[User-Thread] - Squier by Fender Bässe

  • Ersteller tweippert
  • Erstellt am
So muss das sein... dann klappts auch beim Händler ein zweites Mal..... mit dem Neukauf!:great:
 
Die QS kostet keinen Aufpreis:)
Als BROTHER IN CRIME versteht sich das von selbst;)
Ich habe MEINEN Händler gefunden...
 
Welcher Squier isses denn nun geworden? Der VM? Farbe? :rock:
 
Also ich möchte den VM OW als mein Eigen nennen...
 
So, meine ersten Flatwounds sind heute angekommen! :D Ich bin sehr gespannt wie der Freeman damit klingen wird!
 
+1........................ und dann kommt der Spaß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:rock:.! Warum hab ich mir Flats nicht schon vorher aufgeplankt, kann Jack Bruce keinen Bass bedienen, warum plokt das allles so!
 
Moinsen,

hab heute erst mein Sschwarzes PG bekommen und musste leider ein paar "kleinere" Anpassungen an Hals, PU´s und ben Bohrungen durchführen!:bad: und das Ganze für ein 35 € Teil !

Anbei das neue Erscheinungsbild:

Anhang anzeigen 271481
 
sieht aber gut aus :great:
 
@ Cold Prep

Danke

Wozu ein Maxxon Minimot (Dremel in Billig, aber besser) eben gebaut wurde, minimale Schäden oder Anpassungen zu beheben/ durchzuführen, besonders bei Musikinstrumenten aller Art (außer den mit den Tasten:great:).
 
Dann will ich auch mal:
Habe mir vor etwa 2 Jahren nen VM Jaguar geholt, gefiel mir echt gut, ABER: nach jeder Probe musste ich den Spannstab nachstellen, und der war nach ca 2 Monaten am Ende, so dass selbst der Gitarrenbauer von Fender (lebe in der Nähe von D`dorf) sich nicht getraut hat, ihn noch weiter anzuziehen, worauf ich im Musikladen meines Vertauen so Theater gemacht habe, das ich in der Werkstatt alle vorhandenen Jaguars zelegen durfte, mir den besten Hals ausgesucht habe und den auf meinen Korpus geschraubt habe. Jetzt ist Ruhe, aber nachdem ich durch diese Schraubaktion einige Bodies von innen gesehen habe wo z.B fette Astlöcher im Bereich der Halstasche zu bewundern waren, ist mein unbedingtes Vertrauen in Squier doch leicht erschüttert! Es gibt allerdings auch ein Gegenbeispiel: Mein 83er JV Jazzbass: Hals mit Vogelaugen, Briefmarkenflache Saitenlage, unglaublich resonant und dynamisch-und das einzige, was ersetzt wurde, waren letztes vJahr die Mechaniken, sogar die Potis sind noch original. Und das ganze Ding ist absolut baugleich mit meinem 84er E-Series Japan Fender.
Beizeiten werde ich meine Japan Twins mal ablichten und hier einstellen.
LG MI
 
So, will ich auch mal wieder schreiben hier. Ich habe vorgestern den James Johnston Jazz Bass bekommen. Sehr nettes Teil :great: Wie ich finde wirklich gut verarbeitet, da stehen keine Bünde über, die Lackierung ist sehr schön und auch die Passung an der Halstasche ist makellos. Klingt meines Erachtens etwas wärmer als mein VM 70s Jazzi. Die Farbkombi aus LPB und rosewood Griffbrett mit matching Headstock gefällt mir sehr gut. Er war vom Werk schon sehr gut eingestellt, da musste ich nix nachjusitieren.
Ansonsten bleibt nur zu sagen, dass er die für mich gewohnte Qualität der Squier Bässe bestätigt. Vergleiche ich ihn mit einem von mir besessenen USA Preci, so liegt der Squier klar vorn. Ach ja, und er wiegt nur 3,9 KG :D
Da ich noch zwei VM Jazzis habe, muss einer nun fort. Der steht hier im Flohmarkt.
Anhang anzeigen 271752
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit gestern bin ich auch Squier-Owner. Bei mir ist es ein Tele Bass VM Special in Vintage Blonde geworden. Nachdem mir der Bass VI absolut nicht lag und der Gibson LP Bass nicht verfügbar war, habe ich mal was Anderes probiert. Der Tele Bass hat eine 32er Mensur, ist also Medium Scale. Der Längenunterschied zu meinem Preci ist marginal, aber spürbar. Ganzton Bendings gehen damit locker. Der Sound des WideRange HB hat den Dreck, den man zum Rocken braucht schon eingebaut. Ein geiles Teil mit herrlich breitem Hals. Unglaublich, was bei Squier für 355€ geht!
 
