[User-Thread] Semi-Acoustic / Hollow-Body Bässe

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Bin gespannt wie der Piezo klingt. Vielleicht kann ich beides mischen oder sogar einen slappenden Rockabilly Sound erreichen. Vielleicht kommen auf den zweiten höfner, den ich noch nicht habe Nylon Saiten.
Ich habe den 67 er und die Pickups sind sehr viel Basslastiger als die der neueren Vintage Serie.
 
Ah, die Klingen-TA. Bei meinem ist der Standard verbaut, und die sind weiß Gott tief genug. Da ich fretless spiele habe ich die Pyramid Black Nylons aufgezogen. Das geht sehr in Richtung Kontrabass. Wie die mit Bünden kommen weiß ich allerdings nicht. Ich hatte zwischendurch auch mal die TIs drauf, aber die Nylons gefielen mir dann auf diesem Bass doch besser. Die normalen Pyramid Flats (umgelabelt als Höfner-Saiten erhältlich) mag ich allerdings nicht, da ist mir zuviel Plopp im Sound.
 
Ah, die Klingen-TA. Bei meinem ist der Standard verbaut, und die sind weiß Gott tief genug. Da ich fretless spiele habe ich die Pyramid Black Nylons aufgezogen. Das geht sehr in Richtung Kontrabass. Wie die mit Bünden kommen weiß ich allerdings nicht. Ich hatte zwischendurch auch mal die TIs drauf, aber die Nylons gefielen mir dann auf diesem Bass doch besser. Die normalen Pyramid Flats (umgelabelt als Höfner-Saiten erhältlich) mag ich allerdings nicht, da ist mir zuviel Plopp im Sound.

Ja die Pyramid habe ich drauf, weil sie beim Kauf schon drauf waren. Ich will bei dem alten Bass auch gr nicht mehr so viele Experimente machen und daher einen neuen kaufen sobald mein Jazz Bass weg ist und der Platz an der Wand reicht. ;)
Thomastik Flats mag ich zwar in Longscale, aber in Shortscale haben die eine sehr dicke E Saite. Die habe ich erst mal wieder eingetütet. Ist auch auf den Höfner Mechaniken zu wurstig.
Ich hatte vermutet, dass die Pyramid Nylon den Plopp Faktor im Gegensatz zu den Flatwound Saiten noch erhöhen. Ich hatte mal Nylon Saiten von Presto auf meinem Kontrabass, die zwar ihren Zweck erfüllten, aber auch nur mit Klangeinbußen wenn man etwas anderes als Slap machen wollte.

Als ich nach längerer, musikalischer Pause im Sommer 2007 wieder mit dem Bassspielen begann kaufte ich einen Halbakustik, einen Casady Bass und war super glücklich. Jetzt, über 30 Bässe später bin ich wieder bei den Halbakustischen. Irgendwie lässt mich das nicht los. :D

Vielleicht erwische ich noch einen schönen, gebrauchten 5000/1, sonst wird es der 64 er. Bei letzterem kann man im Übrigen leichter die Side Dots mit einem Filzstift aufmalen. :D
Bei meinem alten mache ich das auch.

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Die dicke E-Saite ist schon okay, und auf die Höfner-Mechaniken habe ich die immer drauf bekommen. Halt keine fünf Umwicklungen.

Die Faszination für Semis kann ich absolut nachempfinden. Nicht nur der Sound und das Gewicht ist da ein Grund, auch die Optik. Die sehen irgendwie mehr nach "Instrument" aus, und weniger nach Brett. Mich spricht das mehr an.

Den und den hast du wohl schon gesehen?
 
Die dicke E-Saite ist schon okay, und auf die Höfner-Mechaniken habe ich die immer drauf bekommen. Halt keine fünf Umwicklungen.

Die Faszination für Semis kann ich absolut nachempfinden. Nicht nur der Sound und das Gewicht ist da ein Grund, auch die Optik. Die sehen irgendwie mehr nach "Instrument" aus, und weniger nach Brett. Mich spricht das mehr an.

Den und den hast du wohl schon gesehen?

Habe sie unter Beobachtung. ;)
Der Cavern ist sicher nicht gut gelagert worden. Rost an den Potis.
Ich glaube der 5000/1 wie im Inserat macht im Moment das Rennen. Leider habe ich mir selbst auferlegt erst einen Bass zu verkaufen damit ein neuer kommen kann. Ich muss das machen wegen GAS. ;) Sobald mein Jazz Bass weg ist kontaktiere ich den Verkäufer da Xanten für mich erreichbar ist um den Bass zu testen.
Wenn er weg ist, dann sollte es nicht sein. Dann kommt ein 64 er. Den nehme ich auch neu. Die Jungfräulichkeit reizt auch. Zumindest beim Instrument. ;)
 
Für den Höfner muss ich mich mal nach anderen Kabeln umsehen. Mein jetziges wiegt nicht viel weniger als der Bass. :D

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Ein Freund von Spiralkabeln? Komisch, ich habe nie verstanden was an Spiralkabeln so toll ist, vielleicht kann mna mich mal aufklären. Ich fand die immer schwer, schwabbelig, es rupft an der Buchse, die ohnehin nur eine mäßige Steckverbindung erlaubt. Okay, wenn mal einer drauftritt passiert nicht gleich was, aber trotzdem.

