[User-Thread] - Harley Benton Bässe

  • Ersteller Journeyman
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Vorne ist er fast wie ein Jazz Bass und nach hinten nimmt er wirklich stark zu.
Für mich ist das leider gar nichts.

Erinnert mich stark an meinen Fortress One. Schade, dass du so einen Montagsbass bekommen hast. Der scheint ja Feuchtigkeit ohne Ende abbekommen zu haben.
 
Auch wenn der Bass von der Hardware in Ordnung gewesen wäre, hätte ich ihn zurück geschickt weil ich darauf nicht wirklich gut spielen konnte.
Aussehen ist halt nicht alles.
 
Auch wenn der Bass von der Hardware in Ordnung gewesen wäre, hätte ich ihn zurück geschickt weil ich darauf nicht wirklich gut spielen konnte. Aussehen ist halt nicht alles.

Nee, wirklich nicht! Sehe ich genauso.
 
Der ist ja echt mal todschick! :hat:

8734416_800.jpg

Ich finde diesen 'White Falcon' für Arme richtig geil. ;)
Wer sowas nicht unbedingt als Haupt Instrument sucht wird da mit 200 Euro super bedient. ;)
Ich vermute mal, dass die Bässe ähnlich gelagert sind wie mein Beat Bass und da haben die für so einen geringen Preis schon was tolles anzubieten.

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Ich stehe als alter Eddie Cochran, Chet Atkins und Brian Setzer Fan aber eher auf die altbackene Variante, Dave Stewart und Bono werden es mir verzeihen. ;)


 
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Der HB 60 ist echt nen Schnittchen. Hatte den inzwischen schon jemand zwischen den Fingern?

Irgendwie scheinen viele nen Harley in der Ecke stehen zu haben. Ich auch:
SL740466.jpg
 
dey is aber nich okinoool (noch mehr dran gemacht als Potiknöpfe und, sieht im Licht zumindest so aus, Schlagbrett?)
 
Mir ist der Korpus bei dem Ding einfach zu klein. Klang aber beim letzten Hören sehr Preci-artig.
 
dey is aber nich okinoool (noch mehr dran gemacht als Potiknöpfe und, sieht im Licht zumindest so aus, Schlagbrett?)

Yo, das Schlagbrett ist mit goldfarbener Autofolie beklebt. Hier sieht man es etwas besser:
IMAG0324-1.jpg



Mir ist der Korpus bei dem Ding einfach zu klein. Klang aber beim letzten Hören sehr Preci-artig.

Stimmt, der Korpus ist arg klein, das macht ihn leider etwas kopflastig. Klingt echt gut nach Perci. Die Wurzeln kann er nicht verleugnen. Vorallem seit ich neue Saiten aufgezogen habe (Fender 5250XL Short Scale), gefällt mir der Klang echt gut.
Jedoch hat er etwas wenig Output. Die Potis sind echt niedlich. So klein. :D
Bei Gelegenheit sollte ich mal nen bisschen an der Elektrik basteln: Neue Potis und vielleicht auch nen neuen Tonabnehmer. Wird wahrscheinlich nichts Teures. Squier Pickups dürften vllt. reichen (falls sie passen). Und übermäßig investieren will ich auch nicht. Dann wäre die Elektrik teurer als der Bass. ;) Hat jemand vielleicht ne Idee, was man verbauen könnte?
 
Der kleine Korpus würde mich nicht stören. Ist das ein Shorty?
 
hätte noch den original pickup aus nem SX Preci, der ist besser als alles was ich von den günstigen Bentons bisher gehört habe.
 
Hallo,
habe mir als blutiger Anfänger den Harley Benton B-450 Black Progressive gekauft. Bin echt zufrieden damit und macht auch richtig Spaß mit dem Teil.

Meiner kam übrigens mit einer eingebauten Aktiv-Passiv-Schaltung. Laut dem beim Thoman verlinkten Test hatte dies ja anscheinend nur der 6-Saiter.
Sieht so aus als hätte da Harley Benton noch etwas nachgebessert. (mein Bestellung kam Ende September 2014)
Umschaltung Aktiv-Passiv erfolgt über rausziehen des Volume-Schalters.
 
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Hallo!

Also soweit ich mich hier mal durchgelesen habe müsste der Harlea Benton PJ-4 HTR ja ne gute Wahl sein was preisgünstige Bässe angeht, oder was meint ihr?
Hier noch der Link zum großen T: https://www.thomann.de/de/harley_benton_hot_rod_bass.htm
Denkt ihr ich könnte mir den bedenkenlos bestellen oder hat jemand Erfahrungen mit dem Bass?
 

