Moulin
Fender Vintage & Reissue Bass
Es ist ja schon eine Bereicherung den spielen zu dürfen und setzt bei den Besitzern des Bass ein sehr hohes Maß an Vertrauen voraus.
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Benny Bendorff hat diesen ollen stinkigen Preci in den Siebzigern bei James Last gespielt.Helft mal einem armen Ahnungslosen. Was ist an dem guten Stück denn so besonders?
Damals roch er sicher noch besser. Der Bass, meine ich. Danke für die Aufklärung.diesen ollen stinkigen Preci in den Siebzigern
https://www.musiker-board.de/threads/die-benny-bendorff-james-last-foto-bass-story.656812/Helft mal einem armen Ahnungslosen. Was ist an dem guten Stück denn so besonders?
Ich bin genau so verpeilt. Ich liebe meine beiden ollen Fender wegen ihrer Geschichte und ihrer Eigenheiten und weil sie sich so altehrwürig anhören und -fühlen. Und ich liebe meinen Dingwall wegen der schieren Perfektion des Konzepts und dessen kompromisslose Umsetzung. Jeder der drei Bässe ist auf seine Weise "out of this world".Bin ich da irgendwie verpeilt?
Nö, geht mir ähnlich. Ich differenziere aber eher nach "der Alte ist toll, was besonderes, macht Spaß und hat auch noch Geschichte" und nach "junges Arbeitspferd, darf auch mal was abbekommen ohne das man in Tränen ausbrechen muss". Dummerweise habe ich auch neue Instrumente die in die erste Rubrik passen …Bin ich da irgendwie verpeilt?
Dieser 69 er Jazzy ist doch ein Traum!
Also ich mag ja die Sonderfarben...
Also ich mag ja die Sonderfarben...
Ja, ist ein sehr schönes Rot, aber ich konnte mich noch nie mit dem matching headstock abfinden, egal, welche Farbe.
Der Steinberger ist natürlich so was wie der Ur-Precision...
Eine völlig neue Idee des Bassbaus, der unendlich kopiert wurde.
Ich hab davon den passiven, derzeit allerdings als "Dauerleihgabe" beim Sohn einer guten Freundin.Ibanez Musician 1979
Das Thema ist hier schon etwas Fender-lastig. Gemäß dem Titel hier mal ein paar jüngere Exemplare:
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Steinberger XL2 1988
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