Uhl Instruments X3-2 Vergleich Hammond Vollorgel mit Original-Leslie

Das Problem ist , wenn man etwas verändern kann dann will man es einfach tun - egal ob nun sinnvoll oder nicht.
Komisch dabei nur wenn es um alte Hammonds ging hat niemand so etwas gewollt oder gemacht - man nahm die Orgel wie sie war.
Allein die ganze Diskussion um Zerre und anderes hat mit der Hammond nichts zu tun - es passierte EXTERN durch Zusammenschaltung mit anderen Verstärkern etc. Auf einen Clone übertragen hieße das Orgel pur bis zum symmetrischen
Ausgang G - G . Alles andere was noch wünschenswert wäre, hätte extern realisiert werden müssen - genauso wie man es bei der Hammond gemacht hat.

Das Phänomen was Du schilderst ist genau das was viele mit der Hammond gemacht haben : Pickups auf Maximal Pegel "verjustiert" mit der Folge, daß das Eingangssignal für dem Preamp einer Hammond zu groß wird und der nun wieder mehr
verzerrt. Der Grund für solch Unterfangen ist in der Leistung von Gitarrenamps einer Band zu sehen und die Orgel mit Leslie mit einer Leistung um die 50 Watt schon mehr als " unterbelichtet ". Man will einfach gleichziehen im Lautstärkepegel erst recht wenn man ein Solo hat.
Der richtigere Weg wäre wenn der Rest der Band hier den Pegel zurückfährt was den gleichen Effekt hat ein Solo hervorzuheben. Ständig voller Pegel dröhnt die Ohren einfach zu - man hört nichts mehr und meint ständig es sei zu leise.
Was hier fehlt ist eine Erholungspause für die Ohren.
Dieses habe ich bei einer Konzerttournee 1985 mit Ady Zehnpfennig erlebt. Wir hatten ein Zeichen verabredet, wenn er mehr Leistung wollte und ich den Orgelamp mehr aufdrehte. Er gab mir das Zeichen und wußte ich drehe gleich auf und nahm den Schweller schonmal zurück in Erwartung eines höheren Pegels. Ich habe jedoch nichts verstellt, sondern mir nur etwas Zeit gelassen " nichts zu tun ". Diese Zeit reichte jedoch bereits aus seinen Ohren eine Erholungspause zu gönnen.
Nach dem Konzert meinte er nur : haste klasse eingestellt nicht zuviel und auch nicht zu wenig .........

Wenn man jetzt bei einem Clone die Möglichkeit hat zwischen Pappkondensatoren und Red Caps zu wählen muß der nachfolgende Amp in seiner Durchlaßkurve auch dazu angepaßt werden um es " Clean " klingen zu lassen. Wer will kann natürlich seine Vorstellungen verwirklichen.
Wird es dabei zu schrill genügt es schon einzelne Fußlagen nicht unbedingt auf " 8 " aufzuziehen. Im übrigen hat man ja die Möglichkeit sich für Solo eine Einstellung abzuspeichern. Genügt die nicht mehr kann man die Zugriegel entsprechend nachregulieren und der Presetwert wird dabei überschrieben ( jedoch noch nicht abgespeichert ! )
 
Jau - ich hab ja deshalb ja schon immer die 1955er Cups eingestellt, weil die nicht so heftig rüberkommen.
Was soll´s, ich will nur noch mal betonen, dass es hier meinerseits nicht als Nörgelei rüberkommen soll.
Ich hätt´s mir nur ein wenig anders getrimmt und wäre dann noch mehr happy, Freddy.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade Rückfrage gehalten :
Die werksseitigen original Dateien befinden sich in jedem Update tool incl der zugehörigen Remote Software ( github )
Die UHL Version gibt es nur bei Uhl ( damit hat keyboardpartner nichts zu tun )
 
Die Keyboardpartner Updates dürfen ja auf die Uhl nicht aufgespielt werden, nur die Uhl-Updates selbst. (Garantie)
Das hätte ich sonst längst probiert.
 
Mit Deiner Aussage in dem Posting :

Lieber Freddy,
es will ja eben keiner herumdoktorn!! Ein paar fertige Taperings zum Downloaden anzubieten - das ist hier die Anregung.

Es kann doch nicht so schlimm sein, die Krajawski Parameter auch offiziell in in Uhl laden zu können, falls jemandem diese angenehmer sein sollten.
Ist doch die gleiche Maschine, es sei denn, dass rechtliche Aspekte (KnowHow) dem entgegen stehen. Dann kann man eben nix machen - will ja über die Uhl auch überhaupt nicht meckern. Es sind eben nur ungenutzte Möglichkeiten.

widersprichst Du Dich eigentlich wenn Du nun sagst

Die Keyboardpartner Updates dürfen ja auf die Uhl nicht aufgespielt werden, nur die Uhl-Updates selbst. (Garantie)
Das hätte ich sonst längst probiert.


