
dabbler
Registrierter Benutzer
Damit siehst Du aber nur (manche, nicht alle) Symptome (Amplitudenverlauf am Ort der Messung), und hast weder Informationen woran es liegt, noch das Verständnis um es gezielt zu beheben. "Rosa Rauschen und dann mit EQs die Messlinie glatt machen versuchen" geht nicht. Sackgasse - funktioniert nur in simplen Fällen quasi zufällig.
Wenn man mit halbwegs ordentlichem Material arbeitet liegen die Probleme zumeist in der Zeitachse (Aufstellung, Reflektionen, Raummoden), und das zeigt Dir kein RTA und fixt kein EQ der Welt, dafür brauchts anderes Werkzeug und das entsprechende Verständnis um die Messungen korrekt zu interpretieren und zu erkenen, welche Probleme wie lösbar sind (oder ob überhaupt möglich, oder gar sinnvoll).
Kurzum: falls Du Dich dafür interessierst das Thema strukturiert anzugehen und eine Chance zu haben, zielgerichtet Probleme in dem Bereich zu lösen, kommst Du nicht drumherum Dir die entsprechenden physikalische Grundlagen und Konzepte anzueignen.
Die Bibel zum Thema: https://www.amazon.de/Sound-System-Design-Optimization-Technoques/dp/0415731011
Keine leichte Kost, aber absolut fundiert und branchenweit die Referenz zum Thema.
Wenn man mal die Grundlagen versteht, kann man schon viel mit "Ohr und Hand" beheben (weil man versteht wo die Probleme wahrscheinlich herkommen die man hört und dessen Gründe man sehen und sich herleiten kann), da brauchts noch keine Messungen oder künstliche Signale.
Wenn man mit halbwegs ordentlichem Material arbeitet liegen die Probleme zumeist in der Zeitachse (Aufstellung, Reflektionen, Raummoden), und das zeigt Dir kein RTA und fixt kein EQ der Welt, dafür brauchts anderes Werkzeug und das entsprechende Verständnis um die Messungen korrekt zu interpretieren und zu erkenen, welche Probleme wie lösbar sind (oder ob überhaupt möglich, oder gar sinnvoll).
Kurzum: falls Du Dich dafür interessierst das Thema strukturiert anzugehen und eine Chance zu haben, zielgerichtet Probleme in dem Bereich zu lösen, kommst Du nicht drumherum Dir die entsprechenden physikalische Grundlagen und Konzepte anzueignen.
Die Bibel zum Thema: https://www.amazon.de/Sound-System-Design-Optimization-Technoques/dp/0415731011
Keine leichte Kost, aber absolut fundiert und branchenweit die Referenz zum Thema.
Wenn man mal die Grundlagen versteht, kann man schon viel mit "Ohr und Hand" beheben (weil man versteht wo die Probleme wahrscheinlich herkommen die man hört und dessen Gründe man sehen und sich herleiten kann), da brauchts noch keine Messungen oder künstliche Signale.