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Auch wenn es ärgerlich ist, auf Drittanbieter zu verweisen, weil der Hersteller kein vernünftiges Handbuch bereitstellt...
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Das braucht es inzwischen nicht, das Musiker-Board kennt jetzt auch .scn Dateien.(Endung auf .txt umbenennen),
von welcher App redest du? es gibt da für Android (und auch die anderen möglichen Computer) zwei, neben den offiziellen Apps von Behringer gibts da auch noch MixingStation.(Sah die App eigentlich schon immer so furchtbar aus oder ist nur auf Android so? Im Marketingmaterial sah das ganz anders aus...)
Ja, die Anschlüsse beim XR18 sind allesamt Mono symmetrisch. Du kannst zwar auch unsymmetrische Signalquellen via der Kombi-Buchsen anschließen, aber immer nur ein Signal je Kanal und Stereo braucht nun mal zwei Kanäle.Brauche ich an den Stellen, wo ich (asymmetrische) Stereosignale benutze eigentlich immer 2 Anschlüsse am XR18
Okay, Ich habe mir den Workshop gerade komplett durchgelesen, aber ich weiß leider immer noch was "Bus", "Send", "Snapshots", "Shows", "Scenes", "Layers", "Gate", "Dyn", ... sein sollen.Was du vorhast, geht problemlos mit dem XR18. Wenn es aber am Verständnis der grundlegenden Begriffe eines Mischpults hapert, empfehle ich erst, diese Lücken zu schließen. Hast du das hier schon gelesen?
https://www.musiker-board.de/threads/workshop-mischpulte.269092/
Leider funktioniert an meinem Linux Laptop nur das Multitrack Interface, aber nicht die Software um Einstellungen am Pult vorzunehmen.Für das Setup finde ich die Bedienung per PC/Laptop am besten. X-Air Edit kannst du ja auch ohne Pult benutzen, dir dein Setup erstellen und dann auf das Pult aufspielen.
Das Kanal-Gain findest du in vielen Ansichten (Mixer, Channel, Input), in der App unter "Config".
Du kannst die Szene (also die Pulteinstellungen) auch hier hochladen (Endung auf .txt umbenennen), dann hilft dir bei Bedarf sicher jemand.
Aber aus meiner Sicht ist das XR18 mit X-Air Edit so selbsterklärend, dass es jeder einstellen kann, der mit der grundlegenden Bedienung eines Mischpults vertraut ist.
Alles klar, verstanden.Wir haben hier gefühlt jede Woche einen Thread, in dem jemand so eine Verkabelung hat und sich dann wundert, warum es dünn und leise klingt. Ein XLR oder TRS-Eingang ist mono, solange nicht explizit Stereo dransteht. Er bildet die Differenz der Signale auf seinen beiden Signalpins. Du brauchst für ein Stereosignal immer zwei Anschlüsse.
Danke für den Tipp. Ich gehöre nur leider zur Generation, die keine DVD-Player mehr hat... Aber vielleicht gibt es ja auch ein paar gute YouTube-Videos die das erklären was ich zu verstehen versuche. Bisher konnte ich sie nur leider nicht.Auch wenn es ärgerlich ist, auf Drittanbieter zu verweisen, weil der Hersteller kein vernünftiges Handbuch bereitstellt...
Ich Rede von der offiziellen X Air App für Android. Diese scheint sich (mindestens) optisch stark von der iPad Version zu unterscheiden.von welcher App redest du? es gibt da für Android (und auch die anderen möglichen Computer) zwei, neben den offiziellen Apps von Behringer gibts da auch noch MixingStation.
wenn du von der Behringer App redest, dann brauchst du in der Mixer Ansicht (View) auf den Kanal-Namen klicken und dann wechselst du in die Kanal Übersicht, da siehst du alles was du so eingestellt hast im Kanal, und kannst die Werte dann auch ändern. Da ist dann auch das Gain zu finden. Gate steht für Noise Gate bzw Expander, und dient dazu dass du in den Kanälen das Signal ausblenden kannst wenn es gerade nicht benutzt wird, damit du nicht soo viel ungewolltes Nebengeräusch rein bekommst. Und Dyn steht eigentlich für den in jedem Kanal verfügbaren Kompressor (Dynamic).
