[User-Thread] - G&L Bässe

  • Ersteller Buzz Lightyear
  • Erstellt am
OK, danke^^ fühlt sich so holzig an :p
 
Ich hab den SB-2 Tribute, sau geiles Teil! Die PUs sind der Hammer, bespielbareit Top und Verarbeitung auch nicht von schlechten Eltern :) Kann es mMn locker mit Squier VM/CV und Fender Mexiko Standard aufnehmen.
 
Bin am überlegen ob ich mir ein G&L L2500 kaufe, allerdings bin ich mir noch net ganz sicher:)

Kann einer von euch mal seinen G&L L2500 auf die Waage stellen und sagen was des Teil wiegt?
 
Das wir dir nicht viel nützen, da es große Schwankungen gibt. Irgendwo zwischen 4,8 und 5,5 Kilo wird die Wahrheit liege, so wie ich das vor einiger Zeit mal beobachtet habe. Meine zwei Ami 2000er sind auch nicht gerade Fliegengewichte. Hab allerdings keine ordentliche Waage um sie mal zu wiegen.

Gruesse, Pablo
 
Hallo.

Ich hätte da mal eine Frage, die ich mir schon seit längerem stelle. "Werden" die Humbucker beim G&L L2000 (Tribute, aber sind ja die gleichen Tonabnehmer;)), wenn man auf parallel schaltet zu Singlecoils? Also mit 'ner Dummyspule, oder so? Oder hat das damit nichts zu tun?:confused:

Wäre schön, wenn ihr mir helfen könntet.:)

Jan
 
Hallo Jan,

ich kenne die genaue G&L Verdrahtung nicht ... :redface:
Aber wenn da "Humbucker zu parallel" steht, dann sind die beiden Spulen einmal "normal seriell" geschaltet und einmal beide Spulen parallel zueinander. Dazu braucht man keine Dummy Spule - es sind ja zwei da. Der Klang ist ähnlich wie bei einem SC. Allerdings sinkt die Impedanz dann nicht auf 50%, sondern auf 25%, was gleichzeitig einen Lautstärkeabfall zur Folge hat. Genau kann man den nicht beziffern (und es sind deutlich mehr als 25% der normalen HB Lautstärke. Es ist aber auch etwas leiser als ein SC-Betrieb ...
(wobei das nicht primär mit der Impedanz zu tun hat!!! Trotzdem gibt es einen Zusammenhang ob ein Pickup seriell, einzeln oder parallel betrieben wird*).

[Off Topic]
* = Berndie hatte Probleme mit einem zu kraftvollen seriellen MM Humbucker. Nachdem ich ihn parallel geschaltet hatte, war der Bass genau richtig; immer noch Druck, aber nicht mehr so über laut. Parallel muss also nicht gleich kraftlos sein!
[/Off Topic]

Gruß
Andreas
 
Danke, Andreas.

Aber wenn da "Humbucker zu parallel" steht, dann sind die beiden Spulen einmal "normal seriell" geschaltet und einmal beide Spulen parallel zueinander. Dazu braucht man keine Dummy Spule - es sind ja zwei da.
Ja, so meinte ich das auch in etwa.:redface:

Allerdings sinkt die Impedanz dann nicht auf 50%, sondern auf 25%, was gleichzeitig einen Lautstärkeabfall zur Folge hat.
Ja, das mit dem Lautstärkeabfall merkt man deutlich, aber der G&L hat ja sowieso genug Output, von daher...;)

Jan
 
Ich würde das genau andersrum sehen: Mein G&L 2000 ist im "Normalzustand" parallel geschaltet. Damit sind die beiden Spulen innerhalb eines PU gemeint. Da hat der Bass einen wirklich hohen Output. Bei der seriellen Schalterstellung werden die beiden Spulen eines PU hintereinander geschaltet, was einen noch höheren Output bringt, aber auch einen rotzigeren Ton. Die parallele Schaltung ist also das normale, die serielle ändert Klang und Verstärkung. Eine SingleCoil Schaltung gab es bei früheren L2000, das war ein roter Schalter. Heute wegrationalisiert - wer SC-Sound haben will, muss sich einen Jazzbass beschaffen...

Interessanterweise gibt es beim L2000 (auch beim Tribute) keinen Pegelabfall, wenn beide PU betrieben werden.
 
Ich habe mal eine kurze Frage: Wann ist beim L-2000 aktiver Aktivbetrieb, d.h. wann wird Strom von der Batterie gesaugt? Sobald das Kabel drin ist, sobald der Schalter auf Aktiv steht oder beides?
 
Das wird nur durch das Kabel bestimmt. Auch wenn der Bass auf passiv steht, wir Strom aus der Batterie gesaugt, wenn das Kabel eingesteckt ist.

