Tracii
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die Neck-Through-Modelle sind mit 1 1/2" angegeben (38,1mm). Sind die Hälse bei den NT-Vögeln immer so schmal?
Bei Gibson (ebenfalls NT) sind sie es auch.
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die Neck-Through-Modelle sind mit 1 1/2" angegeben (38,1mm). Sind die Hälse bei den NT-Vögeln immer so schmal?
Vielleicht hilft ne etwas stärkere Halskrümmung, du schreibst ja, dass es jetzt bei der hohen Saitenlage noch bei kräftig gespielten Tönen in den tiefen Lagen schnarrt. Das führt mich gleich zu einer eigenen Frage : Was hat es mit dem "Double Action 2-Way" Truss Rod auf sich?
Auf meinem Vogel schnarrts in den ersten Bünden auch noch wenn ich stärker anschlage, da ich aber die Saitenlage nicht noch höher stellen will, wollte ich letztens den Hals einstellen. Der erschien mir recht gerade, also habe ich die Halsschraube (die sich mit dem mitgelieferten Inbus nicht wirklich gut drehen lässt) ca. 1/8 Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, was den Halsstab mMn lockern sollte, so dass der Hals sich etwas krümmt. Einen Tag gewartet, null Veränderung.
Jetzt habe ich gestern gelesen dass der T-Bird diesen Double Action Truss Rod hat und mit Google herausgefunden, dass diese Dinger anscheinend genau andersrum funktionieren und großes Spiel haben. Kann mir da irgendjemand vielleicht weiterhelfen, der selbst schonmal den Hals seines Thunderbirds eingestellt hat? Sollte ich einfach munter weiterdrehen und wenn ja, in welche Richtung? Ich will den Hals etwas entspannen und eine leichte Krümmung erreichen.
Edit: Es handelt sich um den Thunderbird Pro IV.
Ich auch nicht.Hatte bisher keinerlei Problem weder mit Saitenlage noch sonstigem
In deutsch und kompakt:The Epiphone Thunderbird IV Limited Edition, a budget alternative to the Gibson models, has a maple neck bolted onto an alder body. Alpine White finish with black hardware and assembled at the Epiphone Custom Shop in Korea. This model is currently no longer produced.
The Epiphone Special Run Thunderbird-IV Limited Edition Silverburst is also an Epiphone alternative to the Gibson model with a Maple neck and Rosewood fretboard bolted onto a Mahogany body (as opposed to the standard Epiphone Alder body) which gives it a much closer tonality to the Gibson Thunderbirds, which use Mahogany as a major wood in the construction of the bass. Chrome hardware is used (tuners, pickup covers, bridge, and screws) as opposed to the standard Epiphone black hardware, differently-shaped pickups compared to the Epiphone and Gibson Thunderbirds (much closer to the "classic" pickups of the 1960s and '70s) and a special "Silverburst" finish.[7]
Und ich will ihn immernoch XD Hab dich bestimmt schon 3 mal gefragt
Ich hab nen weißen und silverburst Epibird seit ca 1 Jahr und bin nach wie vor glücklich.
Was ich teilweise so gelesen hab kann ich als nicht glauben.Hatte bisher keinerlei Problem weder mit Saitenlage noch sonstigem
Ähnlich wie bei rasierer war die Performance nach 2 Tagen des Abwartens nochmals minimal besser. Dennoch, er klappert und schnattert in tiefen Lagen so, dass es bei geringer Lautstärke bzw. ohne Amp einfach hässlich ist.
Bundreinheit ist auch so eine Sache, habe jetzt mehrere Stunden an E- und A-Saite gesessen und musste beide Reiter nahezu maximal vordrehen. Ich weiß, dass es schlunzpiepegal ist, wie die Reiterpositionen aussehen, hauptsache am Ende sind die Oktaven rein gestimmt, aber was ich bei 90% aller Bässe bisher beobachten konnte, ist eine "stufenartige" Einstellung der Brücke...
Nun noch eine Frage: Hat jemand bei seinem Epi TB mal den Sattel erhöht oder gewechselt? Wollte ihn mit einem dünnen Plastikstreifen aufbocken, um das Schnarren zu bekämpfen. Allerdings hilft mir die im Internet gängige Anleitung zur Entfernung von Gibson/Epi Sätteln nicht weiter. Man soll die Trussrod-Abdeckung entfernen und das Teil mit Holzstück und Hämmerchen durch leichtes Klopfen aus Richtung Griffbrett lösen. Da bewegt sich aber nichts, das Ding ist bombenfest eingeleimt. Bei noch mehr Kraftaufwand bricht der Sattel möglicherweise heraus. Kennt sich jemand damit aus und hat eine solche Operation trotz enormer Festigkeit des Bauteils erfolgreich durchgeführt? Hat es sich gelohnt?
Kann dir leider nicht helfen, da es bei mir bisher nicht nötig war was zu ändern.
Hast schonmal probiert über die Bridge was zu verstellen ?
Also Saitenzug etwas geringer einstellen/ oder erhöhen damit so des schnarren etwas nachlässt ?
Keine Ahnung obs was bringt aber versuchen würd ichs
Also die englische Wikipedia sagt folgendes:
In deutsch und kompakt:
Alpine White: Alder Body / Soap Bar PUs
Silverburst: Mahogany Body / "Classic designed" PUs
Auf der HP von Epiphone steht bei beiden "Epiphone TB Plus Humbucker", wobei nur noch der Vintage-TB und der Silverburst-TB aufgeführt sind, der Rote und der Weiße nicht mehr.
Ich denke, die PUs im Silbernen sind genau die gleichen wie bei den anderen, nur dass die ne andere Abdeckung haben.
Was der Rote TB für ein Korpus-Holz hat, steht da leider nicht. Ich war immer der Meinung, meiner hätte auch nen Mahogany-Body, weil der noch "Made in Korea" ist, aber oben steht ja beim Weißen nur Alder.
Hi, ja, hab ich... Die Reiter der A- und D-Saite sind maximal hochgeschraubt, E und G minimal niedriger weil ich es so noch halbwegs ergonomisch spielen lässt. Die Schräubchen stehen schon schief, so weit sind sie herausgedreht. Zwei von ihnen sind sogar von Werk aus verrostet, was ich natürlich erst gesehen habe, nachdem ich an der Warenausgabe unterschrieben habe, dass das Instrument einwandfrei ist.