Warwick Bässe – Der User-Thread

  • Ersteller CandleWaltz
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Hab auch einen :
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Thumb mit Ovangkol Body, sieht einfach geil aus das Holz. Meiner hatte Bubinga, das war reichlich unspektakulär. Aber der Sound vom Thumb ist Sahne...

Wobei der 6-Saiter noch viel besser klang. Der wog aber gefühlt eine Tonne und hatte halt sechs Saiten. Da war ich auf einem harten Karnivool Trip und das Teil musste her. Eigentlich ein perfekter Bass, ohne wenn und aber. Leider zwei Saiten zu viel.
Wenn die Warwick Brüder mir das Teil... selbst mit den 6 Kilos ... als 4-Saiter zaubern könnten, mit genau dem Sound... das würde ich sofort machen.
 
Wo bekommt man denn die RB Streamer NTI in solchen Farben?
Habe die bisher nur in Natur und als Fretless in schwarz gesehen.

Zum Thumb.
Täusche ich mich, oder ist der Korpus der BO Modelle länger als bei den NT Modellen?
Auf Bildern, speziell bei den 5-Saitern, sieht es für mich immer so aus. Da gefällt mir die Ausführung als NT von der Optik besser.
Der kleine Korpus reizt mich ja irgendwie. Der Bass wirkt nicht so riesig am Körper ;)
 
Der kleine Korpus reizt mich ja irgendwie. Der Bass wirkt nicht so riesig am Körper ;)
Der schmiegt sich zwar schön an den Bauch ;) - allerdings hat das kurze Korpushorn mit der Folge der Hänge-Position seine Tücken :opa:. Zusätzlich kann man den rechten Unterarm beim Pizzicato nicht so gemütlich auf dem Korpus parken.

Hab ich mich hier mal zu ausgelassen: mein Thumb NT klingt phantastisch und semmelt perkussiv wie's Tier :w00t: - aber die Bespielbarkeit ist übel (ich spiel Kontrabaß, bin also einiges gewohnt ;) ) - jeder Precision fühlt sich komfortabler an...
 
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Wo bekommt man denn die RB Streamer NTI in solchen Farben?
Habe die bisher nur in Natur und als Fretless in schwarz gesehen.


Die hatte z.B. Thomann vor ca. einem Jahr so im Programm.
Soweit ich mich erinnere gab es die in Gelb (Racingstripe schwarz), rot (weiss), weiss (schwarz).

Optisch echte Leckerbissen!
 
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aber die Bespielbarkeit ist übel (ich spiel Kontrabaß, bin also einiges gewohnt ;) ) - jeder Precision fühlt sich komfortabler an...

Also bitte... das klingt ja so als wäre ein P-Bass unbequem. Nichts könnte der Realität ferner sein!
Ich finde meinen P-Bass tatsächlich am bequemsten zu spielen.
 
Für mich ist neben der Technik auch die Haptik wichtig. Ich komm auch vom Kontrabass und spiele bei Triple-B (Boogie, Blues & Bier)
so im Verkältnis 50:50 den Strombass und den Aufrechten. Den Thumb hab ich aus den Beständen einer Walldorfschule für ganz kleines
Geld gekriegt, ansonsten spiel ich ja gerne die alten Bässe (ein paar sind hinten im Probenraum aufgehängt)
Dieses Bild hatte ich naiverweise im Fender-Strang gepostet - jui, jui, jui, da binich ein paar Puristen auf die Zehen getreten.

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Hier noch Bilder meiner anderen beiden Warwicks:

Thumb aus 1994 mit 18V-Preamp
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Corvette $$ aus 2005
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Verzeihung, wenn die Frage schon mal gestellt wurde, ich hätte aber gern gewusst, warum die Firma Warwick "Warwick" heißt.
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Die Anekdote hat entweder der Wilfer oder der Museumsmensch erzählt, als wir die Firma vor Jahren mal besucht haben. Der Herr Warwick war ein "Abgesandter" des britischen Vertriebs (oder so), der mit Framus zusammengearbeitet hat. Und Wilfer Senior fand den Namen cool. :ugly:
Soweit zumindest meine Erinnerung. :D
 
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Die Geschichte mit dem Firmennamen "Warwick" klingt jedenfalls spannender als z.B. die mit dem Firmennamen "Apple". ;)

Meinen "ersten" Warwick (ok, die chinesische RockBass-Variante ;)) habe ich im Oktober 2014 gekauft, und die ersten Aufnahmen in diesem Stück verarbeitet, zu dem ich gestern ein Video gemacht habe:



;)

Die Bass-Aufnahme (über den Line6 POD X3 aufgenommen) wurde dabei zu Samples verarbeitet und zusammen mit anderen Samples sequenziert.

