Unser Musikgeschmack im Eimer?

  • Ersteller AlteHase
  • Erstellt am
Was macht dich überhaupt so sicher dass ein wenig auf der Gitarre rumnudeln können überhaupt anspruchsvoller ist als elektronische Musik zu erzeugen?

Seh ich genauso.
Mein Können auf der Gitarre ist leider sehr beschrämkt.
Ich kann ein paar Riffs hinblättern und ein bisschen rumdudeln.
Mehr aber auch nicht.
Ich wüsste nicht, wieso jemand, der anspruchsvolle elektronische Musik machen kann, mich als "höherwertigen" Künstler ansehen sollte.
 
Ich finde man muss an dieser Stelle unterscheiden zwischen einfacher Musik und relativ komplexer Musik , und welcher die sich gut anhört oder nicht.

Es gibt durchaus komplexe Sachen (in egal welchen Genres) , die sich nicht gut anhören.
Andersrum gibts einfache Sachen , die jeder Idiot spielen kann , aber trotzdem geil sind.

Letztendlich ist das alles eine Frage der Betrachtung.
Für den einen hört sich zum Beispiel Dream Theater furchtbar an - für mich nicht.

Große Musiker müssen keine großen Violinisten / Pianisten / DJ's / Rapper / Gitarristen / etc sein.

Für mich fehlt in vielen Bereichen ( höre selbst viel Metal / Hard Rock und älteres wie Led Zeppelin , Jethro Tull , Iron Butterfly .. :p ) wie Rap einfach das Niveau .
Und Techno ist ... naja ... nicht mein Fall. Man muss eben nicht wirklich auf der Linie gut live sein wie ein Gitarrist oder Bassist ..

Fuck den Mainstream :D !!
 
"Früher war alles besser!" sagten die Älteren schon vor hunderten von Jahren.
Zum Kotzen der aktuelle Musik-Trend... Allerdings fand ich Mainstream-Zeug noch nie toll... Am besten ist immer noch die Musik aus den 80ern!
Keine Ahnung, wie alt Du bist, aber wenn Du die 80er live erlebt hast, kann ich das nicht nachvollziehen.
Aber die heutige Charts haben:
-langweilige Balladen (Boy/Girlsgroups)
-langweilige Monotonie(Amy Mcdonald/this is my life - C#m,A,E,G#m-4 Minuten lang)
Das ist heute der Standart? Glaub ich nicht.
Das ist heute genau so viel oder wenig Standard wie sonst auch. Gab es nicht schon immer langweilige Balladen, im Rock und sonst wo? Und wieviel Prozent der Hit-Songs der letzten 50 Jahre hatten mehr als 4 Akkorde? Und warum kommen Blueser, Punker und echte Rocker mit nur 3 Akkorden aus?
ich bin 44. Und ich mag auch die 70-er 80-er.
Wir sind etwa im gleichen Alter. Und ich sag, die 80er waren musikalisch genau so schei.. oder auch gut wie all die anderen Zeiten.
Es kommt eben immer auf den Standpunkt an (ob man an Oberfläche bleibt oder sich auch den jeweiligen zeitgenössischen Untergrund erarbeitet).

Was haben wir gestönt, wenn die Späthippies in den 80ern immer ihren 70er-Mist hören wollten. Und die haben ihrerseits geklagt über die Beat-Fans, die spätestens bei Woodstock dicht gemacht haben. Und die sicher über Oldie-Rocker, die ihren Elvis und 50er-Jahre Schlager-R'n'R hören wollten...

Was ist nicht handgemacht für mich:
-rap
-techno
-PC hergestellte Musik(sorry Dieter Bohlen)
und in diese Richtung.
Für solche Musik braucht kein Musiker sondern Techniker.
Dein Problem scheint zu sein, dass Du nicht über Deinen Horizont hinaus zu sehen scheinst (weder damals in den "guten alten Zeiten" noch heute). Schon Hendrix hatte seine Elektrotechniker. Ohne das (seinerzeit) superbe Equipment im Studio von Rudy van Gelder gäbe es nicht den so geliebten klassischen (Blue Note-) Jazz-Sound der 50er/60er. Was, wenn in den 70ern Leute wie Kraftwerk, Neu, Alan Parsons, Jean-Michel Jarre keine Synthelektronik gehabt hätten?

