User-Thread ► Precision Bässe

Ans Abschleifen von "Ohren" habe ich auch schon gedacht, aber warum extra PU-Kappen kaufen und nicht einfach die bearbeiten, die eher schon an den Pickups dran sind?... :confused:
 
Bin ja bekennender Bassgitarrist und Plek-Spieler und daher wahrscheinlich total unqualifiziert, aber: Da gibt es doch diese Thumbrests! :engel:
 
Ans Abschleifen von "Ohren" habe ich auch schon gedacht, aber warum extra PU-Kappen kaufen und nicht einfach die bearbeiten, die eher schon an den Pickups dran sind?... :confused:

Weil man dann immernoch die unverbastelten Originalteile hat... Aber das kann ja jeder halten, wie er will. ;)

Grüße, Pat
 
Da gibt es doch diese Thumbrests! :engel:
Oder vielleicht ein kurzes Stück Dummy-Saite aufziehen, quasi als weitere tiefere Saite, die aber außer zum Abstützen sonst keine Funktion hat. :engel: Würde allerdings für die meisten wahrscheinlich etwas ungewohnt aussehen. :tongue:
Weil man dann immernoch die unverbastelten Originalteile hat...
Ja, vorausgesetzt man bekommt die originale Kappe so leicht runter... :confused:
 
O.k. Ich ging davon aus, dass ein Precision Bass üblicherweise von Fender (oder Squier) ist. Da sind die Kappen lose.
Bislang dachte ich da an "Delano PC 5 HE" - meine vorläufige Wahl. Der Bass wird, was Holz angeht, komplett neu gebaut. Die Hardware inkl. Pickups wird zugekauft.

Warum "Delano PC 5 HE" - die Pickups sollen passiv sein, für einen 5-Saiter mit breitem String-Spacing geeignet sein und durchgehende Kappen (ohne Löcher für Pole-Pieces) ohne Beschriftung haben.

Am besten wäre noch, wie gesagt, ohne Ohren - da habe aber noch nichts gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich das so lese...
fällt mir ein, dass ich mir seit meinen beiden 'traditional' Precis nie mehr Gedanken über Sound gemacht habe
sie werden gespielt und gut ist... (nun ja, im Rahmen begrenzter Fähigkeiten...) :D
um Preci #3 ist es schade, aber er war anatomisch (Pfote kaputt) nicht mehr zu bewältigen
und hat ein neues Zuhause gefunden, in dem er offenbar gut aufgenommen wurde...

cheers, Tom
 
Dann reden wir hier für meine Begriffe nicht mehr "on topic". ;)
Wir reden über P-Pickups. Wenn es nicht zum Thema P-Bässe gehört, dann muss ich damit wohl zum Unterforum für Pickups gehen. :cool:

Fender ist übrigens nicht mal in der Überschrift des Threads drin. ;) Es ist also nur noch die Frage, ob P-Pickups separat von P-Bässen besprochen werden sollen.

Bzw. eine Daumenstütze über einem P-Pickup wäre nicht mal ein Pickup-Thema... :confused: Wo soll ich dann damit hin? Modifikation? :engel:

Mir ging es aber ursprünglich schon um P-Pickups - weshalb ich im P-Thread gefragt habe. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine Frage an die Preci Spezis hier:

Ich suche einen P-Bass mit breitem, fettem Hals (Sattelbreite sind dann meine ich 44,5), Ahorngriffbrett bzw. auch gerne aus einem Stück
möglichst dünn lackiert, also nicht wie beim Classic 50's oder Laquer oder Roger Waters. Oder beim Matt Freeman... usw.

Ich selbst lande da nur beim Road Worn. Gibt es Alternativen?
 
Die Alternative wäre den precious deiner Wahl nehmen und den Hals auf ein Satin Finish zu schleifen.
 
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Mal eine Frage an die Preci Spezis hier:

Ich suche einen P-Bass mit breitem, fettem Hals (Sattelbreite sind dann meine ich 44,5), Ahorngriffbrett bzw. auch gerne aus einem Stück
möglichst dünn lackiert, also nicht wie beim Classic 50's oder Laquer oder Roger Waters. Oder beim Matt Freeman... usw.

Ich selbst lande da nur beim Road Worn. Gibt es Alternativen?

American Vintage, Lacquer, Road Worn. Bei letzterem ist das ganze nur durch Aging etwas matter.
 