Ein weiterer E-Bass hat nur den Hals von einem 34" Lefthand-RockBass bekommen, den ich auf 32" Righthand umgebaut habe, und einen anderen Body, den ich von der P-Form ausgehend weiter umgeformt habe. Mein ergonomischster Bass bisher. Z.B. hier zu hören, und zwar über den Digitech GSP1101 aufgenommen:



Hier zwar nicht zu Samples verarbeitet, aber den Bass 4-mal nacheinander eingespielt und aus den 4 Aufnahmen die Bass-Spur zusammen geschnitten. Die Vorgehensweise lag nicht an dem Bass, sondern an meinen spielerischen Fähigkeiten. ;)
 
Die Anekdote hat entweder der Wilfer oder der Museumsmensch erzählt, als wir die Firma vor Jahren mal besucht haben. Der Herr Warwick war ein "Abgesandter" des britischen Vertriebs (oder so), der mit Framus zusammengearbeitet hat. Und Wilfer Senior fand den Namen cool. :ugly:
Soweit zumindest meine Erinnerung. :D

Ja, stimmt. Das hatte Herr Wilfer uns tatsächlich selbst erzählt. Er brauchte etwas, das auf dem englischsprachigen Markt cool klingt und als er den Namen hörte, fand er‘s passend.
Ansonsten keine bestimmte Bedeutung.

Gruß
Golo
 
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*Bitte verschieben, falls es hier nicht ganz reinpasst, war mir unsicher ob das eher in die Tonabnehmer & Elektronik-Rubrik gehört*

Ich habe mir vor einger Zeit gebraucht einen Warwick RB Corvette $$ 5-String sowie einen Warwick Corette 5-String gekauft. Ich hatte beide Modelle niemals vorher angespielt, sodass mir die Vergleichsmöglichkeiten fehlen, auch kein Musikgeschäft in erreichbarem Radius hat diese vorrätig. Bei beiden habe ich Fragen zum Klang/"Regelbereich" des Tonereglers (RB Corvette $$) bzw. zum Höhenregler (Corvette):

Beim RB Corvette 5 $$ hat der Toneregler nur ganz minimal Einfluss auf den Sound wenn er zwischen 0% und 100% aufgedreht ist. Insgesamt klingt der Bass (auch nach Aufziehen diverser Stahlsaiten) sehr düster, ohne großartig Höhenanteil. Würde das vielleicht mit einem Thunderbird vergleichen, der ja auch nur minimale Höhen hat. Verglichen mit anderen Bässen entspricht das nur ca. 30% des "sonstigen" Höhenbereichs. Hier stört mich eher das krasse Fehlen von Höhen.

Bei der Corvette (aktiv!) ist es hingegen so, dass der Höhenregler im Aktivmodus extrem!!! in den Sound eingreift. Schon die Neutralposition hat ordentlich Höhen, bei 100% gibt es zum einen ein starkes Rauschen, zum anderen sind die Höhen so dermaßen quäkig, blechern und völlig drüber, das klingt als hätte man drei Amps hintereinander geschaltet bei denen man jeweils den Höhenregler voll aufgerissen hätte und sich die Einzelwerte addieren würden. Ich habe einen aus einem Musikgeschäft online bestellten Original WW Corvette $$ 4-String, da greift die Elektronik völlig anders. Weder so minimal wie bei der RB Corvette §§ 5, noch so übermößig krass wie beim Corvette. Der Klang der "echten" Corvette $$ hat mich letztlich dazu verleitet, die beiden anderen Bässe gebraucht zu kaufen.