Alles klar, ich dachte nur, dass der XR18 die XLR Buchen vielleicht einfach umschalten kann sodass sie als Stereo fungieren können. Wäre ja theoretisch realisierbar. Schade eigentlich, dass ich jetzt diese ohnehin schon dicken Kabel nun doppelt verlegen muss. Naja vielleicht gibt es ja irgendwann mal jemanden der ein Multicorekabel herstellt, dass vorne 2 XLR und hinten 2 TS hat. Aber ich bin wohl der einzige der sowas braucht.Ja, die Anschlüsse beim XR18 sind allesamt Mono symmetrisch. Du kannst zwar auch unsymmetrische Signalquellen via der Kombi-Buchsen anschließen, aber immer nur ein Signal je Kanal und Stereo braucht nun mal zwei Kanäle.
Das bringt mich gleich auf einen Punkt in deinem Anschlussplan. Man sieht dass du da ja ohnehin schon brav für bestimmte Stereo-Quellen zwei Kanäle benutzt. Du kannst auch im XR18 zwei Kanäle zu einem Stereo-Kanal verkoppeln, das nennt sich dann Stereo-Link. Aber es geht immer nur mit einem Kanal mit einer ungeraden Kanalnummer und dessen nachfolgenden Kanal mit einer geraden Nummer. also 1-2, 5-6 usw. aber nicht 6-7 z.B. wie du es in deinem Bild angedeutet hast. Da solltest du eventuell nochmal darüber nachdenken.
Cool.Im Übrigen gibt es hier viele Anwender eines derartigen Gerätes und sollten Fragen auftauchen, so kann dir hier sicherlich geholfen werden. Ach und es war eine ganz kluge Entscheidung, dir so ein Teil zuzulegen. Auch wenn du einiges von dem, was da verbaut ist, derzeit brauchst, so wird es dir in Zukunft noch die eine oder andere Situation retten.
Gut, dann dröseln wir das mal auf.Okay, Ich habe mir den Workshop gerade komplett durchgelesen, aber ich weiß leider immer noch was "Bus", "Send", "Snapshots", "Shows", "Scenes", "Layers", "Gate", "Dyn", ... sein sollen.
Das schränkt dich natürlich stark ein. Allerdings verstehe ich die Angaben von Behringer so, dass das funktionieren sollte. Ich habe keine Ahnung von Linux, aber ich denke es lohnt sich für dich, da etwas Zeit rein zu investieren und das zum Laufen zu bekommen. Das Pult ist so weit verbreitet, dass vermutlich jemand anderes ein ähnliches Problem auch schon hatte und vielleicht eine Lösung gefunden hat.Leider funktioniert an meinem Linux Laptop nur das Multitrack Interface, aber nicht die Software um Einstellungen am Pult vorzunehmen.
Fertige Multicores gibt es ab 8 Leitungen, auch mit XLR auf T(R)S. Wenn du löten kannst, lassen sich platzsparende Lösungen mit Zwillingsleitungen (z.B. Cordial CMK 422) oder Multicoreleitungen (z.B. Sommer Cable Quantum Highflex) herstellen.Schade eigentlich, dass ich jetzt diese ohnehin schon dicken Kabel nun doppelt verlegen muss. Naja vielleicht gibt es ja irgendwann mal jemanden der ein Multicorekabel herstellt, dass vorne 2 XLR und hinten 2 TS hat.
Über USB geht nur das Interface bzw. USB ist das Recording Interface (und eventuell noch MIDI).Leider funktioniert an meinem Linux Laptop nur das Multitrack Interface, aber nicht die Software um Einstellungen am Pult vorzunehmen.
Was heisst das genau? Sind beide im selben Netzwerk eingebunden? An sich gilt für PCs das selbe wie für Tablets, was die Verbindung zum XR18 betrifft. Oder kannst du die App gar nicht starten?Leider funktioniert an meinem Linux Laptop nur das Multitrack Interface, aber nicht die Software um Einstellungen am Pult vorzunehmen.
Hmm, das kann ich so nicht nachvollziehen. Es gibt für beide Plattformen die selben Apps, es sind mehrere verfügbar, die jeweils die gleiche Oberfläche haben und auch gleich bedienbar sind.Ich Rede von der offiziellen X Air App für Android. Diese scheint sich (mindestens) optisch stark von der iPad Version zu unterscheiden.