Was Du an der heutigen Musik kritisierst, gab es auch schon in den 80ern. Von dem was ich z.B. in der Zeit gehört habe (ohne jetzt im Plattenschrank zu wühlen, deshalb äußerst lückenhaft), fielen in Deine Kategorie der inakzeptablen Musik:
HipHop von Eric B & Rakim, LL Cool J, Public Enemy u.a., New Wave und Electronica von Cocteau Twins, New Order, Kraftwerk, Art of Noise, Brian Eno etc., Acid House und Detroit Techno. Und holla, das war Underground und voll geil.
Ich fand das damals mindestens so interessant wie die damaligen Independent Gitarren-Bands à la The Fall, Ride, Sonic Youth, die ersten Jesus & Mary Chain oder Mudhoney-EPs usw.
Habe aber auch Mod-Beat, alten Blues, Psychedelic, 60's Soul, P-Funk, Jazz, alten Ska, 70er Punk, Afro, Dub und ich weiß nicht was sonst noch gehört. Man pickt sich überall was raus.
Und das tue ich auch heute noch. Plus TripHop, Grunge, French House und all die anderen guten Sachen, die die 90er und 2000er Jahre hervorgebracht haben. In 10 Jahren wird es noch viel mehr sein.

Aber, was ich nie höre und gehört habe: Mainstream

Also, wo ist das Problem? Ich bin auch ein alter Sack, finde aber immer wieder Gutes und Neues.
Gruß
selim
 
Geht odch um Rap und niveau?
 
Niveau ist ein Nomen.:rolleyes:
 
Hallo Selim,

ungefähr habe ich das gleiche Meinung wie du - aber Problem hab ich nicht.
Ich war nur neugierig auf andere Meinungen - und weil das hier ist ein Gitarrenforum - und wer Gitarre spielt - mag der Handgemachte Musik(weil sonst würde kein Gitarre spielen).
Logisch - neee?
Und jetzt kann ich schon verraten :ich bin Dipl.Musiklehrer - hab 2 CD mit einen Kammerorchester(mit Violine) aufgespielt,und unterrichte in einem Musikschule auch Gitarre- und meine Schüler kommen manchmal mit seltsamen Song-Wünschen(von Ärzte- bis Amy Mcdonald) was ich natürlich abhöre und zeige.Also probleme hab ich nicht - nur ich habe es gemerkt das "Musikniveau" langsam rückwerts geht.
Vorher (ca.10 Jahre)könnte ich noch Santana(Samba pa ti ...usw.)beibringen und die Jungs/Mädchen haben auch gern gespielt.Heute wollen nur Powergriffs schrammen(a la 3Doors Down )und schluss.
Gruß

Und für die andere:
ich habe keine beleidigt - nicht so wie manche Users - aber ich vermute sie sind blutjunge Juniors.Für solche Users wurde ein sensationelles Buch
am Markt rausgekommen- "Generation Doof" Ich kann für alle empfehlen.Sehr witzig und leider sehr real.
 
Niveau ist ein Nomen.

Ach was!

Adjektive sind schon tolle Wörter

Das Bezog sich auch nicht darauf sondern auf :
Ich rede von musikalischem Niveau und musikalischen Ideen.

Wo du geantwortet hast :
Geht odch um Rap und niveau?
Jain , nämlich bei mir um musikalisches und nicht politisches ..
Ich weiß schon wovon ich rede. Du hast wohl nicht verstanden was ich mit "Niveau ist nicht gleich Niveau" gemeint habe.

Es ist spät geh ins Bett :p

PS: Wenn klugscheißen , dann aber bitte richtig ..

