Uli
Mod Emeritus
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Nicht nur in Kleinigkeiten, Walter Höfner hat sogar mal bei Fred Wilfer (dem Framus-Firmengründer) gearbeitet, was man aber weniger Kooperation nennen konnte, ...aber das ist ein anderes Kapitel!Es sieht ganz so aus, als ob die Firmen Höfner und Framus teilweise ko-operiert hätten, zumindest in Kleinigkeiten...
Letzteres, Framus hat keinen Violinbass gebaut. Es ist dieser, etwas 'verschönert'.Ich glaube, jetzt habe ich was übersehen oder war zu voreilig. Ist dieser Baß denn wirklich von Framus gebaut, oder wurde ein Teisco del Rey nur mit dem Framus Logo-Aufkleber und dem Innen-Zettel versehen?
kA, wohne hier nur, bin aber kein echter Rheinländer, aber so in etwa wird es schon stimmen.War mein Versuch im rheinländischen Dialekt richtig?
Danke für die Blumen.@ bernie
ich finde, es ist ein herrlicher Kontrast wenn jemand sowohl Kontrabass als auch Violinbass spielt.
Danke für die Blumen.
Übrigens ist im Grunde die Bezeichnung "Violin-Baß" falsch, denn der Höfner hat nicht die Form einer Violine, sondern die einer Gambe. Er ähnelt also mehr dem Kontrabaß, der eigentlich aus der Gamben-Familie stammt.
Gruß, Bernd
Genau so ist es ! Anscheinend hat der Typ aber gleich mehrere Altlasten entsorgt, denn die Ranke auf dem Headstock war afaik bei den Sorellas eher unüblich.Das Etikett ist schon lustig...Modell 5/59, das stammt von einer Sorella (das ist eine Archtop)
Gambe ist die Kurzform für viola da gamba. Ob man bei der Verkürzung dann den ersten Teil (viola) oder den zweiten Teil (gamba) übrigläßt ist doch eigentlich Banane, oder?Übrigens ist im Grunde die Bezeichnung "Violin-Baß" falsch, denn der Höfner hat nicht die Form einer Violine, sondern die einer Gambe. Er ähnelt also mehr dem Kontrabaß, der eigentlich aus der Gamben-Familie stammt.
Bei den 'echten' auch, wenn auch erst nach einigen Jahrzehnten. Am schlimmsten sind die immer wieder empfohlenen Kontaktspray-Behandlungen, nach denen oft alle Schalterkontakte vergrünspanen. Je nach Spray (zB Kontakt 61) sind auch ölhaltige Substanzen enthalten, weshalb die Kontakte dann auch nie mehr richtig abtrocknen, sondern mit dem Grünspan eine grüne Pampe erzeugen, deren Effekt dann genau umgekehrt ist als beabsichtigt. Da das gesamte Original-Höfner Schaltpanel aber unter eine Metallplatte gelötet ist, läßt sich ein einzelner Schiebeschalter auch nicht 'mal eben' auswechseln (wenn man denn überhaupt einen weißen bekommt). Das ist viel Arbeit: Panel ausbauen, Schalter auslöten, Ultraschall-Reinigung, Kontaktfedern nachbiegen...Bei den Billig Violinbässen kann das Schaltpanel zum Problem werden.
Die meisten Billig-Clones der 90er Welle hatten anfangs diese 3-Regler Lösung. Wie du schon sagst, recht effektiv zur Regelung, leider haarscharf neben der originalen 60's-Optik (wofür sie oft gekauft werden).Bei HB und Epiphone ist das zwar nicht mehr authentisch aber einfacher zu bedienen und nicht so anfällig. Auch sieht der ganze Bass natürlich nicht aus wie der Höfner.
Da bin ich nachträglich richtig froh, daß ich nie Kontaktspray für meinen alten 500/1 benutzt habe , denn ich wußte nicht, daß es so schädlich sein kann.Am schlimmsten sind die immer wieder empfohlenen Kontaktspray-Behandlungen, nach denen oft alle Schalterkontakte vergrünspanen.
Nö, wird nur nicht gerne gesehen, wenn man das innerhalb der 24 Std macht, in denen man den ersten Post noch hätte ergänzen können.Ist es schlimm, wenn man 2 mal hintereinander postet? Ich hoffe nicht...
Die Unterschiede habe ich hier mal zusammengeschrieben, im Wesentlichen wird es der etwas teurere deutsche Ahorn sein.Heute schenkte mir ein Schüler den offenbar neuesten Katalog von Höfner. Es gibt ein neues Modell, den Vintage '59.
Außerdem sind noch zwei andere Vintage abgebildet: ein '62 und ein '63, jedoch kann ich zwischen diesen beiden keinen Unterschied feststellen.
Weiß jemand, warum der erstere ca. 300 EUR teurer ist?
Grüße, Bernd
Danke für die ErklärungDie Unterschiede habe ich hier mal zusammengeschrieben, im Wesentlichen wird es der etwas teurere deutsche Ahorn sein.