[Userthread] Behringer X Air und Midas MR

  • Ersteller PianoPlayerJKG
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und mich dann ggf mal nach nem gebrauchen IPAD mini umsehen
Auch wenn ich die iPad App durchaus gewohnt bin verwende ich heute immer öfters die MixingStation unter Android. Obwohl nämlich die iPad App von Behringer ist, so ist das Layout und das Handling doch deuutlich anders als bei X32-Edit (Egal ob 3.x oder 2.x). Einheitliches Look&Feel ist so überhaupt nicht üblich bei den Remote-Apps, egal von welchem Hersteller;-)
 
Ich habe am Lenovo Convertible fest gestellt, dass man doppelt drücken muss am Touch Screen. Ist allerdings W10.
 
Nun ja. Das ist ja rein subjektiv ✌️.

Ich arbeite privat und im Studio nur mit Apple Produkten, aber sei dahin gestellt. Mag es halt .

Bin damals eben noch grausame Performance von alten Android Geräten gewohnt und da ein wenig voreingenommen. Das Tablet muss ja im Prinzip nix können - nur 5 ghz und nen Abend Akku durchhalten. Evtl wird es auch ein Samsung. Das entscheidet die Verfügbarkeit und der Geldbeutel.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Einheitliches Look&Feel ist so überhaupt nicht üblich bei den Remote-Apps, egal von welchem Hersteller;-)

Das hab ich auch schon beim Video Tutorial gesehen. Hat sicher alles seine Stärken und Schwächen. Ich hätte mich persönlich sehr drüber gefreut, die selbe Oberfläche am Asus zu haben, wie beim Mac Book. Aber man kann nicht alles haben
 
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Das ist ja rein subjektiv
natürlich, MEIN erfahrungswert.

Ich arbeite privat und im Studio nur mit Apple Produkten
na, dann fehlt dir ja eh der Vergleich

Bin damals eben noch grausame Performance von alten Android Geräten gewohnt und da ein wenig voreingenommen
siehst du, auch du hast deine erfahrungen gemacht - offenbar entwickelst du die aber nicht weiter. ich besitze nach wie vor gezwungenermaßen ein Ipad, weil ich es für die Steuerung meiner dlive brauche. Wie oft ich das sch....ding aber am liebsten schon in die ecke geknallt hätte, mag ich dir gar nicht erzählen. das ganze apfelsystem mag ja funktionieren, wenn man NUR apfelzeugs hat - aber sobald in dem system auch andere Geräte drin sind, stellt sich das apfelzeugs schlimmer an, als die dämlichste diva.... - mal ganz abgesehen davon, dass das zeugs MASSIV überteuert ist.
Selbst so lächerliche sachen, wie das eierfoon meiner Tochter zu laden, ist ohne ein spezielles apfelladekabel nicht möglich, stinknormale kopfhörer einzustecken auch nicht, und....und....und... - i merk grad, wie ich beginne mich wieder über das sch....zeugs aufzuregen, deshalb PUNKT :-D
 
die MixingStation unter Android.
Nur so als Hinweis für die anderen Mitlesenden: die Mixing Station für Android gibt es auch für andere Mischpulte / Serien. Ich habe ein XR18, mein Percussionist ein A&H QU16. Dafür gibt es auch eine Mixing Station. Und was soll ich sagen: Das QU 16 kann ich mit der Mixing Station ohne Umdenken bedienen ;)
 
siehst du, auch du hast deine erfahrungen gemacht - offenbar entwickelst du die aber nicht weiter. ich besitze nach wie vor gezwungenermaßen ein Ipad, weil ich es für die Steuerung meiner dlive brauche. Wie oft ich das sch....ding aber am liebsten schon in die ecke g

Leben und Leben lassen . Grundsatzdiskussionen wollte ich nie herauf beschwören. *duck und weg *
 
Bitte keine MS/Apple Diskussion!
 
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Bitte keine MS/Apple Diskussion!
warum nicht - ist hier klar indiziert, denn die Apfelapp kann gegen die MixingStation nicht anstinken. Zudem gehts hier nicht um MS, sondern um Android als die weitaus bessere Alternative - MS hat ja eh schon verloren wie der Threat zeigt.
Wenn man das nicht hier diskutieren/äußern kann, wo denn bitte sonst?
 
Grundsatzdiskussionen wollte ich nie herauf beschwören.
Was passiert, das passiert;-)
Ich hab persönlich keine Präferenzen. Als langjähriger Entwickler und Anwender weiß ich genau wie es läuft.
Hardwarehersteller bauen tolle Geräte die Anwender nicht entsprechend gut behandeln und deren Stärken dank mangelhafter Anwendungen nie zu Tage treten.
Anwendungsersteller müssen sich mit unzulänglicher Hardware und vollkommenen Blindgängern von Anwendern herumschlagen.
Und Anwender müssen Sch... Programme auf noch besch.... Hardware benutzen.