Abgesehen davon gehts hier um Populär Musik im Allgemeinen

und damits nicht ganz OT ist :
Ich hör gerne Musik , die quasi ein Kunstwerk bildet, und nicht nur 3 Minuten lang geht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Selim,

ungefähr habe ich das gleiche Meinung wie du - aber Problem hab ich nicht.
Ich war nur neugierig auf andere Meinungen - und weil das hier ist ein Gitarrenforum - und wer Gitarre spielt - mag der Handgemachte Musik(weil sonst würde kein Gitarre spielen).
Logisch - neee?
Und jetzt kann ich schon verraten :ich bin Dipl.Musiklehrer - hab 2 CD mit einen Kammerorchester(mit Violine) aufgespielt,und unterrichte in einem Musikschule auch Gitarre- und meine Schüler kommen manchmal mit seltsamen Song-Wünschen(von Ärzte- bis Amy Mcdonald) was ich natürlich abhöre und zeige.Also probleme hab ich nicht - nur ich habe es gemerkt das "Musikniveau" langsam rückwerts geht.
Vorher (ca.10 Jahre)könnte ich noch Santana(Samba pa ti ...usw.)beibringen und die Jungs/Mädchen haben auch gern gespielt.Heute wollen nur Powergriffs schrammen(a la 3Doors Down )und schluss.
Gruß

Und für die andere:
ich habe keine beleidigt - nicht so wie manche Users - aber ich vermute sie sind blutjunge Juniors.Für solche Users wurde ein sensationelles Buch
am Markt rausgekommen- "Generation Doof" Ich kann für alle empfehlen.Sehr witzig und leider sehr real.

also von einem user mit deinem nick hätte ich ehrlich gesagt keine andere aussage erwartet. aber es ist doch immer das gleiche, die jugend wird immer niveauloser, dümmer, braver, frühreifer,... und die alten? die bleiben immer gleich langweilig? und nur weil du dipl. sonstwas bist und x cds mit nem kammerorchester aufgenommen hast, hast du leider auch nicht die wahrheit mit löffeln gefressen. handgemachte musik...jaja natürlich. wer mag nicht handgemachte musik? und nur weil deine schüler gern powerchords schrummeln (was mir im leben mehr gegeben hat, als santana, aber hey, ich bin ja kein dipl. sonstwas, was weiß ich schon...), solltest du als musiklehrer mal überlegen, WER dran schuld ist, dass das musikalische niveau DEINER schüler zurückgeht...unterricht vielleicht mal spannender gestalten? nicht so viel von den alten zeiten erzählen, als alles noch besser war und wir im winter bergauf barfuss zum musikgeschäft gelaufen sind um neue gitarrensaiten zu kaufen, und für jede saite mussten wir 3 jahre arbeiten. im bergwerk...tja, da ist es wieder, die alte metapher mit dem glashaus und der panzerfaust...ja ja ja blablabla gääääääähn....:rolleyes:
 
Und jetzt kann ich schon verraten :ich bin Dipl.Musiklehrer - hab 2 CD mit einen Kammerorchester(mit Violine) aufgespielt,und unterrichte in einem Musikschule auch Gitarre- und meine Schüler kommen manchmal mit seltsamen Song-Wünschen(von Ärzte- bis Amy Mcdonald) was ich natürlich abhöre und zeige.Also probleme hab ich nicht - nur ich habe es gemerkt das "Musikniveau" langsam rückwerts geht.
Na, wenn ich mir mal so die Charts der 80er anschaue dann ist Amy McDonald ja eine wahre Wohltat. Nicht dass diese Frau jetzt die Offenbahrung darstellen würde, aber es ist zumindest gut geschriebene Pop, da gabs in der Vergangenheit ganz andere Verbrechen.
Das Niveau geht sicher nicht zurück - im Zuge der Marktöffnung durch das Internets gibt es mehr Nischen und mehr künstlerisch anspruchsvolle Musik als je zuvor. Es wird einem nur nicht mehr der Arsch hinterhergetragen und man muss sich selber ein wenig drum kümmern diese Musik auch zu finden.