Nun ja, das Problem ist, würde man alles, was man so einstellen kann bei einem digitalen Pult in die Mixeransicht packen, dann wären die einzelnen Elemente entweder viel zu klein oder das Tablet brauch ein 120“ Bildschirm. Das XR18 hat über 60 Parameter je Kanal. Da brauchts eine Aufteilung der Parameter auf mehrere Bildschirm-Seiten. Und seien wir mal ehrlich, wie oft muss man den Gain eines Kanals wirklich verstellen? Und würde das es rechtfertigen diesen Parameter auf die Hauptseite zu packen?Aber ja tatsächlich komme ich in eine neue Ansicht, wenn ich auf den Kanelnamen tippe und kann dort meinen Gain einstellen. (Nicht gerade intuitiv...)
Theoretisch ist vieles möglich, aber es auch praktisch umzusetzen steht auf einem ganz anderen Blatt. Die Eingangsbuchsen sind direkt mit dem analogen Teil des Preamps verbunden, und den kann man eben nicht per Software von Mono auf Stereo umschaltbar machen.Alles klar, ich dachte nur, dass der XR18 die XLR Buchen vielleicht einfach umschalten kann sodass sie als Stereo fungieren können. Wäre ja theoretisch realisierbar.
was hindert dich daran, am Ende des Kabels ein kurzes Y-Kabel zu verwenden um das signal auch zwei Kanäle aufzuteilen? Im prinzip so wie man es oft macht um von einem 3,5mm Ausgang eines Smartphones in zwei 6,5mm Mono-Klinkeneingängen zu leiten.Schade eigentlich, dass ich jetzt diese ohnehin schon dicken Kabel nun doppelt verlegen muss.
dafür haben schlaue Hersteller Adapter bzw Adapterkabel im Programm. Das Multicore ist Standard und mit Adaptern stellt man dann die passenden Verbindungen her.dass vorne 2 XLR und hinten 2 TS hat. Aber ich bin wohl der einzige der sowas braucht.
Danke, jetzt habe ich es gut genug verstanden, um fast alles einzurichten wie ich es brauche.Gut, dann dröseln wir das mal auf.
Naja das mit Linux ist immer so ne Sache. Xubuntu und Raspbian bzw. Raspberry Pi OS bauen im Kern auf Debian auf.Wenn es nicht klappt, dann machst du etwas grundsätzlich falsch.
Das Programm startet einfach nicht. Vom Netzwerk ist alles korrekt. Aber mit der Android App konnte ich jetzt ja achon fast alles einrichten.Was heisst das genau?
Nö, das sieht man sowohl im Handbuch als auch in diversen YouTube Videos. Die Apps mögen vielleicht gleich heißen, aber die Oberfläche ist nicht die gleiche. Hat schon seinen Grund, dass im Handbuch die beiden Apps komplett separat voneinander erklärt werden.Hmm, das kann ich so nicht nachvollziehen. Es gibt für beide Plattformen die selben Apps, es sind mehrere verfügbar, die jeweils die gleiche Oberfläche haben und auch gleich bedienbar sind.
was hindert dich daran, am Ende des Kabels ein kurzes Y-Kabel zu verwenden um das signal auch zwei Kanäle aufzuteilen?
Jeder Adapter ist eine unnötige Fehlerquelle. Dann löte ich lieber.dafür haben schlaue Hersteller Adapter bzw Adapterkabel im Programm.
Ja, der wurde erst mit einem nachträglichen Update eingeführt. Bei den aktuellen digitalen Pulten ist es oft so, dass der Hersteller mit Updates neue Funktionen nachreicht. Das mag z.T daran liegen dass die Pulte bei Markteinführung noch nicht ganz "ausgebacken" waren, aber auch weil man auf Kundenwunsch Funktionen später implementiert hat. Das findet man bei allen Herstellern solcher Geräte. DCA steht für "Digital Controlled Amplifier" und ist die digitale Version eines analogen VCAs. Du kannst jeden Kanal einem von vier DCA Gruppen zuweisen. z.B alle Kanäle eines Drumsets. Dann kannst du die Gesamt-Lautstärke dieser Kanäle über den DCA Master regeln. Jetzt wirst du vielleicht einwenden "ok, aber das mache ich doch mit einer Subgruppe auch so". Das stimmt (fast). Denn mit bei einer Subgruppe leitest du die Signale der Kanäle über die Subgruppe, um sie etwa nochmal gemeinsam zu komprimieren oder den Summen-EQ zu verwenden. Das machst du aber mit einer DCA Gruppe nicht, denn über eine DCA Gruppe wird kein Audio reroutet. der DCA Master ist vielmehr ein gemeinsamer Verstärkungs/Abschwächungs-Faktor für die Pegel, die der Kanalfader eingestellt hat. Wenn das ganze sich für dich jetzt etwas kompliziert anhört, dann macht das nichts, denn dann wirst du diese Funktion noch nicht brauchen. Aber du kannst damit ja herum experimentieren. Schadet ja nicht. Siehe dazu auch https://www.musiker-board.de/threads/was-ist-eine-dca-sektion.442110/Ist der DCA Button neu? Der ist in der Anleitung gar nicht beschrieben und auf den Screenshots auch nicht zu sehen. Was macht der Button?
