[User-Thread] - Harley Benton Bässe

  • Ersteller Journeyman
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Ich glaube ich werde mir demnächst wirklich den SC-Preci gönnen. Möchte erstens schon länger einen Preci mein Eigen nennen und zweitens ist der Preis einfach unverschämt günstig...
 
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Ich hatte mir ja vorgenommen mir den weißen zu bestellen, aber leider ist das diesem Monat aufgrund der Urlaubszeit nicht mehr drin.
Mal sehen wies nächsten Monat aussieht, reizen würde mich das auf alle Fälle mal.

Der ist ja echt mal todschick! :hat:

8734416_800.jpg
 
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Oh, haben sie bei dem jetzt auch gute Bilder drin? :eek:
Sieht echt verboten gut aus, verdammt...
 
8586646_800.jpg


in braun, mit Holzmaserung sieht er auch schick aus, es würde mir schwer fallen mich bei der Farbe zu entscheiden.
Zum Glück habe ich keinen Platz und aktuell auch keine 200,- EUR mehr dafür:gruebel:
 
eine Thomann Aktion "take two - pay only one" würde vieles einfacher machen :)
 
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Das würde so manchen GAS-Anfall schnell abmildern ;)
 
nein.
 
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Als ich den B-450 wieder zurück geschickt habe, hab ich mir auch überlegt, den HB-60 VW zu bestellen.
Nur, was ist ist wenn die Garantie abgelaufen ist, und die Elektronik mal spinnt???
Wie kommt man an die Elektronik überhaupt ran?:gruebel:
Korpus aufsägen?:eek:
 
Die merken das? :eek:
 
Als ich den B-450 wieder zurück geschickt habe, hab ich mir auch überlegt, den HB-60 VW zu bestellen.
Nur, was ist ist wenn die Garantie abgelaufen ist, und die Elektronik mal spinnt???
Wie kommt man an die Elektronik überhaupt ran?:gruebel:
Korpus aufsägen?:eek:

Kommt man, ist nur umständlich. Hauptsache man versucht nicht, am Korpus rumzusägen. :ugly:
Das übers Internet zu erklären fände ich schwierig, aber Tutorials für sowas gibts bestimmt irgendwo auf YouTube.
 
Die Bindfaden-Methode ist ne gute Sache, durch ein zweites F-Loch noch viel einfacher als durch den PU Schacht
 
Der weiße Harley Benton HB-60 sieht ja mal extrem cool aus (den möchte ich haben!) :great:

Und das alles nur für 199 Euro, ob der was taugt :gruebel:

Ja, in meinem Leben hätte echt echt gerne mal ein weißes Instrument im ES-335 oder Gretsch White Falcon-Style (entweder als E-Bass oder als E-Gitarre).
 
Der weiße Harley Benton HB-60 sieht ja mal extrem cool aus (den möchte ich haben!) :great:

Und das alles nur für 199 Euro, ob der was taugt :gruebel:

Ja, in meinem Leben hätte echt echt gerne mal ein weißes Instrument im ES-335 oder Gretsch White Falcon-Style (entweder als E-Bass oder als E-Gitarre).
Für den Preis ist das doch relativ leicht zu entscheiden. Lies dir doch mal diesen Thread bei den Kollegen durch:
http://www.bassic.ch/threads/semi-von-harley-benton-in-schick.14844892/
Ich denke schon, dass das Preis-Leistungsverhältnis angemessen ist.
 
Hallo!
Wie vielleicht der ein oder andere von euch im Identifikations-Thread gesehen hat, bin ich nun auch stolzer Besitzer eines HB.
Und zwar hatte ich ja auch hier im Board stark mit den neuen Semis von HB geliebäugelt, doch dann lief mir auf dem Musiker-Flohmarkt dieser Schatz hier vor die Nase:

Es scheint sich um eine alte Serie von Harley Benton Semis zu handeln. Ich habe so einen Bass von HB noch niemals vorher gesehen und musste ihn einfach haben. :D
Zu Hause dann die Überraschung:
Der sieht nicht nur gut aus, sondern klingt auch noch sehr klasse!
Der perfekte Ersatzbass für meinen Hagstrom Viking. :great:

EDIT:
Die Kopfplatte ist nicht mit drauf, aber sie hat diese sehr bekannte und dem Original sehr nahe kommende Open-Book-Form wie bei Gibson. :)
 
Hallo Leute,

ich muss Euch jetzt mal von meinem HB-Billigheimer-Jazzbass erzählen. Also der da:

Seit mein schwarzer fertig ist und auch viel Spaß macht, habe ich den JB eigentlich kaum noch in die Hand genommen.
Neuerdings machen wir im Unterricht aber eher blues-Sachen und da kam mal die Sprache drauf, dass ein Jazzbass vielleicht klanglich dafür interessant sein könnte. Das hat dann dazu geführt, dass ich den alten "Blender" mal wieder ausprobiert habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich inzwischen die Klangunterschiede wirklich merke und wahrnehme und dass ich durchaus Lust auf den JB bekam. Aber so wie er war ... no way. Damit nix schnarrt müssen die Saiten einen halben Meter hoch eingestellt werden und dann macht das null Spaß mehr darauf zu spielen.
OK, dachte ich, kaputtmachen kann ich da eigentlich nix mehr. Also das Teil zerlegt und erstmal die Halsspannschraub gängig gemacht. Dazu habe ich sie mehrmals weit raus und wieder rein gedreht und auch mal mit einem feinen Röhrchen ein bisschen WD reingepustet. Danach ging die schon viel geschmeidiger.
Dann habe ich das Ding wieder zusammengebaut und nach der Fender-Anleitung zum Bass einstellen, den Hals gespannt.
Der nächste Schritt wäre ja dann die Einstellung der Saitenreiter und da musste ich feststellen, dass keine vernünftige Einstellung hinzubekommen war.
In der Fender-Anleitung stand dann, wenn man hier keinen Erfolg hat, dass es am Halswinkel liegen könnte. Also das Teil wieder zerlegt und mit Unterlagen herumexperimentiert. Nach ca. 2,5 Stunden war ich dann bei 3 Lagen Visitenkarte und habe jetzt nachdem alles für meine Begriffe richtig eingestellt ist, einen Jazzbass, der kaum wiederzuerkennen ist.
admire.gif

ER ist zwar noch nicht so kinderleicht spielbar und irgendwie gefühlt nicht so "geschmeidig" (kann ich nicht besser erklären, vielleicht könnt Ihr Euch ja was drunter vorstellen) wie mein Basstard, aber doch so, dass ich ihn gut spielen kann und das auch Spaß macht.

Fazit:


Positiv:

gut investierte Zeit, bisschen stolz dass ich es so hinbekommen habe und der Jazzbass-Klang macht zu so alten Blues-Geschichten wirklich eine gute Figur.

Negativ:

wenn man die A-Saite stimmen will und dabei solange an der Mechanik für die E-Saite dreht, bis selbige dann reißt, ohne dass einem vorher was auffällt
icon_crazy.gif
, dass etwas nicht stimmt, dann sollte man erstmal Kaffee trinken und eine rauchen gehen ...

Gruß Peter, der jetzt noch ein bisschen seine einfachen Standard-Bluesläufe auf dem Jazzbass übt.
 
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