Klar, wenn man einmal einen oberflächlichen Blick über die Charts (die, wenn man sich die absoluten Verkaufszahlen anschaut schon längst ihre Bedeutung verloren haben) wirft kommt man nicht gerade die dollsten Sachen. Aber wenn ich einfach mal einen schnelle Blick über die hier so hochgelobte damalige Rockmusik werfe und meine Meinung anhand von oberflächlichen, klebrigen Poprock wie Bon Jovi treffe komm ich auch auf niederschmetternde Ergebnisse.

Vorher (ca.10 Jahre)könnte ich noch Santana(Samba pa ti ...usw.)beibringen und die Jungs/Mädchen haben auch gern gespielt.Heute wollen nur Powergriffs schrammen(a la 3Doors Down )und schluss.
Gruß

Und für die andere:
ich habe keine beleidigt - nicht so wie manche Users - aber ich vermute sie sind blutjunge Juniors.Für solche Users wurde ein sensationelles Buch
am Markt rausgekommen- "Generation Doof" Ich kann für alle empfehlen.Sehr witzig und leider sehr real.
Ich kann mir schon vorstellen dass die "Generation Doof" keine Lust mehr auf Santana hat, und ich kann mir auch durchaus vorstellen dass die Musikfreaks (die zu keiner Zeit in der Überzahl waren) unter den Jugendlichen mit ihren Enddeckungen nicht zu ihren diplomierten Musiklehrer der 2 CDs mit einem Kammerorchester eingespielt hat laufen weil sie - vielleicht nicht unberechtigterweise - vermuten dass er Sachen wie Aphex Twin sowieso nicht verstehen wird, weil ja echte Musik Handarbeit sein muss.


Nichts für ungut, aber ich sehe das Problem wirklich eher bei dir als bei der neuen Generation von Musikern und Musikhörern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich höre gerne Santana :rolleyes:

und bin eher im jugendlichen Alter

also Santana war weit vor meiner Zeit

und dazu muss ich sagen dass mein Gitarrenlehrer mit mir Lieder von Santana gespielt hat

Ich lass mir gerne sagen was ich lernen soll und das klappt auch gut
Ein Lehrer sollte einschätzen können was man spielen muss um weiterzukommen

Die Frage ist ob die meisten das wollen
 
Aber was in der letzte Zeit mit den "Charts" passiert ist total fremd für mich.
-Nachwuchsband wurden vergöttert - obwohl keine nennenswerte Solis/Riffs spielen können.
Ob das so ausschlaggebend is?
Und die heutige junge Gitarristen können sie nicht überbieten?
Deswegen geht unser Musikgeschmack zurück?
Die Menschen wollen einfaches hören?
= schlecht?
Dort herrschen katastrophale Musikunterricht/Musiklehrer verhältnissen.
Vorsichtig. Hast du zur Zeit Musikunterricht? Wenn ja, wo?
Also ich für meinen Teil hatte und habe hervorragende/n Musikunterricht/ - Lehrer (--> Leistungskurs).
Hier möchte ich keine Bands beleidigen(nur vergleichen)
Also Tokio Hotel ist nicht Deep Purple.
Eine ist zu einfach - andere ist einfach genial.
Deine Meinung. ;)

Ich denke so einfach kann man das nicht pauschalisieren.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist es meiner Meinung nach hpts. eine Geschmacksfrage. Darüber lässt sich bekanntlich streiten. :rolleyes:

Morgen mehr. Gute Nacht. :great:
 
Wen interessieren denn die Charts? Die sind doch hauptsächlich für unter 14 jährige und Leute die Wert auf radiotaugliche, also seichte, gemeinverträgliche Musik legen, die einen nicht zu sehr beschäftigt.
 
Na, wenn ich mir mal so die Charts der 80er anschaue dann ist Amy McDonald ja eine wahre Wohltat.
Absolut richtig! Ich habe noch nie Verständnis für das 80er Jahre Revival und speziell all die Eighties-Parties gehabt. Da läuft doch genau das, was ich in den 80ern schon gehaßt habe.