Ich finde ja dass alle zur Verfügung stehenden Remoteapps so ihre Stärken und schwächen haben. Und das hat gar nix mit der Plattform zu tun. So ist z.B X32-Edit gleich gut oder schlecht bedienbar egal ob unter Windows, MacOS, Linux oder am Raspberry.
Ich verwende X32-Edit, X32-Mix und die Mixingstation, je nach dem was ich gerade machen will oder mit habe. Allerdings habe ich auch immer etwas Hardware mit und sei es „nur“ das X-Touch.
 
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warum nicht - ist hier klar indiziert, denn die Apfelapp kann gegen die MixingStation nicht anstinken. Zudem gehts hier nicht um MS, sondern um Android als die weitaus bessere Alternative - MS hat ja eh schon verloren wie der Threat zeigt.
Wenn man das nicht hier diskutieren/äußern kann, wo denn bitte sonst?

Es ging aber schon in Richtung „überteuert“, „Ladekabel“, usw. Diese Apple/Android/MS Diskussion ist die Mutter der OT Thread Zerstörer. ;)

Also gerne über Apps und deren Vor- Nachteile diskutieren, bitte aber keine Grundsatzdiskussion.
 
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tombulli
  • Gelöscht von Duplobaustein
  • Grund: OT
Ob Apple oder Android finde ich ziemlich schnurz. Würde nur vom Miniformat abraten und eher Richtung 10 Zoll gehen. Auf den kleinen wird's schon sehr fummelig. Ich hab mir für diese Anwendung ein Fire HD von Amazon mit Werbung geholt. Reicht dicke.
 
Ja 10" ist schon sehr gut brauchbar. Ich bekomme da 16 Fader pro Seite hin, ohne dass es zu Fummelig wird.
Aber notfalls könnte ich das XR18 sogar mit dem 5.5" Smartphone bedienen ;)
 
Notfalls geht vieles wenn man die Lesebrille mit hat
 
Moin! Ich muss hier mal grad ganz blöd Fragen: Das XR18 hat doch einen WLan Router integriert. Wozu brauchst du dann noch die Fritzbox/den Cisco Router?
 
Der integrierte Accesspoint ist nur für die einfachsten Anforderungen geeignet. So kann man z.B nur mit 2,4 GHz arbeiten und Nur entweder die Netzwerkbuchse oder WLan benutzen aber nicht beides gleichzeitig. Zudem ist die Verbindungsqualität bzw -stabilität nicht gerade berauschend. Deshalb packt da fast jeder ein besseres Teil dazu.
 
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Ja, den internen würde ich auf der Bühne in jedem Fall vermeiden! Da gabs auch bei sehr kleinen Konzerten schon Probleme, sodass ich keinen Zugang mehr zum XR18 hatte.
 
Ich hab den internen Access Point nur ein mal ganz kurz zu Beginn in Betrieb gehabt. Für das erste Setup. Und dann kam das XR18 ans heimische LAN bzw. für die Bühne bekam es einen geeigneten Router. So habe ich ausreichend direkte LAN Verbindungen und ein gutes WLAN Netz (auch 5G). Das sieht jetzt so aus, ist kompakt, alle Verbindungen vorbereitet und bekommt jetzt sogar noch einen ART-Net Node als DMX Interface in dieses Rack verpasst (auf den freien Platz in der linken Blende).
xr18casefront-jpg.574247

Der gesamte Artikel ist >>> hier <<<
 
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Boah, hast Du die Original Rackwinkel bearbeitet? Das dicke Stahlblech war mir zu heftig. Ich bin ja kein gelernter Metaller, bzw. fehlt mir da das geeignete Werkzeug ;)
 
Nein, wenn du dem Link unter dem Bild folgst, wirst du in der Beschreibung lesen, dass ich genau aus diesem Grund mir selber aus 1.5mm Alublech die Rackwinkel angefertigt habe. Die versetzen das XR18 nach hinten, so dass die Stecker bei geschlossenem Rack stecken bleiben können. Neben dem XR18 (auf Höhe der Bügel sind Öffnungen, durch die die Kabel hinter die Blende geführt werden können. Außerdem ist es so getrickst, dass das XR18 auch noch etwas nach unten versetzt wird. Mit den Aussparungen oben und unten bekomme ich mein 3HE XR18 + Router in ein 3HE SKB Shallow Rack ;)
 
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