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Hi Sepp,
diesen Bass speziell kenn ich nicht, hatte aber in den letzten Wochen einige HB Bässe in der Hand.
Du kommst ja so wie ich aus der Guitar Ecke.
Wenn du mit den wahrscheinlich erforderlichen Einstellarbeiten nicht überfordert bist kann man für kleines Geld schon einen brauchbaren Bass bekommen.
Ich hatte letztens 3 HB Jazz Bässe zu Hause, bei allen waren der Hals einzustellen, Saitenlage sowieso und teilweise auch der Sattel nachzufeilen.
Aber die Basis (Hardware) war immer zu gebrauchen.
Erwarte aber Soundmässig keine Wunder aber für den Einstieg in die Basswelt reicht das erstmal aus.
Falls du eine Mördergurke erwischen solltest kannst du ihn ja sowieso ohne Risiko zurückschicken.
 
Ich hab noch nie einen Bass eingestellt, also keine Ahnung. Ich kanns höchstens versuchen und schauen was bei rauskommt.
Würdet ihr eher sagen die Musicstore oder Musik-Produktiv Hausmarke ist da irgendwo besser oder nehmen sich die Teile generell nichts?
Schon klar das ich für den Preis kein perfektes Instrument erwarten kann, aber ich frage mich einerseits halt ob ich die ganze Einstellerei da ggf.
geregelt bekomme :)
 
Je günstiger Du kaufst, umso wichtiger ist eine gründliche Prüfung nach Mängeln.
Manche Defizite zeigen sich auch erst beim Versuch eines (evtl. gar nicht möglichen) guten Setups und beim Blick ins Elektronikfach.
Je weniger Ahnung/Erfahrung Du selber hast, umso mehr Aufwand (evtl. auch Geld) solltest Du darauf investieren, dass das Kandidateninstrument von einem Spezialisten deines Vertrauens (Kumpel, Lehrer, Git.-bauer) inspiziert wird.

Wenn Du dir die Einstellerei nicht selber aneignen möchtest, sollte ein Setup durch den Verkäufer genauso Teil deiner Kaufverhandlungen sein wie z.B. Kabel, Gurt, Tuner, Saiten, Tasche, o.ä.
 
Es gibt eine Seite im Netz (und viele andere) wo man gute Anleitungen für Setups bekommen kann.
Hier in Englisch aber gut: http://www.fender.com/de-DE/support/articles/bass-guitar-setup-guide/
Hier ein Video in Deutsch
Es gibt ja noch andere oft genannte Hersteller zb. SX Bässe (hab noch nie einen in der Hand gehabt) oder wo man fast nix verkehrt machen kann sind Squier by Fender Bässe.

Gruß Joachim
 
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Würdet ihr eher sagen die Musicstore oder Musik-Produktiv Hausmarke ist da irgendwo besser oder nehmen sich die Teile generell nichts?
ob thomann die qualitätskontrolle generell (noch) besser im griff hat als seine mitbewerber, weiss ich nicht. was ich erfahren habe ist, dass die ausgesprochen kulant und schnell sind.
es ist kein fender-usa, warwick-germany oder "instrumentenmeisterbauerbass" bei dem sorgsam getrocknete, selektierte hölzer was-weiss-ich-wie ausgewählt und sorgsam mit irgendwelchen besonders passenden komponenten zu einem instrument zusammengebaut werden. es ist massenware aus fernost/china, welche von evt. durchaus gut angelernten werkern produziert wird. wie elektronikkrams und turnschuhe ;).
setupkenntnisse und fertigkeiten: http://www.justchords.de/reality/settingup.html. und ´nen satz ordentliche, preiswerte saiten würde ich mitbestellen. z.b.
experimentieren kannst du, wenn du deinen bass länger gespielt und gehört hast und deine vorstellungen ggf. im saitensub äußerst. das sonstige zubehör dürfte vorhanden. sooo schwer ist das ding ja nicht (gurt).
 
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Ok, ich danke euch für die Antworten und guten Tips. Denke ich order mir den Bass einfach mal und dann sehen wir mal weiter :)
Werde dann mal berichten ob alles gefunzt hat bzw. ob der für das kleine Geld was taugt.
 
Also an sich hat man doch bei den Bentons kein Risiko...Warum auch? Money Back hat man ja, im Ernstfall kann mans immer nutzen. Ich besitze nun 3 Bentons (2 Bässe eine Gitarre) und kann mich über miese Qualität nun nicht beschweren.
 

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