Das Niveau geht sicher nicht zurück - im Zuge der Marktöffnung durch das Internets gibt es mehr Nischen und mehr künstlerisch anspruchsvolle Musik als je zuvor. Es wird einem nur nicht mehr der Arsch hinterhergetragen und man muss sich selber ein wenig drum kümmern diese Musik auch zu finden.
Mussten wir nicht auch spät Abends ausländische Sender abhören und die weitgehend unlesbare SPEX abonnieren, um auf dem Laufenden zu sein? Oder in die Großstadt fahren um halbe Tage in den Importabteilungen das Vinyl zu studieren? Das war schon immer so und gilt heute um so mehr.

Klar, wenn man einmal einen oberflächlichen Blick über die Charts (die, wenn man sich die absoluten Verkaufszahlen anschaut schon längst ihre Bedeutung verloren haben) wirft kommt man nicht gerade die dollsten Sachen. Aber wenn ich einfach mal einen schnelle Blick über die hier so hochgelobte damalige Rockmusik werfe und meine Meinung anhand von oberflächlichen, klebrigen Poprock wie Bon Jovi treffe komm ich auch auf niederschmetternde Ergebnisse.
Wohl wahr! siehe oben

Ich kann mir schon vorstellen dass die "Generation Doof" keine Lust mehr auf Santana hat, und ich kann mir auch durchaus vorstellen dass die Musikfreaks (die zu keiner Zeit in der Überzahl waren) unter den Jugendlichen mit ihren Enddeckungen zu ihren diplomierten Musiklehrer der 2 CDs mit einem Kammerorchester eingespielt hat laufen weil sie - vielleicht nicht unberechtigterweise - vermuten dass er Sachen wie Aphex Twin sowieso nicht verstehen wird, weil ja echte Musik Handarbeit sein muss.
Wobei die große Mehrheit derer, die mit den Ärzten oder Charts-Nummern zu ihm kommen, sicherlich Aphex Twin und Konsorten auch nicht verstehen wird. Die Frage ist außerdem noch, wie alt diese Schüler sind. Mit 13/14 kann man vielleicht auch noch nicht so viel kennen.

Aber letztlich bleibt es so, dass nur eine Minderheit wirklich bereit ist, tiefer zu graben. Für die anderen hat Musik wohl einfach nicht den Stellenwert, um sich intensiver damit zu beschäftigen. Denen genügt dann das, was sie durch die Berieselung so nebenbei mitbekommen. Heute wie damals.
 
Denen genügt dann das, was sie durch die Berieselung so nebenbei mitbekommen. Heute wie damals.

Diese Berieselung kann ich total nicht nachvollziehen.
Ich finde Musik, wenn sie nur zur Berieselung im Hintergrund dient(z.B. in Geschäften oder aus einem echt übertrebelten Radio), total unangenehm.
 
Weil sich mein erstes Post eigentlich fast ausschließlich auf das Fehlen neuer großer Bands bezogen hat, eine Ergänzung.

In meinem Freundeskreis wird eigentlich fast ausschließlich Musik gehört die nicht im deutschen Mainstream verankert ist. Da hat sich eine Gemeinschaft gefunden die ziemlich groß ist und die sich mit "guter" zum Teil komplexer aktueller Musik beschäftigt.

Wir sind bzw waren fast alle Studenten, nur die wenigsten spielen ein Instrument, aber alle teilen die Leidenschaft für "gute" Musik.

Und es gibt viel davon da draußen. Klar zum Teil ist die Musik musikalisch einfach gestrickt, aber auch gute Texte gehören für mich einfach dazu. Andere Sachen sind hoch anspruchsvoll auch wenn die Musik nicht unbedingt mit herkömmlichen Bandzusammenstellungen gemacht werden.

Wenn ich mir anschaue wie voll und beliebt zum Beispiel Konzerte von Sigur Ros sind, dann weiß ich, es wird immer einen Markt für anspruchsvolle Musik geben. Auch in unserer Ipod Gesellschaft
 

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