das ist leider nicht möglich, weil der Standard-Toggle ein on/on/on-Schalter mit nur einer Ebene ist. Dafür bräuchte man mindestens eine zweite Schaltebene, wie zB bei einem Mini-Switch. Es gibt aber einige wenige große 3-Weg-Schalter, die sowas können, auf die Schnelle hab ich den hier gefunden:


Du könntest aber auch mal bei Banzai Music und ähnlichen Spezialisten schauen, vielleicht gibts da was günstigeres.

Um den Dimarzio-Schalter passend zu verdrahten, gibts verschiedene Möglichkeiten. Eine wäre:

- Abschirmung an Klinkenbuchse / Ring

- 1. Ebene: Split-Anschluss (bei S. Duncan zB rot und weiß) an den oberen Anschluss, Ausgang des HB (Duncan: schwarz) an unteren Anschluss, und den mittleren Anschluss mit der "Hot"-Lötöse der Klinkenbuchse (Kontaktfeder für die Spitze des Steckers) verbinden.

- Drahtbrücke zwischen beiden mittleren Anschlüssen der 2. und der 3. Ebene herstellen.

- Oberen Anschluss der 2. Ebene an Masse (Klinkenbuchse / Ring)

- Drahtbrücke zwischen unterem Anschluss der 3. Ebene und dem mittleren Anschluss der 1. Ebene

Was passiert jetzt? In der unteren Position des Schalters sind die Ausgänge beider Spulen mit dem Ausgang verbunden. Weil bei einer Spule aber zugleich deren Eingang auf den Ausgang gelegt ist, ist diese kurzgeschlossen, Resultat: Coil Split. Auf Ebene 2 ist der Masseanschluss nicht mit Ebene 3 verbunden, bewirkt also nichts.

In der oberen Position ist dagegen der Gesamtausgang des HB mit dem Gitarrenausgang verbunden, der Split-Anschluss hängt in der Luft: voller HB-Betrieb. Auf Ebene 2 ist der Masseanschluss zwar mit Ebene 3 / Mitte verbunden, dort endet das aber im Nichts, weil in der Position der Mittelanschluss seinerseits nicht auf die Öse geschaltet ist, die mit dem Gitarrenausgang verbunden ist.

In der mittleren Position (und nur da) ist dann eine Verbindung zwischen dem Gitarrenausgang des Klinkensteckers und der Masse hergestellt, das ist die Mute-Position.

Theoretisch könntest Du jetzt noch die 4. Ebene nutzen, zB um in der Split-Stellung einen 250 KOhm-Widerstand zwischen Masse und Ausgang herzustellen, was die Resonanzfrequenz bedämpft und die Einzelspule etwas mehr nach richtigem SC klingen lässt. Man kann das ganze auch insgesamt noch etwas aufwendiger verlöten, indem man stattdessen den Split-Anschluss in diese 4. Ebene verlegt und diesen nicht direkt an Masse legt, sondern über einen Widerstand oder einen Kondensator. Dann bleibt die zweite Spule entweder etwas leiser bzw. nur in den Bässen aktiv, was zum einen das Brummen etwas verringert und zum anderen den Splitsound etwas fetter belässt.

Gruß, bagotrix
 
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Hi, kann ich aus einem einzelnen Humbucker mittels Push/Pull oder S1 Switch und Kondensatoren in Richtung Neck Pickup Sound kommen? Hat vielleicht jemand einen Plan/Werte dazu?
Dank und LG
 
Nein, das wird man nicht hinbekommen.

Selbst mit einem graphischen oder sogar vollparametrischen EQ kann man zwar viel machen, aber aus einer Strat keine Les Paul zu machen und aus einem Marshall keinen Boogie. Das liegt schon daran, dass sich bei weitem nicht alles, was man als charakteristische Klangeigenschaften wahrnimmt, einfach in einer statischen Frequenzkurve ausdrücken lässt. Und noch viel weniger kann man das, was in der Halsposition passiert, durch passive Bausteine ausreichend verbiegen. Die Kondensatoren kann man zB dazu nutzen, Bässe oder Höhen zu beschneiden, viel mehr ist da nicht drin. Auch die anderen Schaltungsvarianten (parallel, out of phase, Coil split) machen den Sound allenfalls dünner, entfernen sich also eher vom HalsPU-Sound.

Da man passiv auch nichts hinzufügen kann, bliebe also nur eine Höhendämpfung irgendwelcher Art. Dass die aber ganz anders klingt als der HalsPU, kannst Du leicht durch Zurückdrehen des Tonreglers probieren.

Ein HalsPU nimmt vor allem einen deutlich breiteren Schwingungsbauch ab, und die Saite entwickelt an dieser Stelle ganz andere Obertöne als in der Nähe der Bridge. Zugleich ist auch das Einschwingverhalten (Attack) des abgenommenen Tons ein anderes - der Ton baut sich ein wenig langsamer auf, er ist nicht so schnell "da" wie am Steg. Auch ist der Output höher, da eine größere Auslenkung der Saite auch mehr Spannung im PU induziert, sprich mehr Power. Letzteres lässt sich durch passive Schaltungen schon prinzipbedingt gar nicht erreichen.

Man kann das Signal natürlich durch Booster oder EQs lauter und bassiger machen, aber das Signal wird dabei immer härter und "knalliger" klingen, die Bässe kommen nie so weich und bauchig rüber. Das menschliche Ohr ist kein exaktes Messinstrument, aber das Gehirn ist recht gut darin, den Charakter von Klängen zu erkennen. Eine vertraute Stimme erkennen wir meist auch über sehr schlechte Übertragungswege (altes Telefon...) recht zuverlässig wieder.