Wenn in dem Moment wo Du ein anderes Tapering einfügst eine Garantie erlischt braucht man auch keine solche
anbieten.

Keyboardpartner gewährt auf seine Produkte auch eine Garantie ab Kaufdatum . Kann mich nicht erinnern, daß diese erlischt wenn ein Kunde ein neues Update aufspielt, sogesehen ist Uhl auch nur Kunde.
Dieses Aufspielen ist das gleiche Prozedere was UHL mit seinem herausgetüftelten Tapering macht.
An der Funktionalität eines HX 3 ändert sich durch anderes Tapering rein garnichts.
Wenn das so stimmt wie Du im zweiten Zitat sagst sind alle UHL Kunden im Grunde benachteiligt, weil sie Neuerungen
( und evtl Bugbeseitigungen ) nicht selbst durchführen dürfen. Ihnen entstehen durch Einschicken erneut Kosten die
andere Kunden nicht haben wenn sie ein Update selbst durchführen was durch die Remotesoftware ein Kinderspiel ist.

Ich denke mit seiner "Garantie-Regelung" ist Uhl etwas über das Ziel hinausgeschossen und sollte sich zumindest in
dem Punkte kulanter zeigen. Werde es bei Gegelegenheit mal ansprechen.
Was wäre denn wenn ein Kunde bei Uhl kauft aber auf dem original Tapering seitens Keyboadpartner besteht ?
Erlischt in dem Fall dann auch eine Garantie wenn er später Keyboardpartner Updates aufspielt ?
 
Das mit der Garantie sollte man nicht überbewerten. Die gesetzliche Gewährleistung kann durch so etwas banales jedenfalls nicht einfach aufgehoben werden.
Was anderes ist es mit der freiwilligen(!) Herstellergarantie, so es denn eine gibt. Da kann der Hersteller natürlich relativ frei entscheiden, wann er die gibt und wann nicht. Und wenn Uhl keine Lust hat, missglückte Updates oder Parameterverdrehungen kostenlos wieder geradezubiegen, ist das deren gutes Recht.
Worum man sich aber so oder so keine Sorgen machen muss, ist dass z.B. bei einem Hardwaredefekt die Gewährleistung verweigert werden könnte, nur weil man eine andere Software aufgespielt hat.
 
Klar, mit der Uhl kann man alles das tun, was man auch mit nem HX3-Board als solches machen kann.
Die Tools (Remote und Tapering) bieten reichhaltige Möglichkeiten.

Letztlich "verbietet" einem ja Wolfgang Uhl auch nicht, das nicht zu tun.
Er "warnt" davor...... denn:
Man kann sich durchaus sehr heftig damit vergaloppieren und die Orgel macht dann
u.U. keinen Mucks mehr......So, und wie reagiert dann der "Kunde" ?
Was sollte der "Hersteller" dann tun, der gesagt hat: Kannste machen, aber auf eigene
Gefahr?

Das "HX3-Projekt" ist ein Bastelprodukt, entsprechend ist die Wiki-Dokumentation und
die Tools.....
Die X3-2 ist ein "fertiges" Produkt. Der Hersteller liefert "eigene" getestete Updates, die
auch "Nicht-Nerds" ohne Angst-Schweiss aufs Gerät bekommen.
Wieder einschalten und weiterspielen. Passiert bei diesen Updates was, steht
der Hersteller auch dafür ein.

Letztlich muss jeder selbst entscheiden, ob er am Gerät experimentiert oder nicht.
Wenn es schief geht, kann man m.E. jedoch schwerlich erwarten, dass einem der
"Hersteller" das kostenlos wieder geradebiegt.

Ich kauf mir ja auch kein Auto, zerlege als "Laie" den Motor, bekomm ihn
nicht mehr zusammen und erwarte dann, dass mir der Hersteller das alles
wieder "kostenlos" richtet.... oder hinkt der Vergleich ?
 
Hatte nicht die erste numa organ seinerzeit den am realistischsten klingenden chorus?
 
Ja, der war gut.....aber wo Licht ist, ist auch Schatten!
;-)
 
Und wenn Uhl keine Lust hat, missglückte Updates oder Parameterverdrehungen kostenlos wieder geradezubiegen, ist das deren gutes Recht.

Sowas würde sich sehr schnell rumsprechen meine Befürchtung.
Auch eine UHL X3-2 ist ein HX3 Projekt genauso wie eine MAG und notfalls gibt es noch den Hersteller des HX3 Boards der helfen kann und wird.

Klar, mit der Uhl kann man alles das tun, was man auch mit nem HX3-Board als solches machen kann.
Die Tools (Remote und Tapering) bieten reichhaltige Möglichkeiten.

