[User-Thread] - Squier by Fender Bässe

  • Ersteller tweippert
  • Erstellt am
Das Problem habe ich auch mit meinem JB. Werde wohl bald alles wechseln um diese Probleme zu beheben.

Ob da auch PU- Wechsel ansteht weiß ich noch nicht da die verbauten recht nah an den Fender Vintage dran sein sollen.
 
An den PUs kann es eigentlich nicht liegen, die klingen ja wirklich richtig gut.
Der Fehler muss an den Potis, bzw. der elektronischen Schaltung liegen.
 
Das Problem habe ich auch mit meinem JB. Werde wohl bald alles wechseln um diese Probleme zu beheben.

Ob da auch PU- Wechsel ansteht weiß ich noch nicht da die verbauten recht nah an den Fender Vintage dran sein sollen.

Sind sie auch, weshalb es Quatsch wäre die gegen Vintage PUs zu wechseln.
 
Es ist vom Output der schwächste Bass :(
Ich vermute entweder einen fehlenden oder defekten Widerstand an den Potis?

Wenn ich mich recht erinnere habe ich von dem gleichen Problem irgendwo schon mal gelesen, weiss jedoch nicht mehr wo, bzw. in welchem Thread genau?

Hat jemand Ahnung woran es liegen kann bzw. wo die Fehlerquelle für das viel zu geringe output liegen könnte?

Es kann sein, daß ein PU phasenverkehrt an die Potis gelötet wurde, einfach mal die Blechplatte aufschrauben und die Kabelfarben/anschlüsse kontrollieren. Umlöten geht in Sekunden, ggf. auch mal bei korrekten Kabelfarben probieren, da ev. bereits am PU falsch verkabelt. Manchmal (MIM) ist in der PU Kavität bereits ein Kabel an die Massebeschichtung gelegt, dann wird das Ganze etwas aufwendiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann sein, daß ein PU phasenverkehrt an die Potis gelötet wurde
dann würde der Bass aber nur schwächeln, wenn beide Tonabnehmer aufgedreht sind. Man braucht also nichts aufzuschrauben, um das festzustellen.
 
Hallo zusammen

Ich hab mal eine kurze Frage an euch.

Gibt es jemanden der schon mal einen der Squirer VM Jaguar Bässe in der Hand hatte, am besten sogar den HB RW, und der mir ein wenig zu dem Bass sagen kann?

Ich überlege grade mir einen Bass als Backup zuzulegen, und irgendwie finde ich den im Moment wirklich sehr interessant! (Zumindest was den Preis und die Optik angeht)

Vielen Dank schonmal für eure hoffentlich vielzähligen Antworten

Thomas
 
Ich hatte gestern einen beim Music Store in den Fingern und hab ihn auch kurz in einen Amp eingestöpselt.
Der Humbucker klingt schon mal wesentlich fetter als ein jazz Bass Single Coil. Mich würde der stören, dass er keinen Neck Pickup hat.
Man kann an den Reglern drehen wie man mag, die Klangregelung ist wirkungsvoll, aber den Sound eine Neck Pickups ersetzt das nicht.
Die Verarbeitung des Testobjekts war squier-typisch. Insgesamt sauber, wenn man ganz genau hinschaut, fallesn Unterschiede zu teureren instrumenten auf.
Wäre ich vor der Wahl gestanden wäre, welchen Bass ich für maxiamel 140€ kaufen sollte, hätte ich eher einen Jack&Danny 1975 Jazz Bass in Surf green genommen.
 
hab nen Squier Jaguar VM mit P/J Bestückung. Durch die aktiven PUs hat er einen sehr guten Output, von der Verarbeitung her ist er top, einzig die Bundstäbchen stehen ein wenig über, das kann man aber abstellen. vom sound her sehr gut, die Mischung aus Precision und Jazz Bass macht Spass. insgesamt für den preis ein gutes gerät
 
Hallo zusammen

Ich hab mal eine kurze Frage an euch.

Gibt es jemanden der schon mal einen der Squirer VM Jaguar Bässe in der Hand hatte, am besten sogar den HB RW, und der mir ein wenig zu dem Bass sagen kann?

Ich überlege grade mir einen Bass als Backup zuzulegen, und irgendwie finde ich den im Moment wirklich sehr interessant! (Zumindest was den Preis und die Optik angeht)

Vielen Dank schonmal für eure hoffentlich vielzähligen Antworten

Thomas

Ich habe vor 2 Jahren ein Review über den Bass geschrieben.https://www.musiker-board.de/threads/squier-vintage-modified-jaguar-bass-special-hb.462760/
Habe ihn aber nach ein paar Wochen wieder zurückgeschickt, da er mir einfach zu schwer war.
 