Das Problem ist, dass man nicht einfach die Elektronik trocken legen kann, denn wenn man ihr "im Betrieb" den Saft klaut, wird sie sehr laut knacken. Beim wieder Einschalten umso mehr.
Damit das ganze funktionieren kann, müsste man erst die Klangreglung aus dem Signalweg nehmen, um dann den Strom wegzunehmen. Das geht aber nicht in einem Schritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Strom-Killswitch? :gruebel:

Diese Woche müsste mein G&L SB-2 (usa) bei mir ankommen. Ich werde berichten :)
 
Um mal ein bisschen Schwung hier rein zu bringen: er ist endlich da - mein USA SB-2
Fotos mache ich sobald er wieder aus dem Proberaum kommt und bei mir steht.

Ist echt ein tolles Teil. Der Sound ist gefühlte tausendmal besser als von meinem vorher angespielten MiM Fender Preci. Von der Bespielbarkeit gnaz zu schweigen ;)
Schade ist als einziges, dass der Lack künstlich gealtert ist, sprich abgeschliffen. Wenn man mehr als 1m enfernt ist, erkennt man das. Und die PUs sind unterschiendlich laut.
Kennt ihr das Problem?
 
Und die PUs sind unterschiendlich laut.
Kennt ihr das Problem?

Yepp.
Ist einfach so und laut G&L sogar Absicht.

Dies, und der Umstand, dass der J-PU ein (brummender) Singlecoil ist, und der P-PU ein stiller Humbucker, haben dazu geführt, dass ich den J immer komplett zu hatte, denn wenn man ihn aufgedreht hat, hat er ausser Brummen nicht viel hörbares von sich gegeben.
Deswegen hab ich ihn kurz vor Ablauf der Rückgabezeit wieder zurückgeschickt.
Schade eigentlich, der P-Sound hat mir sehr gut gefallen, aber einen zweiten PU zur Zierde mitzuschleppen, habe ich dann auch nicht eingesehen.

Naja, ausserdem konnte mein L-2500 eh so ziemlich alles besser und hatte noch eine Saite mehr...;)
 
Kennt jemand ein gutes Set Austausch-PUs (P + J) für meinen SB2?
 
Kennt jemand ein gutes Set Austausch-PUs (P + J) für meinen SB2?

Sieht wohl schlecht aus, denn der J-Abnehmer ist kein traditioneller, wie sie im JB-2 verbaut sind, sondern ein breiterer MFD. Der P-Abnehmer sieht mir da eher nach einem in Standardgröße aus, muss aber trotzdem nicht sein, dass da einer einfach passt.

Kann man das Problem mit dem Lautstärkeunterschied nicht mit dem Abstand des Abnehmers zu den Saiten lösen oder zumindest mindern?
Warum ist es überhaupt ein Problem? Die beiden Tonabnehmer haben doch getrennte Lautstärkenregler.

Ah, ja: "Brummender Single-Coil". Ein Tonabnehmer brummt nicht von sich aus. Wenn aus dem Bass nur Brummen kommt, dann liegt es daran, dass irgendwo eine massive Störquelle vorhanden ist, die das Brummen verursacht. Der Tonabnehmer hat keine Schuld. Unbestritten ist, dass ein Humbucker in einer so widrigen Umgebung noch gut funktioniert, weil er das Brummen wegfiltert. So viel zur Rettung der Ehre von Einspulern. ;)


Weil es gerade passt und das Video ganz neu ist:

 
Gegen das Brummen und den LS unterschied hab ich nix. Nur sind die PUs etwas schwach auf der Brust. Da klingen die meines Squier Jaguar Basses besser - nur der wiegt ca. 2 Tonnen mehr :redface:
 
Gegen das Brummen und den LS unterschied hab ich nix. Nur sind die PUs etwas schwach auf der Brust. Da klingen die meines Squier Jaguar Basses besser - nur der wiegt ca. 2 Tonnen mehr :redface:

Hmm, SB-2 - schwach auf der Brust? Da is watt kaputt...
 
Leute, Leute,

ich hab vor 2 Tagen zum ersten mal einen L-2000 US inner Hand gehabt.
Wirkte sehr solide das Brettchen, hält also was optisch versprochen wird.
Und da kam ein Wumms raus -holy shit-.

Ich hätte ja ziemlich Lust mir nen 1500er zu holen, aber es gibt den nirgendwo zum testen. Ich wollte anfangs einen MM Stingray, weil der Sound einfach einmalig ist und hab dann auf der G&L HP dieses Modell gesehn.
Jetz bin ich natürlich neugierig darauf, wie ein Vergleich abliefe...:gruebel:.
Google liefert da einiges, nur sind das halt immer subjektive Meinungen, geprägt durch die Kaufeuphorie:rolleyes:
 

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