Du kannst damit quasi Plus und Minus des Eingangsignals vertauschen. Das hilft hin und wieder wenn du zwei sehr nahe beieinander aufgenaute Mikrofone hast und dadurch in der Summe Phasenauslöschungen bekommst. Dann kannst du probieren ob das Ergebnis besser wird, wenn du bei einem der Mikrosignale diese Funktion benutzt, aber dann auch nur bei einer, denn wenn du es bei beiden Kanälen machst würde das Ergebnis wieder gleich wie am Anfang sein. ;-)Was bedeutet bzw. bringt mir eigentlich der "Invert Phase" Button mit dem durchgestrichenen O?
das steht für Real Time Analyzer. Das Signal das durch diesen Analyzer gejagt wird, wird in mehrere Frequenzbereiche aufgeteilt (ich denke 100 sind es beim XR18) und die einzelnen Pegelanteile als unterschiedlich hohe Balken dargestellt. Dann siehst du z.b bei sehr Basslastigen Signalen dass viel der linken Balken hoch sind und die Balken der höheren Frequenzen (rechts) eher niedrig sind. das sieht dann z.B so ausWas ist RTA?
Damit kann man bis zu 16 Signale an ein oder mehrere P16M senden. Aber auch bestimmte Boxen von Turbosound können damit angesteuert werden. die P16M sind/waren eine Antwort auf die in Studios häufig anzutreffenden Aviom Personal Monitoring Systeme. Kann praktisch sein wenn man mehrere Musiker mit Stereo-Mixes versorgen will und die 6 Aux-Busse vom XR18 nicht genug sind. mit Ultranet kannst du an sich beliebig viele P16M versorgen.Was ist Ultranet?
Wenn Du solo drückst wird gar nichts gemutet, wäre auch blöd wenn mitten im Konzert der Techniker irgenwo auf Solo drückt und alle Anwesenden hören dann nur mehr den einen Kanal. Dafür gibt es den Solo-Bus. Den gabs auch schon früher bei den analogen Pulten. Wenn Solo gedrückt wird dann hört man genau die Signale in deren Kanälen Solo gedrückt wurde (es können, wie bei den analogen Konsolen meist auch) eben auch mehrere Solo-Knöpfe gedrückt sein. Im Setup kannst du dann noch, getrennt für Eingangskanäle und Busse (hier ist schon wieder das Wort Bus) bestimmen ob du die Signale vor dem Fader (PFL) oder danach (AFL) hören willst.Was ist der Solobus? Es ist die Rede davon, dass der Solo Button den jeweiligen Channel an den Solobus sendet, wenn er aktiviert ist. Das verstehe ich nicht so ganz. Ich dachte der Solo button sorgt dafür, dass alle anderen Channels quasi gemutet werden.
Wenn es dich verwirrt oder du es nicht brauchst, dann musst du das auch nicht machen. Aber hin und wieder macht es Sinn dass man sich ein Eingangssignal auf zwei Kanäle splittet. Beispiel, du verwendest dein Mikro nicht immer nur zum Singen, sondern auch z.B um Bluesharp zu spielen. Da kann es sinnvoll sein dass du für beide Anwendungen unterschiedliche Kanaleinstellungen (EQ, Kompressor, Hall usw) verwendest. Da ist es gut wenn du das eine Signal auf zwei Kanäle legen kannst. Oder du willst im Monitor eine etwas andere Einstellung des Kanals haben als auf der PA. auch da macht das Signal auf einem zweiter Kanal Sinn. Es kann aber auch simpel sein dass jemand ein Mikro falsch angesteckt hat. Und bevor du jetzt da zum XR18, das 50 Meter weit weg auf der Bühne verkramt beim Drumkit liegt, rennst und versuchst den Wirrwarr zu bereinigen "steckst" du es quasi direkt im Pult um.Warum sollte ich z. B. den Input 1 auf Channel 3 legen wollen? Das sorgt doch nur für Verwirrung, oder nicht?