Was sagst Du zur Verarbeitung? Und welche Saiten waren ab Werk drauf bzw. sind jetzt drauf?
 
Die Verarbeitung ist absolut in Ordnung. Ich hatte allerdings auch schon einen Tele Bass in schwarz probiert, der einen größeren Lackfehler am Hals hatte. Hätte mich an unauffälliger Stelle nicht gestört, war aber genau an der oberen Kante auf Höhe des 7. oder 9. Bundes, also da wo man ständig hinguckt. Ansonsten: Wenn man ein gutes Exemplar erwischt, braucht sich Squier imho nicht zu verstecken.

Die Saitenstärke scheint relativ dünn (100 oder sogar 95). Der Saitenzug ist aber durch die kürzere Mensur schon wesentlich geringer als beim Preci (da sind 100er Boomers drauf). Genial ist das breite Griffbrett (43,3mm am Sattel), da brauche ich mich nicht groß umstellen (Roger Waters-Preci: 44,5mm am Sattel).

Ich kann den Bass für Classic-Rock und alles eher vintage-orientierte empfehlen! Für modernere Sounds ist er etwas zu mulmig mit dem Hals-PU. Klingt aber sehr interessant. Am Besten gefällt mir die Mittelstellung: da bekommt der Anschlag Kontur und das Ganze klingt hart mit Plek gespielt schön kehlig-rotzig mit gutem Unterbau.

:rock:
 
Genauso begeistert war ich vor ca. 4 Jahren auch von den neuen Squier Bässen, da habe ich mir den VM 70 Jazzbass gekauft, super gebaut, enge Halstasche usw.....
Mittlerweile haben sich 9!!!!! Bünde durch das Binding `gebohrt`, woher kommts: zu nasses industriell schnellgetrocknetes Holz, muss ja schnell und billig sein....
Hoffe, Euch blüht nicht ähnliches...
LG MI
 
Hoffe ich auch! Bin da auch ein gebranntes Kind. Ich hatte mal so eine Asia-Kramer Poser-Strat, bei der sich sogar die PU-Rahmen verformt haben, weil der Korpus geschrumpft ist. :bad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Leute,
ich hab die Frage zwar schon im "Sammelthread für bassbezogene ...." gestellt, aber ich dachte ich könnte ja parallel auch mal direkt bei den Usern fragen:

Ich habe ein Auge auf zweierlei relativ günstige Bässe aus dem Jazzbass-Bereich geworfen.
Zum einen den Alltime-Klassiker und sehr oft empfohlenen
Und zum anderen den
Die einzigen für mich ersichtlichen Unterschiede sind zum einen die Farben des Korpus und der Block-Inlays und zum anderen das Korpus-Holz:
Ahorn und Agathis
Frage: Macht das unterschiedliche Korpusholz einen sehr großen gravierenden Unterschied?
Agathis klingt für mich eher nach Billig-Bass. :gruebel:
Ich habe mir auf Youtube zwei Videos angeschaut, wo beide Bässen trocken direkt in die Soundkarte gespielt werden. Einen Unterschied konnte man hören, aber er war meiner Meinung nach nicht groß genug, um sagen zu können "Der oder der klingt eindeutig besser!"

Kosten tun die bei Thomann beide exakt das Gleiche, allerdings ist der NT bei Musik-Produktiv mal eben ganze 62 € günstiger! :eek:
 
Mahlzeit!
Ich würde den Agathisbody nehmen, der klingt meiner Meinung nach eher wie Linde/Basswood also runder als Ahorn und wenn man den doch eher etwas harschen Ton der Seymore Duncan Designed PU mit einbezieht klingt der Bass dann eher nach Jazzbass, wenn Du allerdings eher die harte Schiene fährst (vllt sogar den Bass zerren lassen willst) würde ich den Ahorn Body nehmen der mittigere Ton passt bässer zum Zerren.
Noch eher würde ich mir allerdings überlegen mir nen gebrauchten JV aus den 80ern zu holen, den gibts manchmal auch für unter 500€ und da hättest Du nen Jazzbass von dem Du weisst, das er in den nächsten 30 Jahren immer teurer und bässer wird da wird nichts mehr schrumpfen oder sich verziehen-und glaube mir(ich habe sowohl nen VM 70 Squier als auch Japan Squier und Fender aus anfang der 80er) da liegen Welten zwischen ;-)
LG MI
 

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