Ich habe für beide letztlich keine Unsummen bezahlt, aber dennoch bin ich mir nich sicher, ob das so normal ist. Die Aussage war natürloich immer dass da nichts verändert wurde. Kann jemand Aussagen zu beiden Instrumenten machen? Wundere mich, ob ich da vielleicht doch keine "normalen" Instrumente gekauft habe
 
Ich kenne die Bässe nicht wirklich, aber grundsätzlich kann der (passive) Tone-Regler nur Höhen wegnehmen. Wenn der Bass oder die Saiten dann generell nicht viel Höhen & Brillanz liefern, macht sich der Regler halt auch nur wenig bemerkbar.

Bei dem aktiven Bass ist der Höhenregler ein Equalizer, der die Höhen boosten und cutten kann, also vom Signal wegnehmen, als auch das vorhanden Signal verstärken/boosten. Dadurch werden natürlich auch Rauschen & Störgeräusche (die sich meist in den hohen Frequenzen bemerkbar machen) mit verstärkt/geboostet. Daher auch das "starke Rauschen".

Denke deine Frage wäre im Warwick-Thread vllt. besser aufgehoben gewesen, da es ja doch um spezifische Modelle geht.


Wenn die aktiven Modelle unterschiedliche Preamps verbaut haben (z.B. der eine MEC, der andere EMG, oder der eine 2-Band EQ, der andere 3-Band ect), kann auch die Klangregelung unterschiedlich reagieren.
 
Der Unterschied zwischen aktiv und passiv ist mir bekannt, da ich auch noch andere aktive und passive Bässe besitze. Erstaunlich finde ich nur, dass die EQ-Range bei der normalen Corvette wirklich extrem über das hinausgeht, was ich von anderen Instrumenten kanne (der Bass-Regler hat auch mächtig Schub, allerdings klingt es hier nicht so "falsch" wie beim Höhenregler), und dass beim RB auch in 100%-Tone-Position das Signal sehr dumpf klingt. Ich habe verschiedene Saiten durchprobiert, und auch welche die ich von anderen Bässen als sehr höhenlastig kenne. Es klingt, als wenn ein Vorhang vorm Amp steht. Mit anderen Bässen übers gleiche Equipment gespielt klingt alles völlig normal.

Kann ein Admin bitte den Thread ins besagte Warwick-Forum verschieben? Vielleicht gibts dort wirklich noch speziellere Meinungen und Erfahrungen.
 
Der Unterschied zwischen aktiv und passiv ist mir bekannt, da ich auch noch andere aktive und passive Bässe besitze. Erstaunlich finde ich nur, dass die EQ-Range bei der normalen Corvette wirklich extrem über das hinausgeht, was ich von anderen Instrumenten kanne (der Bass-Regler hat auch mächtig Schub, allerdings klingt es hier nicht so "falsch" wie beim Höhenregler), und dass beim RB auch in 100%-Tone-Position das Signal sehr dumpf klingt. Ich habe verschiedene Saiten durchprobiert, und auch welche die ich von anderen Bässen als sehr höhenlastig kenne. Es klingt, als wenn ein Vorhang vorm Amp steht. Mit anderen Bässen übers gleiche Equipment gespielt klingt alles völlig normal.

Kann ein Admin bitte den Thread ins besagte Warwick-Forum verschieben? Vielleicht gibts dort wirklich noch speziellere Meinungen und Erfahrungen.

Ich hab erst jetzt deine Frage gelesen:
Erstmal das klingt sehr seltsam!

Wenn ich richtig verstanden habe, hast du einen Rockbass $$ und eine passive, deutsche Corvette, oder?
Du hast gebraucht gekauft, oder? Da könnte natürlich schon herumgebastelt worden sein.

Stell mal Fotos rein von deinen Instrumenten und vom Elektronikfach.

Der passive, deutsche Corvette hat wahrscheinlich Volume/Pan/Toneblende, oder?
Passive Elektronik ist ansich so simpel, dass da kaum etwas irreparabel kaputt wird.
Und wenn ein Poti defekt geht, tauscht man das einfach aus und fertig.
Ich vermute da eine Bastelei des Vorbesitzers.

