[Userthread] Behringer X Air und Midas MR

  • Ersteller PianoPlayerJKG
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Das "Billigzeug" ist ein Lenovo R61, da hatte ich beim Preis einfach recht viel Glück, und für den Proberaum reicht die Möhre mehr als aus, Core2Do mit 64-Bit, 16-Spur-Recording über USB-2 und Linux läuft auch super (das haben Behringer super hinbekommen, Danke dafür), und nebenbei ist das Laptop dann halt noch DAW-Controlller fürs XR18. Und ich denke, dass das auch von der Verhältnismäßigkeit durchaus in Ordnung ist, gut, ich könnte mir für meine Amateurband das neute MacBook Pro mit ichweißnichtwas kaufen, dazu... naja, dann wohl kaum ein XR18, eher ein oder zwei 8-Kanal-RMEs oder so was, aber dann wäre ich auch nicht hier in diesem Thema.

Den Smiley hab' ich dann auch nicht grundlos da gesetzt. ;)

Und ob ich mir jetzt noch einen Extra-Router kaufe oder meine aktuelle Recording-Lösung (R61) noch als AP einrichte... ich glaube nicht, dass das WLAN im Laptop schlechter ist als ein billiger Standalone-Router, ich würde aber sonst die 40 Euro lieber in eine aktuelle MiniPCI-WlLAN-Karte als in einen Router stecken in dem im Endeffekt auch nichts anderes werkelt.
 
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Hallo, ich weiss zwar wie man beim XR Kanäle auf AUX Ausgänge legt allerdings fehlen dann dort die Einstellungen für Effekte usw. Wir haben 3 Boxenplätze. Left Center Right. Bisher schleifen wir links und rechts über den linken Main Out per Boxenaus- und Eingang, und den Center über den rechten Main out.

Es sollte allerdings möglich sein einen AUX Ausgang so einzustellen, dass er wie ein Main Out funktioniert, oder irre ich?
 
Es sollte allerdings möglich sein einen AUX Ausgang so einzustellen, dass er wie ein Main Out funktioniert, oder irre ich?
Dazu musst du einen Auxweg als Subgruppe definieren und alles eingehenden Signale (Eingangskanäle und FX Returns) auf diese Gruppe routen. Die Summe ist annähernd identisch mit Main out. "Annähernd" weil du bei der Subgruppe eventuell andere EQ und Kompressoreinstellungen hast. Und du musst den Aux mit dem Main mit regeln. die sind nicht gekoppelt.
Eine andere Lösung fällt mir nicht ein, da das XR18 nicht über eine Matrix verfügt.
 
Danke für deine tolle Antwort. Ich denke wir bleiben bei unserer bewerten Methode :) Dachte es wäre möglich den AUX mit dem Main zu linken.
 
Du kannst auch einen Aux mit der Summe aus dem Main belegen, allerdings auch nur R oder L.
 
Der hier folgende Diskussionsstrang wurde aus dem thematisch verwandten Review-Thread hierher ausgelagert

Hallo, erstmal vielen Dank für die viele hilfreiche Info !!!

Ich habe mir genau diese Kombi vor wenigen Wochen auch gekauft, da ich eine neue Zentrale für meim kleines Heimstudio gesucht habe.
Aufgrund dieses Reviews (und der kürzlichen Preissenkung von Behringer) habe ich mich gegen ein kleines Analogpult entschieden.

Das XR 18 kenne ich schon als Pult von meiner Band, da nutzen wir es v. a. für´s InEar, allerdings nur mit der App.
Ich habe eine andere Band auch schon mal am Notebook über das XR 18 gemischt.
Das hat an sich prima geklappt. Für den nächsten Einsatz dieser Art habe ich mir nur folgendes überlegt.
Ich werde die beschriebene Kombi benutzen (also mit Router über LAN am XR18, das XTouch vom FOH-Platz auch mit LAN).

Ich hätte da noch ein paar Fragen:
Eine LAN-Verbindung reicht ja für das XTouch. Sollte ich das Notebook (für FX usw.) auch per LAN mit Router verbinden oder tut´s da W-Lan?
Der Router steht ja dann beim XR18 auf der Bühne bei den Musikern.
Wie gesagt hab ich schon mal nur mit dem Notebook und das XR18 im AccessPoint Modus gemischt - ohne Probleme, könnte also reichen.