Jetzt ist eh alles zu spät!
Nachdem ich gestern Nachmittag einen kurzen Ausflug zum Store gemacht habe, hatte ich auf der Rückfahrt plötzlich einen Squirer Jaguar VM HB in Candy Apple Red im Kofferraum. Keine Ahnung wie der da rein gekommen ist.

Und ich wollte doch niemals einen Fender spielen.;)
 
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den Classic Vibe 60s P-Bass gab es zuerst in sonic blue, gibt es auch schon länger nicht mehr.

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... danach kam er bis jetzt in fiesta red und wie es ausschaut gibt es nun den wunderbaren Classic Vibe 60s P-Bass bald gar nicht mehr.


Hier gibt es gerade wie einen...Ich verkaufe meinen allerdings nicht ;)
 
Jetzt ist eh alles zu spät!
Nachdem ich gestern Nachmittag einen kurzen Ausflug zum Store gemacht habe, hatte ich auf der Rückfahrt plötzlich einen Squirer Jaguar VM HB in Candy Apple Red im Kofferraum. Keine Ahnung wie der da rein gekommen ist.

Und ich wollte doch niemals einen Fender spielen.;)
Glückwunsch!
Ich hatte den auch mal und fand ihn auch für die Classic Rock Coverband trotz mangelndem Neck-PU ausreichend flexibel.
Der aktive 3-Band-EQ lässt einiges zu, z.B. auch bei voll geboosteten Mitten und externer Verzerrung einen annähernd Lemmy-mäßigen Sound.
Meiner war übrigens mit 3,7 kg super angenehm leicht...!
Und was das "Fender" betrifft, steht doch beim Squier nur im Kleingedruckten...
 
So - ich hab jetzt auch einen :)


Ich war am Donnerstag bei Thomann und fest entschlossen nicht ohne einen neuen Bass nach Hause zu fahren :evil:

Ich bin in der Kammer vor einem Glockenklang gesessen und hab - ich weiß nicht wie lange - ausprobiert.
Fender - Squier - Squier- Fender - Squier - Fender - Fender - Squier. Rein, raus, rein, raus.....
Für mich war dann ziemlich schnell klar, dass ich keine 3000 Euro für einen abgeratzten Vintage-Preci hinlege :evil:
Ich hab zu Hause dann nur noch die Brücke optimiert, d'Addario Flats aufgezogen und fertig. Den ersten Auftritt am Sonntag hat der Squier Preci bravourös gemeistert :great:

Die anderen Bässe haben jetzt erstmal Pause.
 
Meiner war übrigens mit 3,7 kg super angenehm leicht...!

3,7 kg??? :eek: das ist ja ein Traumgewicht!

Also ich hab den Jaguar damals 2x gewogen, und es waren stolze 4,8 kg.
Das war auch der Grund, warum ich ihn nach ein paar Wochen wieder zurück schickte.

Ein Bass darf bei mir bis zu 4,2 - 4,3kg wiegen, alles was darüber ist:bad:
 
Ist der mit so einem leichten Korpus nicht kopflastig?
Mein Fünfsaiter Jazzbass wiegt deutlich mehr und dürfte auf der Korpusseite kein Gramm weniger haben.
 
Die richtigen Saiten sind schon fast dasselbe Dilemma wie der richtige Bass.
Meine erste Aktion war: Saiten runter und dAddario Flatwounds drauf. Und das bleibt jetzt so die nächsten 20 Jahre....:D
Und wenn es doch mal drahtig klingen soll nehm ich einen der anderen Bässe.
 
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Hallo Harry,
sind das diese D'Addarios hier?
Ich hatte schon einmal Fender Flats probiert, doch die H-Saite war unten nicht bis zum Ball-End gewickelt und klang meiner Meinung nach sehr mies. Ich meine das hieß Taperwound...
Ist das bei den Daddarios auch der Fall, oder gehen da die Wicklungen ganz normals zum Ball-End?
 
Ja, das heißt taperwound, allerdings soll das den Klang und das Verhalten der H-Saite verbessern. Zitat aus einer Userkritik zu einem 5-Saiter Sandberg bei Th.: "Allerdings sollte man zumindest bei der H-Saite Taperwound Saiten verwenden, da die Saite sonst undefiniert und tot klingt."
 
Ich verwende ebenfalls die oben verlinkten ECB81-5, wegen des für Flats überdurchschnittlichen Höhenreichtums.
Die H-Saite gefällt mir auch.
Dieser Saitensatz ist NICHT taperwound, auch die H-Saite geht in voller Stärke über die Brücke.
Die Saiten haben an beiden Enden blaue Stoffwicklung (falls jemanden das wegen der Optik interessiert), vom Ball-End weg beträgt die Länge der Stoffwicklung etwa 1,5 bis 2 cm.
 
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