Letztlich "verbietet" einem ja Wolfgang Uhl auch nicht, das nicht zu tun.
Er "warnt" davor...... denn:
Man kann sich durchaus sehr heftig damit vergaloppieren und die Orgel macht dann
u.U. keinen Mucks mehr......So, und wie reagiert dann der "Kunde" ?
Was sollte der "Hersteller" dann tun, der gesagt hat: Kannste machen, aber auf eigene
Gefahr?

Das "HX3-Projekt" ist ein Bastelprodukt, entsprechend ist die Wiki-Dokumentation und
die Tools.....
Die X3-2 ist ein "fertiges" Produkt. Der Hersteller liefert "eigene" getestete Updates, die
auch "Nicht-Nerds" ohne Angst-Schweiss aufs Gerät bekommen.
Wieder einschalten und weiterspielen. Passiert bei diesen Updates was, steht
der Hersteller auch dafür ein.

Letztlich muss jeder selbst entscheiden, ob er am Gerät experimentiert oder nicht.
Wenn es schief geht, kann man m.E. jedoch schwerlich erwarten, dass einem der
"Hersteller" das kostenlos wieder geradebiegt.

Ich kauf mir ja auch kein Auto, zerlege als "Laie" den Motor, bekomm ihn
nicht mehr zusammen und erwarte dann, dass mir der Hersteller das alles
wieder "kostenlos" richtet.... oder hinkt der Vergleich ?


Nicht nur UHL warnt davor sondern auch Keyboardpartner auf gut Dünken wahllos an den Parametern rumzuschrauben.
Ich kann mir aber nicht vorstellen daß UHL verbietet per Remote Software sich ggf einige Parameter nach eigenen Vorstellungen zu ändern. Die Remote Software gehört zum HX 3 und wird obendrein kostenlos beigefügt als Download.
Einige Paramter kann man auch mit dem Menue Display mehr als krass verbiegen. Auch das wäre ein Eingriff in die Einstellungen seitens Uhl. Wenn Uhl das aus Garantiegründen unterbinden will darf er auch kein Menue Display einbauen.
Soweit ich weiß ist dieses Menue Display jedoch eingebaut damit der Kunde Anpassungen an seine Bedürfnisse machen kann.

Das einzige wo Uhl den Daumen drauf hat ist seine Tapering Tabelle die er rausgetüftelt hat. Das Programm zum Erstellen der Tabellen von originalen Hammonds stammt jedoch von Keyboardpartner.

Der Vergleich hinkt leider ...............
Ein richtiger Laie hat noch nicht einmal das richtige Werkzeug dazu geschweige denn das Wissen was in welcher Reihenfolge. Wenn er nicht höllisch beim Ausbau der Kolben Rückholfedern aufpaßt wird er kaum in der Lage sein den Hersteller noch zu fragen :D
 
Hatte nicht die erste numa organ seinerzeit den am realistischsten klingenden chorus?

stimmt, hatte Sie ! Und auch die neuere Numa II hat einen sehr gut klingenden Chorus - zumindest wenn man sich die Youtube Videos anhört. Das zeigt also, dass es auch ohne "echten" Scanner geht!
 
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Genau, manned, an dein Urteil hatte ich mich auch erinnert :)
 
... leider fällt die Numa2 klanglich m.E. gegenüber der Numa1 etwas ab. Vorallem in Sachen Durchsetzungsfähigkeit.
Den CV fand ich auch auf ähnlichem Niveau...

Was bei der Numa 2 heraussticht ist die super spielbare Tastatur.
Deutlich besser als die "Standard TP8O" die Fatar (=Studiologic) seinen Mitbewerbern anbietet.
Die kommt schon recht nah an die m.E. beste aktuelle Clone-Tastatur (XK3c)
ran. Die XK5 wird das sicher nochmal toppen....

Schau mer mal, ob Carsten nochmal an den CV rangeht. Freddy hat ihm diese Diskussion
sicherlich gesteckt, auch im Keyboardpartnerforum ist das Thema angekommen.
;-)
 
Das Problem bei Tastaturen ist, daß selbst eine Fatar TP 80 in der Spielbarkeit streut.
Die eine ist zu hart die andere hat andere Schalteigenschaften der Rubberkontakte was den
Auslösepunkt betrifft. Meine Erfahrungen mit diesen Tastaturen zeigen jedoch daß sie sich je länger
immer besser spielen lassen. Ein Urteil über eine " frische " Tastatur wird man sicherlich nach einiger Zeit
revidieren müssen.
Den gleichen Effekt hat man auch bei Pianomensuren. Jungfräuliche Filze spielen sich anders als bereits eingespielte.
Schwammige Keyboardtastaturen sind sowieso Gift für die Finger. Man fliegt zwar schön über die Tasten hat jedoch
an einem echten Klavier sofort Probleme.
Wer etwas für seine Finger tun will sollte auf einem Klavier üben um später auf der Keyboard Tastatur zu brillieren.
Welche das dann ist spielt dann keine Rolle mehr.
 