Wie lange wählt man das Lan-Kabel, ich dachte mit 30m müsste man doch ganz gut hin kommen.
Kann ich ein Kopfhörer-Kabel auch so lange machen, das ist nämlich m. E. der einzige Schwachpunkt dieser Konfiguration - Kein Kopfhörer für den Tontechniker.
Deshalb war meine Idee 1 oder 2 LAN Kabel und ein Kopfhörer Kabel zu basteln (Kabel gute Qualität, eh klar) und dann so was wie ein Remotekabel für den FOH-Platz zu haben.
Alles mit Kabelbindern zusammen machen und auf eine Kabeltrommel aufrollen. Wäre nicht all zu teuer und sicher recht praktisch.

Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken und würde mich über Feedback oder Tips freuen. Merci !!!:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
XR18 mit externem Router/Access Point ist zunächst einmal eine gute Ausgangsbasis.

Wenn das mit WLAN bis zum FOH klappt, feine Sache. Bei mir ist aber immer zur Sicherheit ein Kabel gelegt. Auf WLAN verlasse ich mich nicht. Mindestens 1 Zugriffspunkt ist immer per Kabel angeschlossen. Meist ist das Table für Soundcheck und dem Spaziergang in der Menge drahtlos angebunden. Das brauche ich vor allem für Soundcheck und Monitorsound, also während der eigentlichen Performance nur optional.

Bei der Kabellänge bist du schnell mal bei 30m, da du in den seltensten Fällen die Kabel direkt legen kannst.

Wenn du 2 LAN Geräte am FOH haben willst, stell doch einfach einen kleinen Network Switch dorthin. 4-5 Port Switches sind recht billig (https://www.reichelt.de/switch-5-port-gigabit-ethernet-d-link-dgs-1005d-p69170.html?&trstct=pol_1) und manchmal auch von Installationen übrig (ich habe für solche Fälle einen 8 Port Switch, der beim Umstieg auf 16 Port frei wurde. Den nehme ich für so was). Dann kannst du X-Touch und Laptop per Kabel anschließen. Über das LAN Kabel geht nicht soviel Information, als das es sich in die Quere kommen könnte. Daher brauchst du da keine 2 Kabel zu ziehen)

Kopfhörerkabel kann durchaus 30m lang sein. Die Verluste sind vernachlässigbar. Ich habe am FOH dann ein Behringer PM1, um die Lautstärke zu regeln. Das hat ein 1kOhm log Poti drin (in Stereo). Wenn du nur wenige % vom Max Level zurück regelst, dann ist der Vorwiderstand im Poti ein Vielfaches des Leitungswiderstands (der liegt so bei 1 Ohm). Der Kopfhörer hat je nach Typ etwa 32 Ohm ... Bei dem niederohmigen Treiber (Kopfhörerausgang) spielt die kapazitive Belastung durch das Kabel auch kaum eine Rolle.

Kabel zu bündeln halte ich für nicht so sinnvoll. Die Kabelbinder verhaken sich, wenn's mit Klebeband gebündelt ist, verrutscht das und hinterlässt klebrige Flecken. Besser getrennte Trommeln, das ist sauberer. Wenn du dann von den Trommeln mit kurzen Kabeln zum Ende gehst (vermutlich am FOH), dann rollst du die nur soweit ab, wie das Kabel lang sein muss. So fährt nichts herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das mit WLAN bis zum FOH klappt, feine Sache. Bei mir ist aber immer zur Sicherheit ein Kabel gelegt. Auf WLAN verlasse ich mich nicht.

Ja genau, das ist mir zu gefährlich. Mir war gar nicht klar, dass ich da nicht unbedingt zwei 30 Meter lange Strippen ziehen muss. Am FOH-Platz habe ich ja das XTouch mit dem ich am XR18 ja fast alles im Griff habe.

Bei der Kabellänge bist du schnell mal bei 30m, da du in den seltensten Fällen die Kabel direkt legen kannst.

Dann würde ich doch sowas nehmen:


Stellt sich nur die Fragen, wie man im Inneren (Case / Rack) wieder auf "normale" LAN-Ports kommt. Das hat der OT gezeigt, aber man sieht nicht so gut was für Anschlüsse verbaut sind. Ich finde Verriegelung aber super wichtig.

Wenn du 2 LAN Geräte am FOH haben willst, stell doch einfach einen kleinen Network Switch dorthin. 4-5 Port Switches sind recht billig (https://www.reichelt.de/switch-5-port-gigabit-ethernet-d-link-dgs-1005d-p69170.html?&trstct=pol_1)

Genial! :great: So mach ich es, wusste nicht dass das geht.