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[...]
möglichst dünn lackiert, also nicht wie beim Classic 50's oder Laquer oder Roger Waters. Oder beim Matt Freeman... usw.
[...]

Rein aus Interesse, warum? Die Dicke des Lacks ist das Letzte, was ich spüre...

Grüße, Pat
 
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Ich habe einen Stingray aus den 90ern mit einem traumhaften Ahornhals. Der fühlt sich an wie komplett unfinished, ich mag das sehr. Birdseye Maple, leicht nachgedunkelt bzw. gegilbt ;) super Teil... schmacht.
Der Road Worn den ich bisher mal in Händen hatte fühlte sich ganz ähnlich an. Sowas hätte ich gern.

Den Lack empfinde ich auch nicht wirklich als störend, das stimmt schon. Ich mag einfach möglichst unbehandeltes Holz, beim Warwick wirkt auch alles mehr oder weniger unfinished, das fühlt sich klasse an. Der Spector hat auch dieses black stain matte, das wirkt auch komplett unlackiert.
 
Kann das sein, dass der Hals des Stingray nur geölt ist? Ich kenne mich mit Music Man nicht aus. Ich hatte mal 'nen Squier VM Preci, dessen Hals war matt und sehr "sparsam" ;) lackiert. Das fühlte sich an, wie blankes Holz - und hat mir gar nicht gefallen... So unterschiedlich sind die Geschmäcker. "Mattes Feeling" hingegen mag ich.

Tatsächlich hat mein neuer Road Worn Jazz Bass einen matt lackierten Hals, der im Griffbereich allerdings so klebrig war (authentisches Feeling, wie 50 Jahre nicht geputzt... :rolleyes:), dass ich ihn erst mal etwas angeschliffen habe. Ob sich da die Modelle unterscheiden, die Jahrgänge, oder ob es Zufall ist; ich weiß es nicht.

Grüße, Pat
 
Guter Hinweis, danke Pat. Das würde ich auch beischleifen :)

Ich glaube der Ray hat schon ein dünnes Finish, bei dem jetzigen Wetter klebt der auch ein bischen im Gegensatz zum WW Thumb.
Hab einen gut passenden beim Musicstore gesehen, leider für 3K€. Wenn er es wirklich wert ist würde ich dafür durchaus was bezahlen, so ist das nicht. Aber für den Preis muss dann echt alles stimmen. Optik passt schonmal, den werde ich mal anspielen gehen.
 
Meine Road Worns waren original auch auf der Halsrückseite alle glänzend klebrig überlackiert (über das Aging).
Habe das ebenfalls schnellstens runtergeschmirgelt, bis es es sich matt und abgegriffen angefühlt hat. Jetzt passt die Haptik auch halbwegs zur Optik.
Besser finde ich aber an meinem gewachsten und eingeschweissten Warwick Streamer von 1993 das Greifhandgefühl trotzdem.
Das genialste Spielgefühl ever hatte ein 1964er Preci, den ich mal anspielen durfte, da war aber vom Lack nix mehr zu spüren, dafür viele Jahrzehnte Instrumenten-Leben mit Handkontakt... - also so ziemlich alles aufgesogen. Das war auch sonst ein unglaublicher Player.
Customshop kann sowas (auch das Gefühl wie am 93er-Streamer) einfach nicht liefern.
Sandberg gibt sich da noch mit am meisten Mühe, die Masterpieces alles mögliche aufsaugen zu lassen - trotzdem...

Welcher Bass beim Musicstore törnt dich denn an, link doch mal?!
 
Interessant, wo die Vorlieben hingehen. Ich habe früher auch nur seidig oder runtergeschmirgelt gespielt, mittlerweile habe ich mich so an den fetten Lack meines 57RI gewöhnt, dass ich mit seidig nicht mehr klar komme. :D
 
Die MM die ich bisher gespielt habe fühlten sich alle sehr schön an. Warum Fender da immer so einen, von der Haptik ungünstigen Lack verwendet ...?

Bei meinen Roger Waters habe ich den Hals mit der grünen Seite vom Topfreiniger bearbeitet. Its feels like MM.

Einen richtigen dicken Hals hat bei Fender nur der Roger, sonst muss man oben in den Preisregionen suchen.
 
der vom Waters ist nur breit, der 57er Japaner von .s ist deutlich 'dicker'... und hat auch einen 'nicht klebrigen' Lack

cheers, Tom
 

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