Mit viel Aufwand, einem guten Prozessor und cleveren Algorithmen (Kompressoren, EQs, Exciter...?) könnte man vermutlich zu einer recht guten Annäherung kommen, mit ein paar passivemn Bauteilen aber eben nicht.

Gruß, bagotrix
 
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Selbst mit einem graphischen oder sogar vollparametrischen EQ kann man zwar viel machen, aber aus einer Strat keine Les Paul zu machen und aus einem Marshall keinen Boogie.

Mit viel Aufwand, einem guten Prozessor und cleveren Algorithmen (Kompressoren, EQs, Exciter...?) könnte man vermutlich zu einer recht guten Annäherung kommen, mit ein paar passivemn Bauteilen aber eben nicht.

Gab es da nicht mal so ne (Line6?) Strat die angeblich wie alle Klassiker klang? Irgendwas mit digitaler Modulation.
Vielleicht wäre das ja was.

Ansonsten würde ich @bagotrix
beipflichten.
 
Ich frage mich, ob folgende Schaltung möglich ist und längere Recherche im Internet hat dazu nichts ergeben, daher frage ich hier.
  • Singlecoil am Hals
  • Humbucker an der Bridge
  • 1x 250k Volume Poti mit Treble-Bleed
  • 1x 500k Volume Poti mit Treble-Bleed
  • 1x Mini-Switch
  • 1x Killswitch-Button
3-Wege-Switch mit folgender Schaltung
  1. Position: Singlecoil aktiv an 250k Volume Poti
  2. Position: Singlecoil und gesplitteter Humbucker aktiv an 250k Volume Poti
  3. Position: gesplitteter Humbucker aktiv an 250k Volume Poti
Der Mini-Switch hat folgende Funktion:
  • Die Einstellung des 3-Wege-Switch wird ignoriert und es wird nur der volle Humbucker, gemeinsam mit dem 1x 500k Volume Pot, aktiv (und das 250k Volume Poti wird umgangen)
Der Killswitch-Button soll logischerweise einfach das Signal killen.

Ist sowas möglich? Ich denke, die einzige Besonderheit hier ist das Umschalten eines Tonabnehmers von einem auf ein anderes Volume Poti (+ gleichzeitig von "gesplittet" zu "nicht gesplittet"). Ich bin über jede Hilfe dankbar, da ich selbst leider keine Ahnung von Elektronik habe und auch nichts im Internet zu so einer Schaltung finden konnte. Lediglich HS-Schaltungen in denen der Humbucker in der Mittelposition automatisch gesplittet wrid habe ich gefunden, mehr aber leider nicht.

Alternativ wäre ich auch an folgender, simplerer HS-Schaltung ohne Mini-Switch interessiert:

HS; Killswitch; 3-Wege-Switch mit folgender Schaltung
  1. Position: Singlecoil aktiv an 250k Volume Poti mit Treble Bleed
  2. Position: Singlecoil und gesplitteter Humbucker aktiv an 250k Volume Poti (gleiches Poti wie Position 1) mit Treble Bleed
  3. Position: voller Humbucker aktiv an 500k Volume Poti mit Treble Bleed
 
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Beide Schaltungen sollten ohne Probleme machbar sein - die Frage ist nur, ob bei Version 1 der gesplittete Humbucker an der Bridge gegen den Neck-SC anstinken kann.
 
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Ich sehe das auch so - machbar ist es sicher. Der Miniswitch müsste allerdings 3 Ebenen haben, ein normaler DPDT reicht dafür nicht aus. Denn Du musst ja 3 Bereiche auf einmal umschalten:

- Der Split-Anschluss des HB muss gegen Masse geschaltet werden.
- Der heiße Anschluss des HB muss vom Eingang des 500 KOhm-Potis auf den BridgePU-Eingang des 3 Weg-Schalters mit nachfolgendem 250 KOhm-Poti umgeschaltet werden.
- Gleichzeitig muss statt dem Ausgang des 500 KOhm-Potis der Ausgang des 250 KOhm-Potis auf den heißen Anschluss der Ausgangsbuchse gelegt werden.

Um es Dir nicht gar zu einfach zu machen :evil: und den berechtigten Einwand von @Ben zen Berg zu berücksichtigen: Ich würde den BridgeHB nicht vollständig splitten, sondern die Verbindung zur Masse (erster Punkt) statt über eine simple Drahtbrücke über einen Widerstand herstellen - ich habe mit ca. 1 KOhm gute Erfahrungen gemacht. Dadurch bleibt ein Teil der zweiten Spule aktiv, und der BridgePU klingt zwar nach SC, aber nicht so dünn, wie es gesplittete HB gerne tun.

Gruß, bagotrix
 
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Mit einem DPDT Switch sollte es schon funktionieren, wenn der Split-Anschluss des HB nicht gegen gegen Masse, sondern der Anschluss vom 3-Way-Switch in den anderen Humbucker Split-Anschluss geschaltet wird:
MagetaTheLionWiring.jpg

Ich würde aber anstelle eines Humbuckers zwei Single Coils in Serie in einem Humbucker Rahmen oder sogar hinter einem Humbucker Cover verstecken.
Damit hättest Du nicht das Problem mit dem dünnen Splitt-Sound und gleichzeitig einen fetteren Humbucker Sound. Der dürfte dann zwar viel lauter als die einzeln oder pareallel geschalteten Single Coils sein, aber dafür hast Du den zweiten Volume Pot ;)
Wenn du die Befürchtung hast, das geht zu sehr in Richtung Firebird-PUs auf Steroide, könntest du als zweiten PU ja was in Richtung P-90 wählen.
DiMarzio SDS-1 DP 111 BK
 
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