Kopfhörerkabel kann durchaus 30m lang sein. Die Verluste sind vernachlässigbar. Ich habe am FOH dann ein Behringer PM1, um die Lautstärke zu regeln.

Ich habe eh den:


Dachte ich mir, so ähnlich wie bei Linepegel, fragt sich nur welches Kabel dazu taugt. Ich kann löten, von daher wäre selber machen auch eine Option.

Kabel zu bündeln halte ich für nicht so sinnvoll. Die Kabelbinder verhaken sich, wenn's mit Klebeband gebündelt ist, verrutscht das und hinterlässt klebrige Flecken. Besser getrennte Trommeln, das ist sauberer. Wenn du dann von den Trommeln mit kurzen Kabeln zum Ende gehst (vermutlich am FOH), dann rollst du die nur soweit ab, wie das Kabel lang sein muss. So fährt nichts herum.

Stimmt schon, das wird sonst unordentlich. Danke erstmal für die vielen Anregungen.:):):)
 
Kabel:

Davon habe ich die 5m Variante. Das Kabel ist für Hobby ganz tauglich. Das von dir verlinkte kenne ich nicht, kann also nicht sagen, welches mehr taugt.

Kabelbuchse auf internes LAN:

Ist in meinem Rack 1x verbaut. Vom Router zu dieser Buchse liegt ein normales Patch Kabel, das man in die hintere normale RJ 45 Buchse einsteckt.

Für mein "FOH" wird es einen Laptop-Transportkoffer geben, bei dem der Lappi, sein Netzteil, ein kleiner Netzwerk-Switch und ein XLR -> Kopfhörer-Regler (1 k Log Stereo mit 3.5 und 6.3 mm Klinkenbuchse) eingebaut sein wird. Da kommt auch so eine Buchse als Zugentlastung rein.

Edit (bezieht sich auf den Folgebeitrag):
Das von mir verlinkte Kabel hat Stecker, die gut in die Neutrik Buchsen rein passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von dem ProSnake Cat5 Kabel möchte ich abraten.
Habe mir das mal besorgt, um auf Ethercon umgerüstete Line6 Floorboards zu betreiben. Fazit: Der Stecker passt nicht in eine Neutrik Ethercon Buchse. OK... mit Gewalt geht er rein, aber zum Abstecken braucht man dann zwei Leute... ;-)

Ich würde da bei Neutrik bleiben.


In Sachen Fischeramps Inear Stick: Da geht ganz normales XLR-Mikrofonkabel.


domg
 
Von dem ProSnake Cat5 Kabel möchte ich abraten.
Habe mir das mal besorgt, um auf Ethercon umgerüstete Line6 Floorboards zu betreiben. Fazit: Der Stecker passt nicht in eine Neutrik Ethercon Buchse. OK... mit Gewalt geht er rein, aber zum Abstecken braucht man dann zwei Leute... ;-)

OK, da hängt mein Herz nicht dran. Dann nehme ich das prosnake CAT6e, damit hat chris_kah ja offenbar gute Erfahrungen gemacht

In Sachen Fischeramps Inear Stick: Da geht ganz normales XLR-Mikrofonkabel.
OK, Stereoklinke auf XLR-Adapter (KH-Out ist halt Stereo-Klinke am XR18) dann 30m gutes Mikrokabel, ok danke für den Hinweis.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kabel:

Davon habe ich die 5m Variante. Das Kabel ist für Hobby ganz tauglich. Das von dir verlinkte kenne ich nicht, kann also nicht sagen, welches mehr taugt.
Dann nehme ich davn die 30m Variante. Da hast du ja auch ein cooles Review gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass dein XR18 die Anschlüsse in den Rackohren hat.
Wie sind denn da deine Erfahrungen?

Kabel:
Kabelbuchse auf internes LAN:

Ist in meinem Rack 1x verbaut. Vom Router zu dieser Buchse liegt ein normales Patch Kabel, das man in die hintere normale RJ 45 Buchse einsteckt.

Für mein "FOH" wird es einen Laptop-Transportkoffer geben, bei dem der Lappi, sein Netzteil, ein kleiner Netzwerk-Switch und ein XLR -> Kopfhörer-Regler (1 k Log Stereo mit 3.5 und 6.3 mm Klinkenbuchse) eingebaut sein wird. Da kommt auch so eine Buchse als Zugentlastung rein.