Das kannst du aber ändern, wenn du willst;-) Ich schreibe z.B immer "Keys" für beide Kanäle. Mit der gleichen Farbe ergibt sich der Rest für mich.weil da jeweils "links" überm Fader steht
????Brauche ich dafür diese Rtn 1, Rtn 2 usw. Dinger?
Ich verwende auch Ubuntu, und da klappt das mit X32-Edit. Für den Raspberry gibt es aber eine eigen Version der App.Naja das mit Linux ist immer so ne Sache. Xubuntu und Raspbian bzw. Raspberry Pi OS bauen im Kern auf Debian auf.
Ich kenne genug Leute bei denen das Löten die deutlich größere Fehlerquelle istJeder Adapter ist eine unnötige Fehlerquelle. Dann löte ich lieber.
Da geht es darum was passieren soll wenn du einen Snapshot laden willst. gespeichert wird in einem Snapshot immer die ganzen Pulteinstellungen (bis auf ein paar globale Werte, wie Netzwerkadresse und so). Wenn du einen Safe aktivierst, dann werden die aktuellen Einstellungen im Pult nicht mit denen von dem Snapshot überschrieben.Ach ja, das mit den "Channel safes" habe ich noch nicht so ganz verstanden. Ist es so, dass wenn ich etwas aktiviere, es dann nicht gespeichert/überschreiben wird?
DCA = digitally controlled amplifierIst der DCA Button neu? Der ist in der Anleitung gar nicht beschrieben und auf den Screenshots auch nicht zu sehen. Was macht der Button?
Dadurch wird die Polarität des Eingangssignals vertauscht. Das braucht man hin und wieder, wenn eine Quelle mit mehreren Mikros abgenommen wird, z.B. die Snare von oben und unten.Was bedeutet bzw. bringt mir eigentlich der "Invert Phase" Button mit dem durchgestrichenen O?
RTA = real time analyzerWas ist RTA?
Solo und Monitor gehören zusammen, ich weiß nicht genau, warum das im Pult nicht einheitlich benannt ist. In der Standard-Konfiguration liegt der Solo-Bus am Kopfhörerausgang an, sobald irgendeine Solo-Taste gedrückt wurde. Somit kannst du beim Mischen gezielt einzelne Kanäle abhören.Was ist der Solobus?
Ein flexibles Routing mag nicht in jeder Anwendung notwendig sein, lässt einem aber viele Möglichkeiten offen. Du kannst z.B. die Eingänge 1&2 für ein Stereosignal vom PC nutzen und ab Eingang 3 dann die Inputs des Pults verwenden. Oder du legst ein Input-Signal auf mehrere Kanäle, um es unterschiedlich bearbeiten und weiter auf Busse routen zu können.Das mit dem Routing verstehe ich auch noch nicht so ganz. Warum sollte ich z. B. den Input 1 auf Channel 3 legen wollen? Das sorgt doch nur für Verwirrung, oder nicht?
Rtn1-4 sind die internen Returns der FX-Busse.Brauche ich dafür diese Rtn 1, Rtn 2 usw. Dinger?
Ja, über den Unterschied von "safe" und "save" sind schon viele gestolpert und ich kann mich da auch nicht ausnehmen. Sobald ein Kanal "safe" ist, ist er gesichert und wird beim Laden einer neuen Show oder Szene nicht geändert. Er entspricht damit dann nicht zwingend dem, was in der Show/Szene eingestellt ist. Das nutzt man z.B. für einen Zuspielerkanal, der sich vom Pegel her nicht ändern soll, wenn man die unterschiedlichen Szenen für verschiedene Bands bei einem Konzert lädt.Ach ja, das mit den "Channel safes" habe ich noch nicht so ganz verstanden. Ist es so, dass wenn ich etwas aktiviere, es dann nicht gespeichert/überschreiben wird?
Du musst beides machen. Sobald du den Input auf USB umstellst, gilt das USB-Routing. Das Standard-Routing funktioniert in vielen Fällen gut, aber du hast auch hier die Möglichkeit, die Signale beliebig zuzuordnen.Das USB I/O Routing hat anscheinend gar nichts damit zu tun. Man muss einfach nur bei Channel 1 & 2 in die Config gehen und dort von "Input" auf "USB" umstellen. Fertig.
