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Genau mein Gedanke, als ich im Auto "meines" Drummers (großer Police-Fan) mir das mal anhören durfte.Vor allem konnt ich zuerst nich fassen, wie viel Reggae da in dem Bass steckt. Ich dachte vorher immer nur, das würde man "halt so" über Stings Bassstil sagen.
Den abgespielten 54/55/56/57er Precision (die Quellen sind sich uneinig und ich habe mehrere) ohne Schlagbrett hat er wohl Anfang/Mitte der Neunziger erstanden und will wohl seitdem keinen anderen Bass mehr spielen...
Ghost in The Machine wurde hauptsächlich auf eine 60er Precision eingespielt. Sieht man auf den zugehörigen Musikvideos. Dieser gehört übrigens Andy Summers (-> homepage).
Synchronicity in Kombination von Jazzbass, Precision fretless und Steinberger sowie dem EUB.
Irgendwie verlieren wir das eigentliche Thema des Threads...
Gibt's hier im Forum nicht auch eine Kategorie bassisten? da könnte ich ja mal, bei Interesse, eine Auflistung (evtl. mit Bildchen) erstellen.
Gruß
Andreas
Vielleicht kanns ein Mod verschieben.
Ich meine er hätte im Synchronicity-Livevideo auch einen Spector gespielt.
Gruesse, Pablo
Wirklich? Ich kenne mich nicht so gut mit Police aus, ich dachte, er würde meistens einen PB spielen. > Foto 1Dass Sting Precision spielte war zu Police Zeiten eher die Ausnahme!
Den Bass von Bild 1 hatte ich schon im Beitrag 2515 gezeigt!Wirklich? Ich kenne mich nicht so gut mit Police aus, ich dachte, er würde meistens einen PB spielen. > Foto 1
Aber bitte vergeßt nicht, daß er auch die Mutter aller Bässe spielt, nämlich den hölzernen Kontrabaß! >Foto 2
...
Sein 1954er (oder 53er?) Precision ist natürlich bekannt - gibt's ja als Artist Modell.
Zu Police Zeiten habe ich ihn aber nie mit einem Ur-Preci gesehen.
Gruß
Andreas
Hat zufällig mal jemand einen aktuellen Fender MIM mit einem aktuellen CIJ verglichen?
Hat sich das wieder etwas angeglichen, will sagen, sind die Mexikaner wieder besser geworden?
Bevor ich mir einen CIJ aus Japan importiere, will ich eventuell einem MIM eine Chance geben.
Es wäre mein erster Preci, da will ich keinen Schrott haben. MIA ist mir aber zu teuer.....
Es wird häufig behauptet es sei ein '53 er Bass. Laut Fender Museumsbuch ist das allerdings ausgeschlossen. Erst ab Ende '54 gab es den konturierten Body und auch weiße Schlagbretter (... die andere Maße besitzen als die des ersten Precision. ) Somit ist es sicher ein '54 er Baujahr des damals neuen '55 er Modells. Vermutlich heißen daher auch die Custom Shop Nachbauten '55 Precision.
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Ich finde den Vergleich nicht haltbar. Habe leider auch schon schlechte CIJ gesehen und in der Hand gehalten. Im Gegensatz zu den Mexikanern achten die Japaner gar nicht darauf, dass die Holzmaserung bei transparenten Lackierungen bei einem mehrteiligen Korpus zusammenpasst. Da spielt dann leider beim Selbstimport nur Fortuna eine tragende Rolle.
Bei den Reissue Modellen haben die Japaner allesamt abweichende Maße vom Original. Die MIM sind authentischer. Da kommt es dann darauf an, wie wichtig einem selbst das Reissue ist.
Selbst ohne ein einziges Maß abgenommen zu haben ist es lustig, die CIJ [Mustangs] mit den Originalen zu vergleichen. Was könnte man da kopiert haben wollen???
[...]
Beim "Japan Sting" stimmen ja eh einige Sachen nicht - wie die Saitenendhülsen des Mustang Bass. Dafür ist die Liste meiner Beanstandung beim Japan Mustang noch viel länger ...
ZUM THEMA:
Bei den Master Built die ich bisher gesehen habe ist immer die Kappe über der Bridge.
Haben die die Seriennummer ebenfalls in der Brücke eingeschlagen oder nicht?