Edit (bezieht sich auf den Folgebeitrag):
Das von mir verlinkte Kabel hat Stecker, die gut in die Neutrik Buchsen rein passen.
Dann ist die Sache ja klar. Dahinter dann der von dir empfohlene Switch, daran Notebook und XTouch anschließen.
Du sagtest ja dass es beim Switch nicht so sehr "drauf" ankommt. Es gibt nämlich auch ganz kleine mit nur zwei Anschlüssen. Der würde dann im Case für das XTouch nicht so viel Platz einnehmen.
Ich würde den natürlich auch gerne fest verbauen.

Vielen Dank für den Input, ich hätte dir gerne noch mehr Kekse gegeben, aber ich muss jetzt erstmal andere 5 User bewerten, bevor ich dir wieder Kekse geben darf. Vielen Dank.
 
Das von dir verlinkte Cat5 Kabel ist ein ziemlich steif. Der einzige Vorteil an dessen Steckern istdass man die vordere metallische Hülle abnehmen kann um das Kabel an übliche RJ45 Buchsen anschließen zu können. Wie du aus den Bilden in meinem Bericht sehen kannst habe ich dasXR18 in einem Rack verbaut und dazu eine 1HE Blende mit Powercon und drei Etherconbuchsen eingebaut. Unter der Blende ist übrigens ein ASUS Router mit eingebautem Hub. Von da aus geh ich mit einem Livetauglichen Cat5 Kabel zum X-Touch. Dort verwende ich einen

Der ist zwar nicht gerade günstig funktioniert aber. Im Bericht habe ich zwar das X-Touch direkt angeschlossen aber heute verwende ich einen kleinen 5-fach Switch von Netgear. Suboptimal ist jetzt nur noch das ganze Kabelgefummel an der FOH Position. Da bin ich noch am überlegen wie ich das los werde.
 
Dabei ist mir aufgefallen, dass dein XR18 die Anschlüsse in den Rackohren hat.
Wie sind denn da deine Erfahrungen?
Dass man in diesem Fall die Rackohren besser aus Aluminium selber macht, wenn man keine Möglichkeit hat, das in Stahl-Rackohren zu stanzen.
Und das es geschickt ist, das XR 18 um ca 2-3 cm nach hinten einbaut, so dass die Kabel seitlich hinter den Rackohren verschwinden können und gesteckte Stecker hinter der Front Abdeckung hinpassen.
 
Das von dir verlinkte Cat5 Kabel ist ein ziemlich steif. Der einzige Vorteil an dessen Steckern istdass man die vordere metallische Hülle abnehmen kann um das Kabel an übliche RJ45 Buchsen anschließen zu können. Wie du aus den Bilden in meinem Bericht sehen kannst habe ich dasXR18 in einem Rack verbaut und dazu eine 1HE Blende mit Powercon und drei Etherconbuchsen eingebaut. Unter der Blende ist übrigens ein ASUS Router mit eingebautem Hub. Von da aus geh ich mit einem Livetauglichen Cat5 Kabel zum X-Touch. Dort verwende ich einen


Der ist zwar nicht gerade günstig funktioniert aber. Im Bericht habe ich zwar das X-Touch direkt angeschlossen aber heute verwende ich einen kleinen 5-fach Switch von Netgear. Suboptimal ist jetzt nur noch das ganze Kabelgefummel an der FOH Position. Da bin ich noch am überlegen wie ich das los werde.

OK, so sieht man ihn besser, danke. Ich glaube aber, dass ich doch die Buchse nehme, weil ich so schon im Case eine Zugentlastung habe.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Dass man in diesem Fall die Rackohren besser aus Aluminium selber macht, wenn man keine Möglichkeit hat, das in Stahl-Rackohren zu stanzen.
Und das es geschickt ist, das XR 18 um ca 2-3 cm nach hinten einbaut, so dass die Kabel seitlich hinter den Rackohren verschwinden können und gesteckte Stecker hinter der Front Abdeckung hinpassen.

Eine gute Freundin von mir ist Schlossermeisterin, die kann mit Metall so ziemlich alles. Die baut mir bestimmt Konfektions-Rack-Ohren. :D
Das mit dem nach hinten versetzen ist ein guter Tip.
Das XR18 ist ja nach hinten ein kleines Nichts von gerade mal 12,5 cm ein XLR im Main ragt mit Kabel und nicht brutal geknickt schon mal gerne fast 10 cm raus.
 
Ein paar Bilder von den Rackohren gibt es hier: https://www.musiker-board.de/threads/suche-einfachen-art-net-node.677919/#post-8605567
Bei mir bleibt ja einiges gesteckt: LAN, 2xMIDI, 2x Klinke (Gitarre), 1xXLR(Mikrofon) , 1x XLR (AUX Out) Kopfhörerausgang -> XLR Out und Stereoklonke -> Aux in 17/18
Diese Verbindungen verschwinden seitwärts hinter den Rackohren und sind dann als Buchse an den Rackohren zugänglich.