Danke für den Hinweis, hab ich korrigiertUltranet kann 16 Signale, nicht nur 10
Ja, es ist sicherlich eine weitere potenzielle Fehlerquelle, deswegen bleibe ich auch erstmal bei mehreren Kabeln.Ich kenne genug Leute bei denen das Löten die deutlich größere Fehlerquelle ist
Eine Fehlermeldung gab es glaube ich nicht, aber was das Raspberry Pi angeht, sowas, wollte ich mir sowieso noch bei Gelegenheit entsprechend einrichten.Ich verwende auch Ubuntu, und da klappt das mit X32-Edit. Für den Raspberry gibt es aber eine eigen Version der App.
Was mit Fedora nicht klappen will, kann ich so auch nicht beantworten . Vielleicht muss ich mir da mal einen Docker davon installieren oder eine Virtual Box.;-)
Was passiert eigentlich wenn du das programm von der bash aus startest, also nicht über die GUI? Gibt es da eine Fehlermeldung mit der man etwas anfangen kann?
Z.B. könnte ich doch bestimmt über einen MIDI-Fußschalter zwischen verschiedenen EQ-Einstellungen für meine Gitarre wechseln, oder?
Ist es eigentlich möglich den Main LR zu Muten ohne den Phones Ausgang zu muten? Oder muss ich dafür die Kopfhörer an die AUX-Ausgänge anschließen?
Naja, ist schon 'ne harte Diagnose....... Ich gehöre nur leider zur Generation, die keine DVD-Player mehr hat...
Danke, das probiere nachher mal aus!Probier mal unter Setup -> Monitor -> "Monitor Source" die Einstellung "LR PFL" aus. Ich hab grad kein Setup aufgebaut um das zu verifizieren, bin mir aber relativ sicher, dass der Abgriff dann auch pre-mute ist. Ist ja bei den normalen Kanälen auch nicht anders.
Das würde ja heißen, dass ich jedes mal, wenn ich die Lautstärke, Gain oder was auch immer verändern möchte, jedes mal alle Gitarren-Snapshots bearbeiten müsste, oder?Das sollte möglich sein. Dazu entsprechende Snapshots erstellen, die nur den Gitarren-Kanal enthalten und diese dann abrufen.
Siehe: https://behringerwiki.musictribe.com/index.php?title=8._MIDI
Hätte ich das von Anfang an gewusst, hätte ich es mir überlegt, aber jetzt weiß ich wahrscheinlich eh schon das meiste von dem was da erklärt werden würde.Das gibts beim Erfinder auch als download...
Channel - EQ setup
Path Type Range Units /ch/[01…32]/eq/on enum {OFF, ON} /ch/[01…32]/eq/[1…4]/type enum {Lcut, LShv, PEQ, VEQ, HShv, Hcut} /ch/[01…32]/eq/[1…4]/f logf [20.000, 20000, 201] Hz /ch/[01…32]/eq/[1…4]/g linf [-15.000, 15.000, 0.250] dB /ch/[01…32]/eq/[1…4]/q logf [10.000, 0.315, 72]
äh, nö...ich das von Anfang an gewusst, hätte ich es mir überlegt, aber jetzt weiß ich wahrscheinlich eh schon das meiste von dem was da erklärt werden würde.
Das würde ja heißen, dass ich jedes mal, wenn ich die Lautstärke, Gain oder was auch immer verändern möchte, jedes mal alle Gitarren-Snapshots bearbeiten müsste, oder?
äh, dochäh, nö
Tatsächlich, jetzt sehe ich es auch.Nein, du kannst beim Speichern dediziert festlegen: "Nur den Gitarren-Channel und davon auch bitte nur die EQ-Settings."
Das funktioniert zwar, aber jetzt kann ich in meinem Layer nicht mehr die Lautstärke der Kopfhörer regeln. Gibt's da vielleicht noch einen Trick oder muss ich extra einen Bus machen?Probier mal unter Setup -> Monitor -> "Monitor Source" die Einstellung "LR PFL" aus. Ich hab grad kein Setup aufgebaut um das zu verifizieren, bin mir aber relativ sicher, dass der Abgriff dann auch pre-mute ist. Ist ja bei den normalen Kanälen auch nicht anders.