Ich spiele die Sommer Spririt mit und ohne Silent-Stecker. Mehr Kabel braucht man nicht.
 
Man tritt nicht selber drauf. Allerdings ist dieses extrem widerspenstig.
Schön finde ich die mit Stoffummantelung aber die taugen auch nichts. Für den Danelectro hatte ich zwei von den weißen Fender Spiralkabeln für Surf genutzt. Die haben aber beide nach kurzer Zeit ihren Dienst versagt.
Jetzt suche ich das ultimative Halbakustik Bass Kabel. :D
 
Man tritt nicht selber drauf.
Okay, das sehe ich ein. Auf meinen Sommerkabeln treten vor allem die Mitmusiker herum, bis jetzt habe ich keine Verluste. Ich kann die echt empfehlen. Die Optik finde ich neutral, und außer einem selbst merkt das ohnehin niemand.
 
Vor neun Jahren habe ich für meinen Casady Bass noch 760 Euro bezahlen müssen. Mit aktuell 719 ist der recht Preisstabil.
Fender hat im Gegensatz dazu bei den Preisen massiv zugelegt. Ich frag mich immer warum. An der Qualität liegt es nicht.

 
Vor neun Jahren habe ich für meinen Casady Bass noch 760 Euro bezahlen müssen. Mit aktuell 719 ist der recht Preisstabil.
Nein, er ist billiger geworden, sogar deutlich. Der Dollarkurs hat zwischenzeitlich alles verteuert was aus den USA kommt und aus den Ländern die in Dollar handeln – also auch China. Praktisch alle China-Instrumente sind letztes und dieses Jahr deutlich teurer geworden, auch wenn es sich nach einer Spitze Anfang des Jahres wieder etwas eingepegelt hat. Nur kam dein Cassidy vermutlich noch aus Korea. Manche mutmaßen da "erhebliche Qualitätsveränderungen", aber ob das alles so stimmt …
 
Ich frag mich immer warum. An der Qualität liegt es nicht.

Das würde ich so unterschreiben. Ich hatte neulich beide Bässe in der Hand und qualitativ war der Cassady deutlich besser als der Coronado.
 
Mein Casady war absolut perfekt. Wenn ich mir das Video von Session Music ansehe fällt mir gleich der Brücken Hochstand auf. Absolutes NoGo. Die ist kurz vorm raus brechen.
Die getesteten Coronado waren nicht schlecht aber einer davon für Halbakustik zu schwer.
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Das Board lässt mich durch das Werbefenster nicht vergessen was ich kaufen wollte. ;)

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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das nenne ich mal Hot Deal...
 
Ich bevorzuge meinen Uralt-Semi-Hollow. :D
 
.... und ich spiele gelegentlich auf meinem schwarzen Cassady (Made in Korea), der mir neben meinen Fender Bässen viel Freude macht.

epi cassady.jpg
 
Werte Krachbrüder,
nun ist auch auf mich so ein Zigarrenkistchen mit Hals in Gestalt eines Ibanez AFB200 gekommen. Nachdem ich ein Leben mit P-Bässen gelärmt habe, muss ich erstmal loswerden: So ein Hollowbody ist eigentlich eine totale Fehlkonstruktion. Der E-Bass hat ja das Licht der Welt nicht umsonst als "Brettgitarre" erblickt (mit den bekannten Klangeigenschaften), bis wahrscheinlich ein Vetriebler die Marktnische einer besonders konservativen Kundschaft, die sich keinen futuristischen Brettbass um den Hals hängen wollte, erkannt hat. Da haben sie schnell an einen billigen Sperrholz-Jazzgitarrenbody einen Basshals geklebt. Und so klingt es auch: Schachtelig, ohne Sustain, ohne Knurr und ohne Druck. ABER: Das Ding hat einen Zauber im Klang, dem ich mich irgendwie nicht entziehen kann. Außerdem ist das Teil rückenschonend durch sein geringes Gewicht. Und es passt hervorragend in ein Tom Waits orientiertes Bandprojekt. Allerdings dat Ding hat erst gerappelt wie eine Werkzeugkiste. Ich habe die Stelle, an der die Saitenbefestigung auf dem Korpus aufliegt, mit Gummi unterfüttert und das (eigentlich völlig überflüssige) Pickguard mit Spiegelklebeband am Rahmen des Stegtonabnehmers befestigt. Jetzt ist Ruhe in der Bude und der Bass ist auch beim akustischen Üben wohlklingend. Heute kam vom großen T ein Gigbag, das mir dort auf Nachfrage als passend beschrieben wurde. Nämlich das hier: https://www.thomann.de/de/thomann_gigbag_acousticbass_jumbo.htm
Es stimmt schon, der Bass hat darin Platz. Aber: Das gute Stück ist, wenn mein Bass drinnen ist, gefühlt halb voll. Kurzum: Ich möchte eigentlich nicht mit einem Zelt unterm Arm herumlaufen. Weiss jemand eine Tüte, die für diesen Bass bässer geeignet ist?
Grüße
Bulgakow
 
Ich würde den Originalkoffer empfehlen. Auch nicht teurer als ein gutes Gigbag, aber ein besserer Schutz.
 

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