... die TP8O streut in der Tat sehr stark.

Die Numa 2 Tastatur ist aber "deutlich" anders (das fällt nicht unter Streuung oder Abnutzung),
da sind definitiv andere Federn drin....
 
Man muß auch unterscheiden, ob eine Tastatur gewichtete Tasten hat oder normale ungewichtete Keyboard Tasten.
Gewichtete Tasten erforden immer härtere Federn.
Wer hier harte gegen weiche Federn austauscht oder die härteren etwas überdehnt damit die Tasten sich leichter drücken lassen braucht sich langfristig nicht zu wundern wenn alles nur noch vor sich hin wabert bzw Tasten ein Eigenleben entwickeln.
 
Nochmal zu oben:

Wolfgang Uhl soll ja seine Taperings auch gar nicht preisgeben.

Aber es könnte doch möglich gemacht werden, ob man mit den Uhl-Einstellungen updatet, oder mit denen von Keyboardparter. Dann könnte doch jeder selbst entscheiden.

Geht es dabei nicht nur um die vier tapering.dat?? Das frage ich mich immer. Die bräuchte man dann doch nur auszutauschen. (???)
Vllt. denke ich aber auch zu schlicht, weil ich zugegebener Maßen keine Ahnung von der Materie habe.

Das Updaten hat uns Wolfgang allerdings sehr einfach und anwenderfreundlich gestaltet, das muss man sagen. Darauf möchte ich wiederum auch keinesfalls verzichten.
Ich dachte eher an eine drag and drop Lösung für verschiedene Tapering Dateien - quasi einem Pool zum probieren - wenn dies dann praktikabel wäre.

Etwas Komplizierteres wollte ich gar nicht anstoßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Prozedere beim Updaten ist schlicht, daß die Dateien eines Tapering
Bestandteil des Updateordners sind. Sie liegen in dem Fall als eigene Datei vor die eingebunden wird.
Das Keyboardpartner Update hat auch solche eigenen ( Krajenski Tapering ) Dateien die Uhl einfach gegen seine Versionen
austauscht.
Wäre die Updatedatei von Uhl frei zugänglich hätte jeder auch Zugriff auf seine " Kochkünste" . Genau das möchte Uhl jedoch verhindern. Deswegen sollen seine Kunden ja die Uhl Updatedatei verwenden und nicht die von Keyboardpartner.
In seine jeweiligen Updatedateien baut Uhl natürlich die anderen aktuellen Updates seitens Keyboardpartner ein.
Hierauf hat er freien Zugang wie jeder andere auch.
Sogesehen kann ich seine Geheimniskrämerei bezüglich des Taperings nicht verstehen.
Eine Taperingdatei ist nichts anderes als das Abbild einer x beliebigen Hammond - austauschbar
Wenn Keyboardpartner einmal eine andere Tapering Datei vorstellen würde kann sie auch jeder nutzen - auch Uhl.
Meine Vermutung daher es ist nur gemacht worden um einen direkten Vergleich zwischen HX 3 und Uhl - Hammond
darstellen zu können.
Tauscht man die Uhl Hammond gegen eine andere Hammond aus wird jeder einen feinen Unterschied wahrnehmen.
Es ist natürlich das gute Recht wenn Uhl hier so verfährt bezüglich seiner Garantie. Dagegen ist nichts einzuwenden, auch wenn es einem nun wahrlich nicht auf der Zunge zergeht.
Mit der Keyboardpartner Tapering Datei vergleicht man im Grunde eine x beliebige Hammond mit der
gechoppten C 3 von Lutz Krajenski - soweit ich mich erinnere Baujahr um 1960 herum ( US Modell ).
 
Etwas Theorie und Hintergrundwissen hat noch nie geschadet:
http://www.keyboardpartner.de/hammond/techinfo.htm

Dort findet man auch eine Excel Tabelle mit dutzenden verscheidener
TG-Kurven..... (ich glaube das wurde hier auch schonmal gepostet).

Bzgl. Uhl-Taperings:
Es ist im Grunde kein Problem die jeweiligen Taperings ins
entsprechende Gerät zu laden.
Ich habe die Uhl Taperings in meinen Expander rein, damit beide
gleich Tönen. Umgekehrt geht das natürlich auch.
Allerdings scheine ich den umgekehrten Geschmack von Göpli zu haben,
oben kanns ruhig kräftig schreien....
;-)
 
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Was mich an der ganzen Sache stört ist das was Göpli wiedergegeben hat :
" eine Garantie erlischt wenn ein Update von Keyboardpartner verwendet wird "
 

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