Das würde ich machen:
1) Die Tonabnehmer sind in vernünftiger Grundposition? Wird es besser wenn du sie höher oder tiefer legst.
2) Bauplan checken
3) Bauteilwerte (am Potigehäuse aufgedruckt) kontrollieren
4) Lötverbindungen optisch kontrollieren. Im Zweifelfall kurz mit einem Lötkolben nachlöten, um kalte Lötstellen ausschliessen zu können.
5) beginnt und endet jedes Kabel dort wo es auch sollte?
6) Wenn alles nicht hilft, würde ich neue Potis kaufen und komplett neu verdrahten.


Beim aktiven Rockbass$$ vermute ich eine Bastelei.
Ich hab eine deutsche $$ und kenne auch die RB$$. Die verhalten sich ganz anders als du beschreibst. Ausserdem ist das Qualitätsmanagement bei Warwick sehr hoch, also sollte soetwas nicht ab Werk passieren.
Vielleicht wollte da ein Ahnungsloser eine passive Höhenblende einbauen...
Fotografiere mal das Elektronikfach und den Bass.
 
Vielen Dank für die Antwort.

Die Corvette $$ ist der Rockbass, der ist passiv. Laut dem Warwick-Seriennummern-Check lauten die Angaben:

Artikelcode:

1585399005CPASHAWW
hergestellt am:

Beschreibung:
RB Corvette $$ 5 Nat. Satin CHROME
MEC MM/MM/Pass El. ASH Fretted
Made in China

Die 3 Regler von vorne nach hinten lauten
Volume Hals-PU // Volume Bridge-PU // Höhenblende --> die beiden Vol-PU sind Push/Pull-PU für seriell- und Parallelschaltung


Auf dem Höhenblende-Poti stehen 250kOhm, an den Stellen an denen die Kabel an diesem befestigt sind sieht man jeweils einen kleinen gelblichen Kreis um die Löstelle. Keine Ahnung ob das so sein muss.
Ich habe vom Löten keine Ahnung, wurde aber mit unfachmännischem Blick sagen dass die Lötstellen gut aussehen.
Was mir bei den beiden Volume-Potis aufgefallen ist, ist dass von den 6 "Nupsis" hinten am Volume-Poti im Elektronikfach nur 5 verbunden sind, und der 6. Anschluss vom Posi selbst abgeht ohne verbunden zu sein. Sehr unfachmännisch ausgedrückt, vielleicht zeigt das folgende Bild was ich meine:
O = "Nupsi" hängt an einem Kabel
X = "Nupsi" ist da, aber ohne Kabel


+---------+
| O O |
| O O |
| X O |
+---O----+


----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die "normale" Corvette ist ein Warwick-Bass, der ist aktiv. Hier lauten die Warwick-Angaben

Artikelcode:

1245780300CZASHOWW
hergestellt am:
07.06.2007
Beschreibung:
CORVETTE ST 5 Nirvana Blk OF CHROM
MEC Pas ActEl ASH Fretted

Die 3 Regler von vorne nach hinten laufen

"Global-Volume" // Stufenloser PU-Wahlschalter // Doppel-Regler mit unterem Ring aktiv Bass-Regler und oberem Regler aktiv Höhenregler --> der Volume-Regler ist Push/Pull für Aktiv/Passiv

Auf dem VOllume- und PU-Wahlschalter steht hinten "MEC" drauf. Mehr kann ich nur auf dem EQ-Poti hinten lesen, da steht "MEC", "5C1" sowie "B100K". Auf dem PU-Wahlschalter kann ich noch "6F2" lesen, die andere Schrift kann ich nicht erkennen, da dort ein festgelötetes Kabel drüberführt, welches ich nicht verschieben kann. Ich hefte ein Foto davon an.


-------------------------------------------------------------------------

Die Holzfarbenen Bilder sind die RB Corvette $$, das schwarze die Warwick Corvette.
 

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So, nach langer Suche und vielen Diskussionen mit meiner inneren Finanzabteilung gesellte sich nun ein Thumb BO von 97 zur RockBass Corvette.

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