Ich habe 1.5mm Alu Blech verwendet, da im Baumarkt erhältlich. Das ist gerade noch fest genug.
Falls deine Schlossermeisterin Zugriff auf 2-2.5mm Alu hätte, würde ich das bevorzugen.
Mit dem Schälbohrer bekommt man die 22-24mm Löcher ganz gut und sauber rein.

Ich habe mit den Eigenbau-Rackohren auch noch die Höhe beeinflusst, um in mein 3HE Rack ein 3HE Mischpult + 1 flachen Router unterzubringen ;)

Bei den Network Switches musst du aufpassen, dass du mindestens 3 Anschlüsse hast: 1 vom "MultiCore" und 2 zu den Geräten (X-Touch, Laptop)
Ganz schnell ist dann noch ein 2. Laptop im Spiel für's Licht. Ich habe ja oben in diesem Post meinen ART-Net Node verlinkt, der das DMX Interface per LAN zur Verfügung stellt.
Ein 5-er Switch ist sicher nicht überdimensioniert. Bei Conrad gab es mal einen, der wurde über USB versorgt. Spart ein Steckernetzteil ein.

EDIT: Das ist jetzt nach der Verschiebung obsolet. Ab #646 ist das jetzt hierher verschoben worden:
@Mfk0815 vielleicht lagerst du ab #10 aus, das verselbständigt sich und entfernt sich vom Ausgangspost (Workshop). Threadtitel evtl: Frage zu Setup XR18 mit X-Touch
Ist ja dein Thread und du hast die Macht ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmal für die viele wertvolle Zusatzinfo. Ich werde ein 4 HE Rack verwenden. Die Kiste wird ja ganz schön warm.
Router werde ich auch ins Rack einbauen.
Stimmt ich nehme doch einen 5 Port switch. Nix ist ärgerlicher als wenn man unterdimensioniert ist. Kost ja fast nix.

Mit Licht hab ich (noch) nix am Hut. Das spare ich mir für später.
Den Anschluss für Netzwerk werde ich hinten im Rack unterbringen, da muss ich mal noch experimentieren.

Danke nochmal....:great::great::great:
 
Hi, ich habe mal 'ne kurze Frage bezüglich einer bekloppten Idee die ich gerade hatte: theoretisch kann ich doch das XR18 über die Effektschleife am Amp einschleifen, oder? In einen Kanal rein, Kompresser und EQ drauf, das dann auf einen Aux und den wieder in den Amp rein.

Oder geht das Aufgrund irgendwelcher Dinge (Pegel, etc.) nicht?
 
Hallo, ich suche für mein Behringer XR12 FX-Presets. Ob die sich wirklich lohnen weiß ich nicht, würde sie aber gern einmal testen. Vielleicht kann mir jemand etwas dazu sagen. Es gibt sie wohl auf einer Lehr-DVD, jedoch wäre mir diese einfach für meine Zwecke zu umfangreich. Die Presets wären dagegen interessant.
mfg
 
Hey, ich suche eigentlich für den FX-Bereich bei meinem X-Air 12 nur die 200 Presets, die auf der DVD FX-Praxistraining vorhanden sein sollen. Die gesamte DVD benötige ich nicht. Wie komme ich an diese Presets?
mfg;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe den gesamten Lernkurs Hands on Behringer X air... durchgearbeitet. Ich war bis dahin eigentlich bzgl. dieser Technik Anfänger. Dazu benötigte ich aber schon etliche Stunden bzw. Tage. Aber jetzt ist mir auch klar, warum der sog. Techniker meiner vorherigen Band, der alles (oder nichts) aus dem hohlen Bauch heraus bei dem Behringer eingestellt hat, soviel falsch gemacht hat! Das Ergebnis war dementsprechend nicht optimal, teilweise sogar ganz schlecht bzw. verkehrt! Ein (bzw. mehrere) intensivere Blicke in diesen Lernkurs wären hilfreich gewesen. Was z. B. bei diesem "Techniker" gar nicht gut funktionierte waren: Sprachverständlichkeit bei Ansagen, Vermeidung von Rückkopplungen, Sound des Gesanges, Sound eines Stereokeyboards u. v. m. Also, ein wenig Mühe muss man sich schon geben. Das Ergebnis ist dann lohnend!!
 
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